DE1933665C3 - Einführungsvorrichtung fur einen Katheter - Google Patents

Einführungsvorrichtung fur einen Katheter

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DE1933665C3
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0113Mechanical advancing means, e.g. catheter dispensers

Description

Die Erfindung betrifft eine Einführungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3323523 bekannt.
Im allgemeinen können die gegenwärtig zur intravenösen Anwendung verwendeten Katheter klassifiziert werden in solche »mit Innennadel« oder »mit Außennadel«. Diese Klassifizierungen ergeben sich aus der Verwendung einer Nadel, die konzentrisch zu einem Katheter angeordnet ist, welch letzterer in eine Vene oder in einen Körperhohlraum eingeführt werden soll. Diese konzentrische Anordnung hat sich als ganz zufriedenstellend erwiesen, jedoch bestehen bei einer solchen Anordnung bestimmte Probleme praktischer Natur. Wenn mittels des Katheters beispielsweise eine Transfusion von Flüssigkeiten oder Medien in den Körper erfolgen soll, muß Zugang zum Körper — durch die Verwendung eines Einstichelements — erhalten werden und dann ein Leitungsweg für die Flüssigkeit bzw. das Medium durch die Verwendung des Katheters geschaffen werden. Die Verwendung eines einzigen Elements als Einstichelement und Leitungsweg ist wegen der Gefahr einer inneren Organschädigung nicht zu empfehlen, wenn die Nadel bzw. das Einstichelement in seiner Stellung belassen wird. Dies hat zur konzentrischen Anordnung von Einstichelement und Leitungsweg geführt. Bei einem langen Katheter, der außerhalb der Nadel angeordnet ist, ist die Gefahr einer Verunreinigung während der Venenpunktion und des Vorschubs in der Vene relativ groß, was bei einem innerhalb der Nadel angeordneten Katheter nicht der Fall ist.
Besondere Situationen, wie intravenöse Druckmessungen, eine intravenöse Therapie, die mehrere Tage beansprucht, und Patienten mit einer schwachen peripheren Venenstruktur erfordern die Verwendung langer Katheter von beispielsweise 91,5 cm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gedrängt aufgebaute Kathetereinführungsvorrichtung zu schaffen, durch welche auch ein langer Katheter während des Einführungsvorgangs in einem sterilen Zustand gehalten werden kann und dabei sein Vorschub in an sich bei kurzen Kathetern bekannter Weise möglich ist, ohne daß der Katheter mit der Hand erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter einen Abschnitt aufweist, der den Katheter aufgespult aufnimmt und daß der Behälterauslaß einen Durchmesser aufweist, der zum Durchtritt der Katheterhalterung ausreicht, oder einen axialen Schlitz zum Einpressen oder Herausziehen des Katheters aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kathetereinführungsvorrichtung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung in schaubildlicher Ansicht, aus welcher der nach Fig. 1 verwendete Behälter für den Katheter ersichtlich ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer umhüllten Nadel mit zugehöriger Nadelhalterung und Hülle für die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der teilweise nicht umhüllten Nadel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Katheters mit zugehöriger Katheterhalterung und Sonde nach Fig. 1,
Fig. 6eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in die Vene eingeführten Katheters, wobei die Katheterhalterung an der Nadelhalterung anliegt und der Katheterbehälter weggeworfen worden ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des in Fig. 1 dargestellten Katheterbehälters,
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche eine zweite Ausführungsform eines Katheterbehälters zeigt,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Katheterbehälters mit Betätigungsorgan,
Fig. 10 eine Endansicht der Ausführungsform nach Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des für die Ausführungsfcrm nach Fig. 9 vorgesehenen Betätigungsorgans.
