DE1653797A1 - Tragbares Sauggeraet - Google Patents

Tragbares Sauggeraet

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DE1653797A1
DE1653797A1 DE19671653797 DE1653797A DE1653797A1 DE 1653797 A1 DE1653797 A1 DE 1653797A1 DE 19671653797 DE19671653797 DE 19671653797 DE 1653797 A DE1653797 A DE 1653797A DE 1653797 A1 DE1653797 A1 DE 1653797A1
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DE
Germany
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opening
portable
housing
pressure
suction device
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DE19671653797
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Soriano Charles A
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MILLER STEPHENSON CHEMICAL COM
Original Assignee
MILLER STEPHENSON CHEMICAL COM
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/30Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods
    • B65D83/303Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods using extension tubes located in or at the outlet duct of the nozzle assembly
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/18Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids

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Description

PR. I . M . M λ Α S DR. W. G. .-. - ι Γ: ί- 5R PAT E-IT- '■ >.ν Λ LtE M U M C !, £ M 2 3 UNSEREItSTBASSI IB
Chemical Company9 Inc,
Danburyj, Connecticut,
Tragbares Sauggerät
Di© Erfindung betrifft tragbar® Geräte zur Bewegung von Gasen. Flüssigkeiten ε, Pulvern oder anderen Fest stoffen welche unabhängige einheitliche in sich abgeschlossen und ojtma L©iattsngszufuhr durch eine Bedienungsperson an einer Arbeitstelle betätigt werden können und zur BetätigUTig durch solch© ©ingebauten Leistungsquellen, wie unter Druck stehende Aerosolbehälter, geagaet sind« Die gemäß der Erfindung sind inabetsotide-ra ssur Brseugung
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vors Unterdrücken sum Absaugen von Staub land F teilchen von einsni Arbeitsbereich, und stir Iüväs&ugi2iig von lokalen Unterdruckberaichan aura Pumpen, Entnehmen von Proben oder Absaugen von ä&onden, sauren, sterilen oder schädlichen Flüssigkeiten oder Fluids suid Zweck der Untersuchung oder su anderen Zwecken brauchbar.
m Die Probleme, welche bei dar Bewegung von kleinen Mengen von Flüssigkeitens, Pulvern oder Feststoffteilchen auftreten, sind bis Jetzt nicht in angemessener- Weis© gelöst. Insbesondere foai der Herstellung: von sehr kleinen elektronischen Teilen ist keine angemessene, im Handel erhältliche Vorrichtung sm- Entfernung "-rtm Staub oder Frsradstdfftsiiehe η von einer winzigen Arbeitsfläche, v»?i© des) Anschlußteil (header)f auf welchem sia Mikroschaltuagsdeck (microcircuit chip) aji^abracät vsrdesi ©oll« bekannt» G-leicher-" Bjaßen wird auf deas Gebiet der Medisin das £ba&ug&n von
" kleinen BliatprobeK voai Finger oder Ohrlappehea eines Patienten gewöhnlich mit einem Schlauchstück dursligsrfuhrt, an welchaia der Tee&niker saugt p vsa die erforderliche Blut menge einzusaugeEs wobei offsnsiciitlich die "Gefahr einer Veruareinigtang der Blutprobe besteht. Beim Aufnehmen von kleinen Probeisöngen von ätzestd^:-. odsv sai?ren Plüs-T-ig'k^J.tea werden
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BADORIGINAL
oftmals ähnliche Verfahren angewendet *und es treten offensichtlich Gefahren für die Bedienungsperson auf. Die Beseitigung von Staubteilchen bei der Herstellung sehr kleiner Teilef beispielsweise auf dem Gebiet der Uhrenherstellung ^QX1 Herstellung von integrierten Schaltungen oder von optischen Geräten ist die Verwendung der traditionellen Säuborujrjgsgsräte s, des Lappens und der Kamelhaar-
bürste* erforderlich« ^
Des tragbare Ssuggerät gemäß der Erfindung let eine einheitliches leicht 55U handlift bonda Vorrichtung, bei welcher eolche eingebauten und tragbaren. Leistungsquellen> wie unter Druck stehende Aerosolbehältert verwendet werden, Bdesa G-arttte eisougan örtliche Bereiche von beträchtlichem Unterdruck oder "Tai!vakuum", welche zum Absaugen von schmale«, tmzug&Hglieb.ä3|> Bereichen an einer Arbeitsstelle äußeret brsAichbßr s'.nd Ebenso leicht liefert das erfindungsgemöüe jfl Gerät, eisjau Hi'tii.cS&en tiberdruciC; solcher zum Bestäuben oder Wegblasen ν au Fi-ilssigheltstropfen oder Feststoffteilchen von cistern Srtlichen Bereich an einer Arbeitsstelle angewendet v/erden kaisn» Darüberixinaus ist das erfindungsgemäße Gerät aura Aufnehmen von kleinen Fluid- oder Fltlsßigkeitsproben oder dsuin Pumpen von Flisidmssngen aus einem Behälter in einen
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anderen geeignet.
