DE1653797A1 - Tragbares Sauggeraet - Google Patents
Tragbares SauggeraetInfo
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- B65D83/30—Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods
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Description
PR. I . M . M λ Α S
DR. W. G. .-. - ι Γ: ί- 5R
PAT E-IT- '■ >.ν Λ LtE
M U M C !, £ M 2 3 UNSEREItSTBASSI IB
Chemical Company9 Inc,
Danburyj, Connecticut,
Tragbares Sauggerät
Di© Erfindung betrifft tragbar® Geräte zur Bewegung von
Gasen. Flüssigkeiten ε, Pulvern oder anderen Fest stoffen
welche unabhängige einheitliche in sich abgeschlossen
und ojtma L©iattsngszufuhr durch eine Bedienungsperson an
einer Arbeitstelle betätigt werden können und zur BetätigUTig
durch solch© ©ingebauten Leistungsquellen, wie unter Druck stehende Aerosolbehälter, geagaet sind« Die
gemäß der Erfindung sind inabetsotide-ra ssur Brseugung
1 098 337046 1
vors Unterdrücken sum Absaugen von Staub land F
teilchen von einsni Arbeitsbereich, und stir Iüväs&ugi2iig von
lokalen Unterdruckberaichan aura Pumpen, Entnehmen von
Proben oder Absaugen von ä&onden, sauren, sterilen oder
schädlichen Flüssigkeiten oder Fluids suid Zweck der Untersuchung
oder su anderen Zwecken brauchbar.
m Die Probleme, welche bei dar Bewegung von kleinen Mengen
von Flüssigkeitens, Pulvern oder Feststoffteilchen auftreten,
sind bis Jetzt nicht in angemessener- Weis© gelöst.
Insbesondere foai der Herstellung: von sehr kleinen elektronischen Teilen ist keine angemessene, im Handel erhältliche
Vorrichtung sm- Entfernung "-rtm Staub oder Frsradstdfftsiiehe
η von einer winzigen Arbeitsfläche, v»?i© des) Anschlußteil
(header)f auf welchem sia Mikroschaltuagsdeck (microcircuit chip) aji^abracät vsrdesi ©oll« bekannt» G-leicher-"
Bjaßen wird auf deas Gebiet der Medisin das £ba&ug&n von
" kleinen BliatprobeK voai Finger oder Ohrlappehea eines Patienten gewöhnlich mit einem Schlauchstück dursligsrfuhrt, an
welchaia der Tee&niker saugt p vsa die erforderliche Blut menge
einzusaugeEs wobei offsnsiciitlich die "Gefahr einer Veruareinigtang
der Blutprobe besteht. Beim Aufnehmen von kleinen
Probeisöngen von ätzestd^:-. odsv sai?ren Plüs-T-ig'k^J.tea werden
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oftmals ähnliche Verfahren angewendet *und es treten offensichtlich
Gefahren für die Bedienungsperson auf. Die Beseitigung von Staubteilchen bei der Herstellung sehr
kleiner Teilef beispielsweise auf dem Gebiet der Uhrenherstellung
^QX1 Herstellung von integrierten Schaltungen
oder von optischen Geräten ist die Verwendung der traditionellen
Säuborujrjgsgsräte s, des Lappens und der Kamelhaar-
bürste* erforderlich« ^
Des tragbare Ssuggerät gemäß der Erfindung let eine einheitliches leicht 55U handlift bonda Vorrichtung, bei welcher
eolche eingebauten und tragbaren. Leistungsquellen>
wie unter Druck stehende Aerosolbehältert verwendet werden,
Bdesa G-arttte eisougan örtliche Bereiche von beträchtlichem
Unterdruck oder "Tai!vakuum", welche zum Absaugen von schmale«,
tmzug&Hglieb.ä3|>
Bereichen an einer Arbeitsstelle äußeret
brsAichbßr s'.nd Ebenso leicht liefert das erfindungsgemöüe jfl
Gerät, eisjau Hi'tii.cS&en tiberdruciC; solcher zum Bestäuben oder
Wegblasen ν au Fi-ilssigheltstropfen oder Feststoffteilchen von
cistern Srtlichen Bereich an einer Arbeitsstelle angewendet
v/erden kaisn» Darüberixinaus ist das erfindungsgemäße Gerät
aura Aufnehmen von kleinen Fluid- oder Fltlsßigkeitsproben
oder dsuin Pumpen von Flisidmssngen aus einem Behälter in einen
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anderen geeignet.