In den Zeichnungen ist insbesondere in Fig. 1 bis 7 eine bevorzugte Ausführungsform einer Kathetereinführungsvorrichtung dargestellt. In diesen Figuren sind die folgenden Hauptbestandteile bezeichnet:
2 Katheter
4 Katheterhalterung
6 Katheterbehälter
8 Nadel
10 Nadelhalterung
12 Außenhülle
14 Innenhülle
16 Sonde
18 Sondenhaltevorrichtung und Entlüftung
In Fig. 1 sind die zusammengebauten Bauelemente dargestellt. In dieser Figur ist ein Katheter 2 in einem zylindrischen Behälter 6 mit einem Auslaß 20 aufgespult. Der Katheter ist durch den Auslaß 20 und durch eine Nadelhalterung 10 sowie durch eine Hohlnadel 8 hindurchgeführt, weiche mit dem Auslaß 20 verbunden sind. Der Katheter ist daher vom Außennadeltyp. Mit der Nadelhalterung 10 ist eine äußere Schutzhülle 12 fest verbunden, wie sich am besten aus Fig. 3 und 4 ergibt, die nachfolgend näher beschrieben werden. Eine Inncnhülle 14 bedeckt anfänglich die Nadel 8. Im Gebrauch wird die Innenhülle 14 weggenommen, und dem Katheter kann ein Vorschub durch die Hohlnadel 8 hindurch dadurch mitgeteilt werden, daß der Trommclteil 22 des Behälters 6 gedreht wird. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die bevorzugte Ausführungsform des Katheterbehälters aus drei Teilen. 22 bezeichnet eine erste Hälfte, die ein hohler Trommeltcil mit einem Umfangsflansch 24 zum Umschließen eines aufgespulten Abschnitts des Katheters 2 ist. Der Trommclteil 22 weist eine Wandung 26, eine Rückwand 28, eine Nabe 30, eine Nase 31 und den gekrümmten inneren Umfangsflansch 24 auf. Die zweite Hälfte des Behälters ist mit 32 bezeichnet und enthält eine Wandung 34 mit einem Innendurchmesser, der annähernd gleich dem Außendurchmesscr der Wandung 26 des Trommelteils 22 ist. Dieses Größenverhältnis ermöglicht das Einsetzen des Trommeltcils 22 in die zweite Hälfte 32 für den Zusammenbau. Die zweite Hälfte 32 weist eine Vorderwand 36 auf, die mit einer öffnung 38 versehen ist, welche die Nabe 30 mit einem Reibungssitz aufnimmt. Der Auslaß 20 ist an die zweite Hälfte 32 angeformt. Der Auslaß 20 begrenzt einen zylindrischen Kanal, der einen axialen Schlitz 40 aufweist, damit ein Katheter in den Auslaß eingepreßt oder herausgezogen werden kann, ohne daß der ganze Katheter durch den Auslaß 20 hindurchgefädelt werden muß. Zur Aufrechterhaltung der Sterilität des Katheters ist der axiale Schlitz normalerweise durch einen Deckel 42 verschlossen, der auf den Auslaß 20 aufgerastet werden kann. Der Deckel 42 weist eine abstehende, als Handgriff dienende Rippe 44 auf. Durch Erfassen der Rippe läßt sich der Deckel 42 vom Auslaß 20 entfernen und dadurch der axiale Schlitz 40 freilegen, so daß ein Katheter vom Katheterbehälter 6 getrennt werden kann.
In Fig. 3 und 4 sind die Nadel 8, die Nadelhalterung lOunddieNadclaußenhülle 12 zusammengebaut gezeigt. Eine starre Kanüle oder Nadel 8 ist mit einem zugespitzten Ende 46 und mit einem Anschlußende
48 versehen. Das Anschlußende 48 ist in der Nadelhalterung 10 eingebettet, die ein rohrförmiges Kunststoffteil ist. Das Anschlußende 48 ist mil einem Verbindungsflansch 49 ausgebildet, um sicherzustellen, daß die Nadel 8 sicher in ihrer Lage gehalten wird. Die Nadelhalterung 10 ist mit einem erweiterten Hohlraum 50 an ihrem einen Ende versehen, der auf ein Zwischenstück 52 am Katheterbehälterauslaß 20 aufgesetzt wird, wenn die gesamte Vorrichtung zusammengebaut wird (Fig. 1). Der Hohlraum 50 nimmt die Katheterhalterung auf. Die Außenhülle 12 wird durch mindestens zwei Teile gebildet, die an der Nadelhalterung 10 angelenkt sind. Eine schmale ringförmige Hülse 54 ist auf der Außenhülle 12 gleitend angeordnet, so daß, wenn sie sich in ihrer Lage auf der Außenhülle 12 befindet, wie in Fig. 3 dargestellt, die beiden Hälftender Hülle zusammengespannt sind. Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, wird die Hülse 54 von der Außenhülle 12 gleitend nach rückwärts in eine Lage auf der Nadelhalterung 10 (Fig. 4) bewegt. Die beiden Hälften der Außenhülle 12 können, da sie an der Halterung 10 angelenkt sind, seitlich verschwenkt werden, wie in Fig. 1 gezeigt, wodurch die Nadel 8 und die Innenhülle 14 freigelegt werden. In den Figuren sind die beiden Hälften der Außenhülle 12 an der Halterung 10 durch einen schmalen Streifen 56 angelenkt, der einen Teil der Wand der Außenhüllc 12bildet, wie in Fig. 4 gezeigt. Nach dem Einführen des Katheters 2 in die Vene und nach dem Entfernen der Nadel 8 werden die beiden Hälften der Hülle 12 über der Nadel 8 geschlossen und die ringförmige Hülse 54 gleitend über die Außenhülle 12 bewegt, um die beiden Hälften zusammenzuspannen. Der Katheter 2 erstreckt sich nun durch die Nadel 8 und durch einen Endschlitz58 (siehe Fig. 4), der entsteht, wenn die beiden Hälften der Außenhülle 12 zusammengespannt werden. Die äußere Schutzhülle 12 hält den Katheter 2 im wesentlichen in axialer Fluchtung mit der rohrförmigen Nadel 8, so daß ein unbeabsichtigtes Durchstoßen des Katheters 2 durch das spitze Ende 46 der Nadel 8 nicht stattfinden kann. Ohne eine solche Schutzhülle biegt sich der Katheter oft gegen das spitze Ende der Nadel zurück, so daß er durchstoßen wird, worauf er zurückgezogen werden muß und ein neuer Katheter eingeführt werden muß, was für den Patienten Unbehagen und gegebenenfalls eine Gefahr bedeutet.
Der Katheter 2 wird mit einem Versteifungselement zugeführt, das durch eine Innensonde 16 gebildet wird, welche an einer Sondenhaltevorrichtung und Entlüftung 18 befestigt ist. Nach dem Einsetzen des Katheters 2 und dem Schließen der Außenhülle 12 in der beschriebenen Weise wird die Sonde 16 durch die Ausübung eines Zuges auf den Snndenhalter 18 entnommen. Nach dem Entfernen des Sondenhalters 18 von der Katheterhalterung 4 kann die letztere mit einer nicht gezeigten Verabreichungseinrichtung verbunden werden. Der ursprüngliche Zweck der Sonde 16 besteht darin, dem biegsamen Katheter 2 Steifigkeit zu verleihen. Damit der Katheter 2 weich durch die Venen bewegt werden kann, ist eine gewisse Steifigkeit erforderlich. Was die Spul- bzw. Wickelwirkung betrifft, so leistet der Katheter 2 mit der Sonde 16 dem Wickelzustand infolge der Spannung, die auf die Drahtsonde 16 wirkt, Widerstand, so daß der aufgewickelte Katheter das Bestreben hat, sich abzuwikkeln, sofern er nicht daran gehindert wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird deshalb die Spule
in den Raum gebracht, der durch die Wandung 26 und den inneren Umfangsflansch 24 des Behältertrommelteils 24 begrenzt wird. Durch das Bestreben der Spule, sich abzuwickeln, wird die Spule gegen die Wandung 26 gedrückt, so daß eine; Bewegung dieser Wandung 26 beim Drehen des Trommelteils 22 von Hand auch eine Bewegung der Spule zur Folge hat. Wenn die Spule durch eine Öffnung 60 im inneren Um fangflansch 24 und dann durch den Auslaß 20 in der zweiten Hälfte 32 geführt wird, wird, wie ersichtlich, durch Drehen des Trommelteils 22 mit Bezug auf die zweite Hälfte 32 der aufgespulte Katheter 2 aus dem Behälter 6 heraus und in die mit diesem verbundene Nadelhalterung 10 gedrückt. Diese Abspulbewegung wird nach der Venenpunktion für den Vorschub des Katheters durch die Vene ausgenutzt. Hieraus ergibt sich, daß die bevorzugte Ausführungsform des Katheters einen hohlen Zylinder mit einem Trommelteil und einer zweiten Hälfte hat, wobei das Betätigungsorgan der Trommelteil ist, der dazu dient, den Katheter aus dem hohlen Raum innerhalb des Behälters heraus abzuspulen.