Ein Hauptsiel der Erfindung ist daher die Schaffung eines einheitlichen, sich selbst m±t Leistung versorgenden und leicht tragbaron Gerät zur Bewegung *von Fluids oder Feststoffen.
Bin weiteres Ziel ist die Schaffung eines derartigen Ge~- rÄts5 welches zur Erzeugung örtlicher tJnterdruckbereiche Absaugen eines örtlich©« Bereichs an einer Arbeitegeeignet ist,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
derartigen Geräts P welches sur Ers<s*sgt*ng ©iwaa örtlichen Überdrucks in ©inero achmalon örtlichen Bereich einer Arbeitsstelle geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
derartigen Geräts,, welches star Bewegung kleiner Mengen
von Flüssigkeiten zur Aufnahsao von Piüssigkaitaproben, ge eignet iot.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines derartigen Geräts,, weiches ευ!Β3 kontinuierlichen Pumpen von Fluide geeignet ist.
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j
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erli.utert. Es seigt
Figur 1 eine Τθ11schrägansieht einer Ausführungshorn der Erfindung bei der Herstellung eines Unterdrücke» an ein©ü» Arbeitsplatz,
Figur 2 eine Te ildrasaf sieht auf die in Figur 1 dargestellte Ausführungeform,
Figur 3 ©inen Schnitt durch die gleiche Ausftihrungaform längs der Linie 3-3 in Figur 2,.
Figur k eine TeiIa^sielst eines Zubehörteiles9welches in Verbindung mit des* dargestellte» Ausfühnasgsform zu
brauchbar ist-.
Figur 5 eine schematisehe Skizze« in welcher die in den Figuren 1 ~ 3 dargestellte Ausführungsforia in ihrer Anwendung auf eine Pusspanlagd dargestellt ist9
Figur 6 eine Teüsehrägansieht der Reichen Aueführungeform der Erfindung mit einem VtsrlMngerungsschlauoh zur Erzeugung eines lokalen Iftiterdrucks an einer ©ntfernte»„ isnzugänglichen Stelle0
10B833704S1 o.
Figur 7 eine Teilachrägansicht einer anderen Ausführungaform der Erfindung und
Figur 8 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der in Figur 7 dargestellten Ausführungeform.
Eine bevorzugte Ausführungsform dos Sauggeräte gemäß der Erfindung ist in den Figuren 1-6 dargestellt. Diese Auaführungsform ist besonder© ausgebildet, so daß sie auf eia unter Druck stehenden Aerosolbehälter 11 aufgesetzt und durch diesen betätigt werden kann. Der Sauger 12 weist ein Gehäuse 13 Biit einer in demselben verschiebbar sitzenden Schaftbetätigungshülse 14 auf, welche mit einer Schaft» öffnung versehen ist;, die so geformt und bomesnen ist , da.8 in ihr ein vorstehender Ventilschaft 16" eines in Aerosolbehälter 11 eingebauten, hin und herkippbaren Ventilmechanisious 17 verankert 1st. Diese Ausbildung erlaubt eine Hin- und Herbewegung oder -Kippung des Saugers 12 in jeder Richtung um ein Kippzentrum 18 nahe dem oberen Ende des Behälters 11 in eine gekippte Stellung 12A9 wie in Figur 3 gezeigt. Die Ge samt form des Saugergehäuses 13» vie sie in den Figuren dargestellt ist, hat sich als gut geeignet für den Spritzguß in mit mehreren Ausnehmungen versehenen Forsten erwiesen und
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ciis äußere Form und Oberfläche iat so auegebildet, daß ■■>?.■& ein gute? Auea©heη mit bequemster Bedlenungsmöglichkeit durch die Bedienungsperson verbindet. Die S chaftbetät..igung»bülsv» I^ wir d von einen geeigneten Satz von eingreifend«» Federn oder durch einen kraftschlttseigen Sitas innerhalb der 'inliegenden Innenfläche eines Rohrstutzens 19 xVjat ergrifi'on r. welcher nach unten ins Innere des Gehäuses v.gt und .in ;y jinem Xnnaran eine T^ftlcatomer 21 bildet« Von cberea Ende diooer Luftkatasaer 21 erstreckt sich eine Bin~ laß>.c>itt'J3£ 22 iiauii voiae; welche επί vorderen Ende dee Gehäuues *?3 in eine erve:itaj*i3 Einlaßöffnung 23 mündet« welche 3«":! fesfc&n ΙϊΑΐΉβΐιεβΕ eines BinlaBschlauches 2^ geeignet ist. Yum oberen Ende des Gehäuses 13 erstreckt sich innerhalb 'er Luftkammer 21 auf die Scnaftbettttigungshülse lh zu oau Aua.laßstutr'ä« 26 mit einer im woaentliehen ebenen, horizontalen unt.ürfii Stirnfläche 27 t welche in Abstand von und iJJ.genje-I.Jii p^xnXXoX en diner gleichartigen» in wesentlichen ebenen Stirnfläche ?.& n?i dor Schaftbetätigungehtilae 14 angeordnet ist, d:'o ihre:-«eifc« der Stirnfläche 27 eng benachbart ist« Die Fläche 27 taaa AnalaQtlache genannt werden und die Fläche 28 kmm druckfläche genannt werden.Bine in wesentlichen vertu«Ie Druckleitung 29 erstreckt sich nach oben durch die Hülse 14 und verbindet den Ventilschaft 16 nit der
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Druckfläche 28 und bildet in dieser eine Drucköffnung 31 <, Der Auslaßgtutzezi 26 enthält eine im wesentlichen vertikale Auslaßleitung 32, welche eine Auelaßöffnung 33 in der Auslauf lache 27 rait einer in des· Außenfläche des Gehäuse a 13, vorzugsweise nahe dem oberen Ende des Gelläuse η wie in den Figuren gozeigt, ausgebildeten Auslaßöffnung 3*l· verbindet.