Ein Hauptsiel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
einheitlichen, sich selbst m±t Leistung versorgenden und
leicht tragbaron Gerät zur Bewegung *von Fluids oder Feststoffen.
Bin weiteres Ziel ist die Schaffung eines derartigen Ge~-
rÄts5 welches zur Erzeugung örtlicher tJnterdruckbereiche
Absaugen eines örtlich©« Bereichs an einer Arbeitegeeignet
ist,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
derartigen Geräts P welches sur Ers<s*sgt*ng ©iwaa örtlichen Überdrucks in ©inero achmalon örtlichen Bereich einer Arbeitsstelle geeignet ist.
derartigen Geräts P welches sur Ers<s*sgt*ng ©iwaa örtlichen Überdrucks in ©inero achmalon örtlichen Bereich einer Arbeitsstelle geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
derartigen Geräts,, welches star Bewegung kleiner Mengen
von Flüssigkeiten zur Aufnahsao von Piüssigkaitaproben, ge eignet iot.
derartigen Geräts,, welches star Bewegung kleiner Mengen
von Flüssigkeiten zur Aufnahsao von Piüssigkaitaproben, ge eignet iot.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines derartigen Geräts,,
weiches ευ!Β3 kontinuierlichen Pumpen von Fluide geeignet
ist.
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— j —
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise
näher erli.utert. Es seigt
Figur 1 eine Τθ11schrägansieht einer Ausführungshorn
der Erfindung bei der Herstellung eines Unterdrücke»
an ein©ü» Arbeitsplatz,
Figur 2 eine Te ildrasaf sieht auf die in Figur 1 dargestellte
Ausführungeform,
Figur 3 ©inen Schnitt durch die gleiche Ausftihrungaform
längs der Linie 3-3 in Figur 2,.
Figur k eine TeiIa^sielst eines Zubehörteiles9welches
in Verbindung mit des* dargestellte» Ausfühnasgsform zu
brauchbar ist-.
Figur 5 eine schematisehe Skizze« in welcher die in den
Figuren 1 ~ 3 dargestellte Ausführungsforia in ihrer Anwendung
auf eine Pusspanlagd dargestellt ist9
Figur 6 eine Teüsehrägansieht der Reichen Aueführungeform
der Erfindung mit einem VtsrlMngerungsschlauoh zur Erzeugung
eines lokalen Iftiterdrucks an einer ©ntfernte»„ isnzugänglichen
Stelle0
10B833704S1 o.
Figur 7 eine Teilachrägansicht einer anderen Ausführungaform
der Erfindung und
Figur 8 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der
in Figur 7 dargestellten Ausführungeform.
Eine bevorzugte Ausführungsform dos Sauggeräte gemäß der
Erfindung ist in den Figuren 1-6 dargestellt. Diese Auaführungsform
ist besonder© ausgebildet, so daß sie auf eia unter Druck stehenden Aerosolbehälter 11 aufgesetzt
und durch diesen betätigt werden kann. Der Sauger 12 weist ein Gehäuse 13 Biit einer in demselben verschiebbar sitzenden
Schaftbetätigungshülse 14 auf, welche mit einer Schaft»
öffnung versehen ist;, die so geformt und bomesnen ist , da.8
in ihr ein vorstehender Ventilschaft 16" eines in Aerosolbehälter
11 eingebauten, hin und herkippbaren Ventilmechanisious
17 verankert 1st. Diese Ausbildung erlaubt eine Hin- und Herbewegung oder -Kippung des Saugers 12 in jeder Richtung
um ein Kippzentrum 18 nahe dem oberen Ende des Behälters 11
in eine gekippte Stellung 12A9 wie in Figur 3 gezeigt. Die Ge samt form des Saugergehäuses 13» vie sie in den Figuren
dargestellt ist, hat sich als gut geeignet für den Spritzguß in mit mehreren Ausnehmungen versehenen Forsten erwiesen und
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ciis äußere Form und Oberfläche iat so auegebildet, daß
■■>?.■& ein gute? Auea©heη mit bequemster Bedlenungsmöglichkeit
durch die Bedienungsperson verbindet. Die S chaftbetät..igung»bülsv»
I^ wir d von einen geeigneten Satz von
eingreifend«» Federn oder durch einen kraftschlttseigen Sitas
innerhalb der 'inliegenden Innenfläche eines Rohrstutzens 19
xVjat ergrifi'on r. welcher nach unten ins Innere des Gehäuses
v.gt und .in ;y jinem Xnnaran eine T^ftlcatomer 21 bildet« Von
cberea Ende diooer Luftkatasaer 21 erstreckt sich eine Bin~
laß>.c>itt'J3£ 22 iiauii voiae; welche επί vorderen Ende dee Gehäuues
*?3 in eine erve:itaj*i3 Einlaßöffnung 23 mündet« welche
3«":! fesfc&n ΙϊΑΐΉβΐιεβΕ eines BinlaBschlauches 2^ geeignet ist.