Nachdem der Katheter 2 um den gewünschten Betrag vorgeschoben worden ist, wird die Nadel aus der Vene entfernt. Der Deckel 42 wird dadurch abgenommen, daß am Handgriff 44 ein 21ug ausgeübt wird. Nach dem Abnehmen des Deckels 42 ist der axiale Schlitz 40 des Behälterauslasses 20 freigelegt. Der Behälter 6 kann dann von der Nadelhalterung 10 dadurch gelöst werden, daß die letztere vom Zwischenstück 52 abgezogen wird. Dieses Abziehen hat zur Folge, daß die ganze Nadelhalterung längs des Katheters 2 gleitet. Nun wird der Behälter durch einen leichten Druck von Hand abgetrennt, der auf den überstehenden Teil 62 der Nabe 30 ausgeübt wird, welche sich durch die Öffnung 38 erstreckt. Wenn die beiden Hälften auf diese Weise voneinander getrennt sind, kann die Katheterhalterung 4 aus dem Trommelteil 22 herausgenommen werden, und der Katheter 2 kann von der zweiten Hälfte 32 dadurch gelöst werden, daß er durch den axialen Schlitz 40 im Auslaß 20 herausgedruckt wird. Der Schlitz 40 erstreckt sich durch die Hälfte 32 des Behälters 6, so daß die Katheterhalterung 4 in der Hand gehalten werden und die Hälfte 32 entfernt werden kann, indem man den Katheter durch den Schlitz 40 treten läßt. Wenn die Sonde 16 entfernt ist, kann die äußere Anlage an die Katheterhalterung 4 angeschlossen werden, und die Nadeihalterung 10 kann gleitend zur Anlage an der Katheterhalterung40 im Hohlraum 50 zurückgezogen werden. Diese Folge von Maßnahmen ergibt einen Katheter, dem der gewünschte Vorschub mitgeteilt worden ist. ohne daß er irgendwann unsterilen Bedingungen oder einer Berührung von Hand ausgesetzt wird.
Die zum Bau verwendeten Werkstoffe können von beliebiger herkömmlicher Art sein. Die Gesamtanordnung, gegebenenfalls mit Ausnahme der Sonde 16 und der Nadel 8 können aus Preßstoff geformt sein. Beispielsweise können Polyäthylen, Polypropylen oder Acrylharze verwendet werden. Bei der Wahl einesgeeigneten Kunststoffes sollen der Katheter 2 und der Katheterbehälter 6 üblicherweise aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff, der eine Beobachtung der Flüssigkeitsströmung und der im Behälter verbliebenen Katheterlänge ermöglicht, bestehen.
Auf den Katheter können Zahlen aufgedruckt sein,
welche Längenmaße angeben, damit der Benutzei durch einen Blick auf den Behälter und die restlicher Windungen rasch feststellen kann, wie weit der Katheter in einem Empfänger vorgeschoben worden ist In gleicher Weise kann der Behälter so gekennzeichnet werden, daß er die Zahl der Windungen anzeigt und damit die vorgeschobene oder verbliebene Katheterlänge angibt. Beispielsweise wird bei einem Behälter mit einem Umfang von 12,5 cm dem Katheter ein Vorschub von 12,5 cm bei jeder Drehung des Trommelteils 22 mitgeteilt. Die Nadel 8 und die Sonde 16 können aus beliebigen geeigneten Materialien geformt werden, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl, Nylon, hochdichtem Polyäthylen.