Yum oberen Ende des Gehäuses 13 erstreckt sich innerhalb
'er Luftkammer 21 auf die Scnaftbettttigungshülse lh zu
oau Aua.laßstutr'ä« 26 mit einer im woaentliehen ebenen, horizontalen
unt.ürfii Stirnfläche 27 t welche in Abstand von und
iJJ.genje-I.Jii p^xnXXoX en diner gleichartigen» in wesentlichen
ebenen Stirnfläche ?.& n?i dor Schaftbetätigungehtilae 14 angeordnet
ist, d:'o ihre:-«eifc« der Stirnfläche 27 eng benachbart
ist« Die Fläche 27 taaa AnalaQtlache genannt werden und
die Fläche 28 kmm druckfläche genannt werden.Bine in wesentlichen
vertu«Ie Druckleitung 29 erstreckt sich nach oben
durch die Hülse 14 und verbindet den Ventilschaft 16 nit der
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Druckfläche 28 und bildet in dieser eine Drucköffnung 31 <,
Der Auslaßgtutzezi 26 enthält eine im wesentlichen vertikale
Auslaßleitung 32, welche eine Auelaßöffnung 33 in
der Auslauf lache 27 rait einer in des· Außenfläche des Gehäuse
a 13, vorzugsweise nahe dem oberen Ende des Gelläuse η
wie in den Figuren gozeigt, ausgebildeten Auslaßöffnung 3*l·
verbindet.
Der stark vergrößerte Schnitt gemäß Figur 3 zeigt die bevorzugte
Poms dor Drucköffnung 31 wad der Aualeßöffnung 33»
welche ±n den gegenüberliegenden, eng benachbarten Druck··
bzw. Auelaßflächen 28 bzw. 27 ausgebildet sind. Die Flächen
und 28 sind vorzugsweise ebene, parallele Flächen t. welche
voneinander einen ausreichenden Abstand aufweisen, so daß
zwischen denselben eine Luftzone Z erzeugt wird,, welche über
die Luftkamreor 21 mit der E:?Blaßleitung ?,?, vnd dem Einlaß«
schlauch 2k in Verbindung steht« Diese Luftzone Z. welche BWischen den zwei Flächen 27 und 28 gebildet viroU 1st breit
genug, damit eine froie Strömung von Fluid durch die Leitungen 2k. 22 und 21 in die Auelaßöffnung 33 möglich ist.
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2)ia Aussaht des sinter Druck stehenden Inhalts des
Aerosolbehälters 11 durch dessen Ventilschaft 16 ini'olg©
einer Klppung des darauf verankerten Saugers 12
durch die Bedienungsperson in die gekippte Stellung ISA
aatzt den water Druck stehenden und normalerweise verflüssigten
Inhalt das Behälter« It über die Drucköffnung 31
did juuftzone Z8 die Ataaloßöffnung 33 und die Auslaßleitung
7/«1 clia durch die Av.slaßöffsiung 3^ an die Atmosphäre mündet,,
ust ts? Atmoaphärendrticko Bekannte Freon-Treibmittel für
ehiLltes· warden norssalerweise in einem gasförmigen
:t"r*r.Igasetrst s wana diese Behälter mit der Atmosphäre
Iaj ;/öF£>i:ijdn:!>g· gösatst -Börden >, und das Durchströmen dieses
plötssllch fr£igeg€ii3oii®33 Freongeses durch die Luft zone Z
und die AmslcXSUffnung 33 in die Auslaßleitung 32 erzeugt
eine u^gowöhnlich wlv'ksmaQ Suagwirkung bei dem Gerät gemMS
der Erfindung»
Saugbetrieb
Bei Versuche» nmrden t^tsrdrucke von 381 mm Hg (15 inches)
oder mehr im Eiiilaßaclilouch Zk mit diesem Gerät in leicht
reproduzierbarer Weise erzeugt, wobei der in den Figuren
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Sauger mit den beschriebenen Merkaalen verwendet
wurde. Diese ungewöhnlich hohen Unterdrucke erzeugen eine ausgezeichnete A'dsaugung* von atmosphärischer
Luft durch den Anaaugschlauch Zk, wenn die Auslaßöffnung 3k zur Freigabe der Axielaßetrömung £
aus derselbe» mit dor Atmosphäre in Verbindung steht.
WIa durch die S-^iIe 7 in dim Figuren 1,6,7 und 8
angedeutet? ergibt sich eine ausgezeichnete "etaubsaugerarfcig©51
Auifseimalung von Staub, Pulvern und teilchen
försiigeB Feststoffen ara Eintritt dee Einlaflachlauchee
2%, Wenn dieser Schlauch als verhältnismäßig steife
ο Rohr mit. einer Länge von 15 »2 bis 25 ^ cm (6-10 inches)
ausgebildet ±ett welches aus dem Gehäuse 13 nach
vorne steht, wie in Figur 1 gezeigt, so kann sein Sin«
ladende bequem von einer den Aerosolbehälter 11 mit dem
fest darauf verankerten Saugergehäuso 13 haltenden Bedienungsperson
betätigt werden. Das Einladende des langgestreckten Einlaßschlauches Zh kann dabei durch die Bedianungspez'con
innerhalb eng eingeschlossenen und unzugänglichen Arbeitsstelle» &n einem Betätigungsplatz bewegt und
betätigt werden. Die Vorrichtung ksuin daher zum Aufsammeln
und Entfernen von Staub und Fremetoffen von optischen Oberflächen,
von Verbindungsstellen, Plättchen oder Bindeflächen
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HalbXol'öox'n, integrierten oder gedruckter
anderen kleinen elektronischen Teilen oder vcsi Arbeitsplätzen
angewendet werden, an welchen sehr kleine
raschanieclxä Antriebe zusammengebaut oder repariert veraeii,
beispielsweise auf dem Gebiet der Uhrenherstellung.
Wenn gevunoelit P kann der Einlaßschlaiich 2k an der Spitze
mit einer} Ring von solchen Borsten 51 versehen werden,, us
su ontfemei!.(?9 Teilchen Io8zult$oenr wie in Figur 4 gezeigt,
Went?, außerdem aa:c Eiulaßschlauch 24 in einem Teil seiner
~Jar,g& auti ei,ηoui bis;5c;-men Schlauch 36 beeteht, an dessen
e oin üinlißröhrchen 37 befestigt iet, so wird
higke:1,^ dioi'jet·. Goräi.a sum Abtasten und Saubera selu
kleiner und besonders unzv-giinglAeher Bereiche £2» eiaer
/xböitaßi;«illö stark verbessert. Wie in Figur 6 gezeigt,
ermöglicht die Biogoamkeit dee biegsamen Abschnitts 36 zu-rammen
mit dem stedi'en Einlaflx-Ölirc>xen 37 c dasodas Röhrcfeen
37 tief in einen unzugänglichen Bereich JB eingeführt
werden kann- um o.iae abgelegene Oberfläche desselben abzu-.?i-ijgfinr
wie durch die mit den Pfeil V gekennzeichnete Einlaßströmung
angedeutet.
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BAD
Blasbetrieb
Wie in de» Figuren 1 und ögeseelgt, kann eine Falle oder
ein Filter 39* welche» vorsugsweiß© mit lockeremP faserforraigern
Filtermaterial 41 gefüllt ist, al© ein Stück
steifen Schlauchea eingebaut werden, wolchea über angrenzende
Abschnitts des EinladschlauchQ£ü 2,h geschoben wird«
In das Einlßßende dee Binlaßschlauches 2k gesogene Feststoffe
werden in dom Filtermaterial ^I innerhalb dea Filters
39 eingefcngen, Diose eingefangenen Stoffe können
an eine» beliebigen ge*;finecb.ten Ort ausgestoßen werden,
indem der Betrieb des· Vorrichtung durch Verschließen der Auslaß&ffnung 34 durch die Bedienungsperson umgekehrt wird„
während gleichzeitig das Gehäuse 13 gekippt wird, um den
unter Druck stehenden Inhalt dee Behälters 11 freizugeben-,
Bei dieser Betätigung kann die aus dem Behälter 11 über den
Ventilschlauch 10 und die Drucköffnung 31 austretende Gasströmung
nicht av.f ihrem normalen Auelaßweg über die Aus-Isßöffnung
33 al.·,, Aualaßetröraurig E auetrömen. Die Auslaßströmung·
von bus dem Behälter 11 austretendem Druckgas strömt
daher ontlang des SiKlaßechlauchas 2k, wodurch die gewöhnliche
Strömungerichtung in demselben umgekehrt und der größte Teil der im Filtermaterial 41 eingefangenen Feetstoffteilchen ausgeblasen
wird.