Obwohl im vorangehenden besondere Betonung auf die bevorzugte »Spulen«-Ausführungsform gelegl worden ist, lassen sich aus der gegebenen Lehre auch andere geeignete Ausführungsformen ableiten. Beispielsweise zeigt Fig. 8 einen anderen Behälter füi einen aufgespulten Katheter, wobei ein flaschenartiger Behälter 70 verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform weist die für den Vorschub des Katheters 2 aus dem Behälter 70 unter Aufrcchterhaltung sterilei Bedingungen verwendete Anordnung einen biegsamen Plastikschlauch 72 auf. Die Wirkungsweise isl bei dieser Ausführungsform hinsichtlich der anfänglichen Vorbereitung insofern ähnlich, als die gleiche Nadel 8, die Nadelhalterung 10 und die Außenhüllc 12 verwendet werden. Nachdem die Hülse 54 auf die Nadelhalterung 10 gleitend zurückbewegt worden ist. können die Hälften der Außenhülle 12 infolge der Gelenkwirkung schmaler Streifen 56 voneinander getrennt werden, um die Nadel 8 und die Innenhülle 14 freizulegen. Die Innenhülle 14 kann dadurch entfern! werden, daß sie gleitend von der Nadel 8 abgezoger wird. Der Behälter 70 ist ein konischer Behälter aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff. Sein erstes Ende 74 dient als Auslaß und nimmt der Schlauch 42 auf, welcher mit einem Reibungssitz befestigt ist, um eine lösbare, jedoch hermetisch abgedichtete Verbindung zu schaffen. Sein zweites Ende 76 wird durch einen nach unten gerichteten Mantel gebildet, der bleibend durch einen starren Kunststoffverschluß 78 verschlossen ist. Gegebenenfalls kanr der Behälter 70 aus einem Stück hergestellt sein. Das zweite Ende 76 dient zur Aufnahme eines aufgespulten Abschnitts des Katheters 2 und der an diesem befestigten Katheterhalterung 4. Auch in diesem Falle enthält der Katheter eine Drahtsonde 16 sowie eine Sondenhaltevorrichtung und Entlüftung 18; die Sonde macht den Katheter starr und daher manipulierbar. Beim Zusammenbau wird die Katheterhalterung 4 am Boden des Verschlusses 78 unterhalb der Flansche 8β angeordnet, während der Katheter an der Oberseite der Flansche 80 aufgespult wird. Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt, daß die Halterung 4 sich mit dem Katheter 2 verwickelt. Der Katheter 2 wird durch einen Raum hindurchgeführt, der durch die Halteflansche 80 begrenzt wird und der Öffnung 60 in Fig. 2 ähnlich ist. Der Katheter 2 erstreckt sich durch die Öffnung 74 nach oben in den Kunststoffschlauch 72 und von diesem durch die Nadelhalterung 10 und die Nadel 8.
Nach dem Öffnen der Außenhülle 12 wird die Venenpunktion vorgenommen und wird der Katheter 2 in die Vene dadurch eingeführt, daß der Schlauch 72 hin- und herbewegt wird. Der Schlauch 72 kann nach
unten gebogen und nach innen gedrückt werden, so daß die Finger indirekt den Katheter 2 innerhalb des Schlauches erfassen, worauf der Schlauch bei immer noch erfaßtem Katheter 2 nach oben gebogen und der Katheter auf diese Weise aus dem Behälter herausgezogen und durch die Nadel 9 in die Vene eingeführt wird. Die wiederholten Auf- und Abbewegungen werden so lange wiederholt, bis die gewünschte Katheterlänge eingeführt worden ist. Die eingeführte Länge kann leicht ermittelt werden, da der konische flaschenförmige Behälter 70 durchscheinend oder durchsichtig ist und der Katheter mit fortlaufenden Zahlen markiert werden kann, welche Längeneinheiten bezeichnen. Nachdem die gewünschte Länge eingeführt worden ist, kann der Katheter dadurch aus dem Behälter befreit werden, daß er durch das offene Ende 74 herausgezogen wird.
Ein leichter Durchtritt wird dadurch erzielt, daß das erste Ende 74 einen größeren Durchmesser als die Katheterhalterung 4 hat. Der Schlauch 72 braucht nicht gelöst zu werden, sondern kann, wenn gewünscht, ein Teil der fertigen Anordnung bleiben. Wenn die Katheterhalterung 4 in den Schlauch 72 eingesetzt wird, kommt das Katheterzwischenstück 82 der Katheterhalterung 4 in Eingriff mit dem Hohlraum 50 der Nadelhalterung 10 innerhalb des Schlauches 72, so daß eine starre eingeschlossene Verbindung erhalten wird. Nun kann die Außenhülle 12 geschlossen und durch die Hülse 54 gesichert werden, worauf die Drahtsonde 16 entfernt werden kann, um die Katheterhalterung 4 für den Anschluß an eine nicht gezeigte Verabreichungseinrichtung freizugeben.