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Dieaar umgekehrt® odsr "Blasbetsrieb" dee Gerätes ist oftms
»β zum Ent fernen von Fr ouidst offen vom einer Arbeltsfläche
s elri r wann die Sauberkeit von benachbarten Flächen
wichtig ist, tißd in vielen FMJL,!en kann das Saugge-
rß.t gemäß der Erfindung in dieser Weise angewendet werden.
Wi® in Figur 1 gebälgt, ist das Gehäuse 13 vorzugsweise ia.it
ainor Batätiguxigs:PlSe'&© 42 versehen, welche Kwetonäßig gefornit
und angeordnet Is fc, so daö ein Kippdruck vom Daumen
de?.' Bedienungsperson Kiaf deis Saixgor 12 ausgeübt werden kann,
s.tnö die AiaalaBSf-fnung 3^ ist vorzugsweise in der oberen
Fläche des CiehiUisos 13 «ahe d@io oberen End© der Betätigung«-
:?1ΜθΛ?.β 4.2 angeordnet. D^dux'ch kann die Bedienungapereon in
praktischer Weis« vom "Saugbetrieb" des Geräts, wie oben beschrieben,
sun} 11BIasfe®trieb" übergehen, indem sie lediglich
ihren Dßu»;en leicht n@eh obexj und vorne verschiebt t um die
AuslaBöffnung 3^ ?·& badseken,. wobei der Druck ihre« Daumens
au:? dar, Geh&waa 13 waitcrhisi snsns VerMppen des Gehäuse» und
des darin verankerten ¥©ntilschachteB 16 «ai iias Kippzentrum
gemäß Figur 3 in die verkippte Stellung 12A dient.
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Puaipbetriob
Bei der In Figur 5 gezeigt®» Pumpanlage let die in den
Figuren 1-4 gezeigte Einrichtung so dargestellt, daß des mit einem biegsamen Schlauchabechnitt 36 verbundene
BiBlaßrohr 24 an einer Evakuiermigaleitung 43 angeschlossen ist, welche üur Erzeugung eines ünterdruckes
innerhalb eines geschlossenen Behälters, wie einer durch
einen Stopfen 46 ait zwei .Lockern verschlossenen Flasche 44 ΰ
geeignet ist, wobei die Leitung 43 durch ein Loch in dieses;
Stopfen geführt ist= Bine Äbfltißleitung 47, deren Einlaßende
uni;sr die Oberfläche eines Vorrates eines Fluids 48 eingetaucht ist, 1st mit einem durch das zweite Loch in dem
Stopfen hS geführten Ansiaßende 49 versehen und steht daher
mit dem Inneren der Fl&sclie 44 in Verbindung.
Durch Betätigung des Saugg&räte 12 auf deia Aerosolbehälter ti
wird ein Unterdruck In den Leitungen 24, J6 und 43 erzeugt,
wodurch die Flasche 44 teilweise evakuiert wird. Venn das Fluid 48 im Vorrat beispielsweise dem Atmosph&rendruck auegesetzt
wird j so tritt der Druckunterschied zwischen dem Inneren der Flasche 44 und der freien Oberfläche des Fluids
109833/0451 BAD
<a <=i Γ" ι*.. ™
u 'y w vrf ■■
las Fluid in die Leitung hj und ö,meh die AbfJLußiitwng
h9 in die Flasche Mi·» Auf diese Weise kßgasoE
J;.'oben vor? Sauren- Ätssuitteln? nterilen oder giftigaa
,.■'luidö bequem sur Untersuchung gesammelt werde», eL·»«
daß die Bedienungsperson dieselben in ein Proberöhrchen
sau&o» muß und dfübeJ. -iskiertf daß ein Teil des Fluide
selbst, in ihi^en Mind gerät c
Bei einer vorteilhaftan Kandelsiiusi'lihrung eines
^■äi'B gfoniMß dt=n Figuran 1-6 ließ eich eine wirksame
■?~*«g'" und B.T«9tfirir.uniJ viadlerholt bei a?-J,on hergestellten
nn& tmtereuclitcn Geräten t&etateXXem- welche die ίΌΙ^©«-
ei-jn Abme3stsi?j;i«3tä ?iui>iöisea. Die Drucköffnung 31 ist 352 mai
-fc-«"s25 isioh; lct?g urd v^oist einen Durchmesser -/©a 0;5 ω
■'Ο 020 inch) uuf Die JuUftzone Zr velche den Sa«a
ΐΙΐ*ϊΐ 3WGi läolieii 27 nr.d 28 utnfeßt ? besitzt eis®
Γ; ,%44 p3.U3 oder ininua 0,063 ^ {0f017 plus ©der eiiias 0,002^
inch) unt/. die Auslaßleitung 32 ist etwas JKnger als 6,35 »m
? 0,250 inch) itnd weint einen Durchmesser von 1ci4 min (0,0^5
inch) auf. Bei cU.eser Handelauefuhrungt wie am besten aus
Figur 3 ersieht!ich. sind Drvtok iffnung 3t und Auslaßöffnung
koasiic.l tv.w ' · h««?- des Ventilaciiafte 16 angeordnet t wodurch
eine gei-pdo fortlaufende Durciifüiiruiig für dae aus den Behälter
11 durch den Ventilschaft 16 strtivende Treibmittelgae
gebildet w?.rdr so daß dieses aua dem Gehäuse 13 an der Auslaßöffnung
3^ auetreten kann,
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Seitlicher Auslaß
Eine andere Ausführtmgaforra 13A des Faugger&ts gemäß
dei" Erfindung ist in den Figuren 7 vmd 8 dargestellt,
wobei eine seitlich gerichtete KiaÖere Auslaßöffnung
durch eine Auslaßleitung 32A angeschlossen ist, welche an einer Auslaßöffnung 33A in einer allgemein zylindrischen
inneren Auslauf lache 27Δ auegebildet ist. Bei die·»
eer Ausführraigsform weist di© SchaftbetMtigungshülse 1^
eine Druckleitung 29A auf, welche mit einer Drucköffnwng 31A
in Verbindung steht, die seitlich durch eine Druckfläche 28A
auf der Seite der Schaftbetätigungshülae 14 diekt gegen die
/uelaßürfnmig 33* zujfcündet, um eine Luft ζ one anriechen den
Flächen 27A und 28A zu bilden. Die Strömung des unter Druck
stehenden Inhalts aus dem Aerosolbehälter 1IA. welche durch
diese Ausflihrungsfor» 13A der Erfindung freigegeben wird,,
strömt daher "um eine Ecke*1 und wird seitlich an der Auslaßuffr.
mg 3^A in einer Auslaßströmung E' freigegeben, wie
in den Figuren 7 und 8 gezeigt. Xn gewissen Fällen wird diese seitliche Ausladströmung bevorzugt und die in den
Figuren 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ermöglicht auch
eine gegenseitige Winke !verschiebung des Gehäuses 13A. und
der Schaftbetätigungshülse iU um einen Winkel von 90° üb
109833/04B1
16537S7
dies normalerweise vertikale Achse des V^ntilaciiaftee 16,
ita unteren Esäde &©r Schaftbetätigungshülse 1kA
±gtP so daß die Eiiilaßleitung S2A direkt vor
des.- DrwckSffnung 3IA angeordnet werden kann, tun eine
jxraktiselie OiBwasidlis*ig d«as Gerätes vom Saugbetrieb in den
trieb zu erwögiichen-,
109833/0461
Claims (3)