Gegebenenfalls kann der Schlauch 72 dadurch entfernt werden, daß die Nadelhalterung 10 aus dem Schlauch herausgezogen und dann die Katheterhalterung 4 durch den Schlauch 72 hindurchgedrückt wird. Nun können die Nadelhalterung 10 und die Katheterhalterung 4 in der vorangehend in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Weise verbunden werden. Dies ergibt eine Anordnung, welche der bei der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 6 gezeigt, erzielten Anordnung identisch ist.
Fig. 9 bis 11 zeigen eine dritte Ausführungsform vom Innennadeltyp. Die zusammengebaute Vorrichtung ist in Fig. 9 gezeigt und hat einen Behälter 90 für einen aufgespulten Katheter 2. Der Behälter weist zwei ineinanderpassende Hälften 92 und 94 auf. Die erste Hälfte 92 enthält einen Auslaß 96 mit einem Betätigungsorgan 98. Das Gehäuse 90 ist aus zwei Teilen hergestellt, die bei 109 aneinander angelenkt und bei 108 aneinander befestigt oder miteinander eingerastet sind. Die Katheterhalterung wird in einer Vertiefung 111 gehalten, und der Katheter ist im Gehäuse 90 spiralig aufgespult und am Auslaßende 96 durch einen geeigneten Schlitz herausgeführt. Die Nadel 8 erstreckt sich von der Nadelhalterung 110 an dem Ende 102 durch das ganze Gehäuse 90 und das Ende 96. Wo der Katheter 2 die spiralige Wicklung verläßt und in den Austrittsschlitz eintritt, ist er von der Nadel 9 perforiert und erstreckt sich um die Nadel herum bis kurz vor der abgeschrägten Nadelspitze 112. Ein Stopfen bzw. eine Entlüftung 104 soll den Luftaustritt ermöglichen. Der perforierte Katheter ist zum Eintritt in die Vene bestimmt.
Für den Gebrauch wird die Haube oder Kappe 100 abgenommen und die Venenpunktion durchgeführt, wobei Nadel und Katheter in der in Fig. 9 gezeigten Weise angeordnet sind. Eine erfolgreiche Venenpunktion kann sichergestellt werden, wenn Blut in der Nadelhalterung 110 des Entlüftungsstopfens 104 beobachtet wird. Die Nadel 8 wird unter Verwendung "' der Nadelhalterung 110 aus dem Gehäuse 90 herausgezogen, so daß der Katheter in die Vene vorgeschoben werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Knopf 98 vorwärts- und rückwärtsbewegt und gleichzeitig so gedreht wird, daß er am Katheter angreift
ι» bzw. diesen freigibt. Wenn der Katheter in eine Vene mit der gewünschten Länge eingetreten ist, wird das Gehäuse 90 geöffnet, so daß Katheter und Katheterhalterung freigelegt sind, worauf die äußere Anlage in herkömmlicher Weise angeschlossen wird. Der Auslaß 96 dient als Träger für eine Nadel 8 mit einer Schutzhülle 100, die auf den Ausiaß gieitbar aufgeschoben ist, und der herkömmlichen Innenhülle 14. Das entgegengesetzte Ende der ersten Hälfte 92 enthält einen Einlaß 102, in welchem sich die Nadelhalte-
2i) rung 110 befindet. Der Stopfen 104 dient dazu, verunreinigende Fremdkörper daran zu hindern, den Katheter vor dessen Benutzung zu erreichen und unterstützt das Freimachen des Katheters vom Behälter 90, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Katheter 2
2·> und die Katheterhalterung 4 sind zwischen einer ersten Hälfte 92 und einer zweiten Hälfte 94 eingeschlossen und enthalten eine Sonde mit einer Sonde nhalterung (nicht gezeigt), um den Katheter manipulierbar zu machen. Für die Benutzung dieser
J» Ausführungsform wird die Schutzhülle 100 entfernt, wodurch die Nadel 8 freigelegt wird und die Innenhülle 14 entfernt. Hierauf wird die Venenpunktion vorgenommen. Wenn diese erfolgreich ist, wird die Nadel 8 zurückgezogen. Sodann wird dem Katheter 2