- Patentanspruch«Tragbares Sauggerät? gekennzeichnet durchA. ein Seigergehäuse, welches eine Luftzone umgibt, die durch eine Druckfläche und eine Ausla.Tlächa begrenzt wird,B. eine Äuialaßöffnung in der Auslaßf lache, welche die Luftzone siit der Außenseite des Gehäuses verbindet„C. eine Drucköffnung in der Druckfläche, weiche eine Druckquells mit der Luftzone an einer Stelle neben der Auslaßöffnung verbindet und einen kleineren Quer« schnitt aufweist als die Auslaßöffnung, undD. eine Einlaßleitung, welche die Luftzone mit einer Einlaßzone außerhalb des Gehäuses verbindet.109833/0451Tragbare*? Saugges'ät nach Anspruch I6 dadurch gekennzeichnet,, daß die Druckfläche und ä±& Auslaßfläeli© in dem Bereicht in welchem die Öffnungen nebeneinander liegenr im wesentlichen parallel verlaufen.Tragbare π f-rmggertit mich Anspruch 1 , dadurcia saichnet, daß die DrucköiTnung und die in· weoaiit:liehen parallal ungeordnet sind.Tragbares Snuggarät nach Anspruch 1, dadurch '■',ö-Lciinet, daß die Drucköf Aiimig und die AualaSöffaung Ih wesentliche» koaxial angoox'dnet sind.Tragbsres Sav\ßgei-ät nach Aiiisprwch 1P (äelcemaseistaet durch einen unter Druck stehenden AerosolbehHlter Elfe einem bevogläclion Kspponyantil und einem vorstehenden Vestiiecfcstft, welchesA, innerhalb einer im Saug -rgehäuse ausgebildeten Schnftöffnung -verankert ist undB, den Ventilschaft mit der Ltiftzone über eine Druck· öffnung verbindet,109833/04516. Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet; daß der Ventilschaft„ die DruekÖffnurig, die Luft κ on β und die Auslaßöffnung; zusammen eine gerade, fortlaufende, koaxiale Durchführung bilden t durch welche der Inhalt dee unter Druck stehenden Behälters freigegeben wird, wenn das eis Ventilschaft verankerte Saugergehäuae durch eine Bedienungapereon bewegt wird.7. Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet; daß die Auslaßöffnung eine seitlich gerichtete Austrittsmündung in einer äußeren Oberfläche des Saugergehäuseβ bildet»8c Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aualaßö fnung eine nach oben gerichtete AustrittemUndung in einer äußeren Oberfläche des Saugergehäuses bildet.9. Tragbares sauggerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Leitungf welche die Einlaßleitung mit einem Arbeitsbereich im Abstand vom Saugergehäuse verbindet .109833/0451165379?10ο Tragbares Sauggerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet; daß saindeßtens ein Teil der langgestreckten Leitung biegsam ist „'* ϊ c Tragbares Sauggerät e gekennzeichnet durchA, eine» von Hand tragbaren Behälter eines komprimierten Trelbmittelgases, welches unter· ein am Speicherdruck gespeichert ist, der wesentlich höher ist als Atmosphärendruck 5'B. ein Druckentspannungaventil auf dem Behälter, dessen VenfciliJffnung normalerweise durch ein Ventilglied verschlossen ist, welches1 } bezüglich des Behälters sswischen einer die Vontilbffnung verschließenden Ruhestellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, und
- 2) normalerweise in seine verschließende Ruhestellung vorbelastet ist,BAD 109833/0451iii - und v^lci-^r a'l· 1 o3ij αΑοΙιΛοβ Sa "»'ge r.s ο haus e , wolc!he<"! eins bot-rieba·uiBgibi- £ώ1 otti'i ilenvlcöffmaig aufv?eiafc. vej ehe das Icoii}p:-;.v.;r= tirte T*-aibr=iisteigea raifc d«r Luftsions) inner lialb v.of? Gehi-lt?.see ^raßiiiQ 5;;LiJ IsBi ei tun g? :;öli;li9 die Luft is one mit β in or ivKDerris vi.%f-g'sorjvi aiiSariiala des Gehäuses verbindet
- 3) -äiut) A-i ,l^ööfi'nurig;,-, welche dia l'Uft^ona «lit. eine 3-3 j:-.5 rl ob -:-ut-'jr.'it5lb dos GoJiäusaü vo':·) 3iijo fetiiiors rj-9tät:igVings?lUclier welche so aageöt'diiSi' lii;: daß .-sie ώ-ΐΏΰ Earsdbstlitigungskrai't a v*3 3.ch.9 in liolcliOr Riclittang ausgeübt -laß aisie BöWöguug das GshHuses und d&a gliüids aus dar .Hi.rfv*uteilung, in dia betätigte* Stellung: fc.-arvorgtsr«i*en i/ird.109833/0451«AD ORIGINALLeerseife
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