J) ein Vorschub in den Empfänger dadurch mitgeteilt, daß ein Betätigungsorgan 98 innerhalb eines Schlitzes 99 hin- und herbewegt wird. Wenn gewünscht, kann der Schlitz 99 mit einer geschlitzten biegsamen Kunststoffhülse (nicht gezeigt) ausgerüstet sein, die am Betätigungsorgan 98 anliegt und den Raum abdichtet, jedoch trotzdem eine Hin- und Herbewegung des Betätigungsorgans 98 zuläßt. Wie sich aus Fig. 11 ergibt, wird das Betätigungsorgan 98 durch eine abstehende Nase 106 gebildet, die an einem Abschnitt des Kätheters (nicht gezeigt) innerhalb des Auslasses 96 anliegt, um den Katheter vorwärts zu bewegen, wenn das Betätigungsorgan 98 vorwärtsbewegt wird. Am Endpunkt des Vorwärtshubes des Betätigungsorgans 98 kann dieses dadurch vom Katheter 2 gelöst werden, daß es in die in Fig. 11 gezeigte Stellung gedrückt wird. Das Betätigungsorgan 98 wird dann zurückbewegt, worauf man es wieder am Katheter für einen weiteren Vorwärtshub zur Anlage kommen läßt. Hierdurch wird der Katheter aus dem Behälter 90 heraus in die Vene bewegt, ohne daß eine Berührung des Katheters von Hand erfolgt. Der Behälter 90 ist durchscheinend bzw. durchsichtig, und der Katheter ist mit Längeneinheiten markiert, damit die Vorschublänge leicht ermittelt werden kann. Zum Entfernen des Behälters 90 kann der an der ersten Hälfte 92 ausgebildete Flansch 108 erfaßt und nach oben und von der zweiten Hälfte 94 weggezogen werden, wodurch die beiden Hälften des Behälters 90 mittels des Gelenks 109 geöffnet werden und die Katheterhalterung 4 freigelegt wird. Nun kann der Behälter weggeworfen und die Sonde innerhalb des Katheters 2 entfernt werden, um den Anschluß des Katheters an eine geeignete Verabreichungseinrichtung zu ermögli-
Obwohl die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen in bestimmten besonderen Einzelheiten baulich verschieden sind, haben sie alle neuartige Behälter mit Betätigungsorganen zur Aufnahme und
10
zum Einführen eines langen Katheters. Die für die Teile verwendeten Materialien können bei jeder Ausführungsform die gleichen sein, jedoch sind die angegebenen besonderen Werkstoffe nur beispielsweise genannt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ϊ. Einführungsvorrichtung für einen Katheter, mit einer Nadel und einer mit dieser fest verbundenen Nadelhalterung, die konzentrisch zum Katheter liegen, mit einem Behälter für den Katheter, der einen mit der Nadelhalterung verbundenen Auslaß aufweist, und einem dem Behälter zugeordneten Betätigungsorgan, mit dem der Katheter schrittweise durch die Nadel und den Behälter für den Katheter gefördert werden kann, wobei der Katheter fest mit einer Katheterhalterung verbunden ist, die innerhalb des Behälters angeordnet ist und der Katheter konzentrisch eine mit einer Sondenhalterung versehene Sonde umschließt, die zur Versteifung des Katheters dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Abschnitt (6:80; 90) aufweist, der den Katheter aufgespult aufnimmt,und daß der Behälterauslaß (74; 20) einen Durchmesser aufweist, der zum Durchtritt der Katheterhalterung ausreicht, oder einen axialen Schlitz (40) zum Einpressen oder Herausziehen des Katheters aufweist.
  2. 2. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) für den Katheter zwei Hälften (22, 32) aufweist, die lösbar miteinander verbunden sind, und daß die erste Hälfte (22) Anschläge (30, 31) zur Festlegung der Katheterhalterung und die zweite Hälfte einen Auslaß (20) sowie das Betätigungsorgan enthält.
  3. 3. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch eine Trommel (22) gebildet wird, die als erste Hälfte dient und damit mit der zweiten Hälfte (32) drehbar verbunden ist.
  4. 4. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch einen Schlauch (72) gebildet wird, der mit dem Auslaß (74) verbunden ist.
  5. 5. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch eine Nase (106) gebildet wird, die sich durch die Wand des Auslasses erstreckt und in der Achsrichtung des Auslasses hin- und herbewegt werden kann.
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