Der stark vergrößerte Schnitt gemäß Figur 3 zeigt die bevorzugte Poms dor Drucköffnung 31 wad der Aualeßöffnung 33» welche ±n den gegenüberliegenden, eng benachbarten Druck·· bzw. Auelaßflächen 28 bzw. 27 ausgebildet sind. Die Flächen und 28 sind vorzugsweise ebene, parallele Flächen t. welche voneinander einen ausreichenden Abstand aufweisen, so daß zwischen denselben eine Luftzone Z erzeugt wird,, welche über die Luftkamreor 21 mit der E:?Blaßleitung ?,?, vnd dem Einlaß« schlauch 2k in Verbindung steht« Diese Luftzone Z. welche BWischen den zwei Flächen 27 und 28 gebildet viroU 1st breit genug, damit eine froie Strömung von Fluid durch die Leitungen 2k. 22 und 21 in die Auelaßöffnung 33 möglich ist.
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2)ia Aussaht des sinter Druck stehenden Inhalts des Aerosolbehälters 11 durch dessen Ventilschaft 16 ini'olg© einer Klppung des darauf verankerten Saugers 12 durch die Bedienungsperson in die gekippte Stellung ISA aatzt den water Druck stehenden und normalerweise verflüssigten Inhalt das Behälter« It über die Drucköffnung 31 did juuftzone Z8 die Ataaloßöffnung 33 und die Auslaßleitung 7/«1 clia durch die Av.slaßöffsiung 3^ an die Atmosphäre mündet,, ust ts? Atmoaphärendrticko Bekannte Freon-Treibmittel für ehiLltes· warden norssalerweise in einem gasförmigen :t"r*r.Igasetrst s wana diese Behälter mit der Atmosphäre Iaj ;/öF£>i:ijdn:!>g· gösatst -Börden >, und das Durchströmen dieses plötssllch fr£igeg€ii3oii®33 Freongeses durch die Luft zone Z und die AmslcXSUffnung 33 in die Auslaßleitung 32 erzeugt eine u^gowöhnlich wlv'ksmaQ Suagwirkung bei dem Gerät gemMS der Erfindung»
Saugbetrieb
Bei Versuche» nmrden t^tsrdrucke von 381 mm Hg (15 inches) oder mehr im Eiiilaßaclilouch Zk mit diesem Gerät in leicht reproduzierbarer Weise erzeugt, wobei der in den Figuren
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Sauger mit den beschriebenen Merkaalen verwendet wurde. Diese ungewöhnlich hohen Unterdrucke erzeugen eine ausgezeichnete A'dsaugung* von atmosphärischer Luft durch den Anaaugschlauch Zk, wenn die Auslaßöffnung 3k zur Freigabe der Axielaßetrömung £ aus derselbe» mit dor Atmosphäre in Verbindung steht. WIa durch die S-^iIe 7 in dim Figuren 1,6,7 und 8 angedeutet? ergibt sich eine ausgezeichnete "etaubsaugerarfcig©51 Auifseimalung von Staub, Pulvern und teilchen försiigeB Feststoffen ara Eintritt dee Einlaflachlauchee 2%, Wenn dieser Schlauch als verhältnismäßig steife ο Rohr mit. einer Länge von 15 »2 bis 25 ^ cm (6-10 inches) ausgebildet ±ett welches aus dem Gehäuse 13 nach vorne steht, wie in Figur 1 gezeigt, so kann sein Sin« ladende bequem von einer den Aerosolbehälter 11 mit dem fest darauf verankerten Saugergehäuso 13 haltenden Bedienungsperson betätigt werden. Das Einladende des langgestreckten Einlaßschlauches Zh kann dabei durch die Bedianungspez'con innerhalb eng eingeschlossenen und unzugänglichen Arbeitsstelle» &n einem Betätigungsplatz bewegt und betätigt werden. Die Vorrichtung ksuin daher zum Aufsammeln und Entfernen von Staub und Fremetoffen von optischen Oberflächen, von Verbindungsstellen, Plättchen oder Bindeflächen
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HalbXol'öox'n, integrierten oder gedruckter
anderen kleinen elektronischen Teilen oder vcsi Arbeitsplätzen angewendet werden, an welchen sehr kleine raschanieclxä Antriebe zusammengebaut oder repariert veraeii, beispielsweise auf dem Gebiet der Uhrenherstellung.
Wenn gevunoelit P kann der Einlaßschlaiich 2k an der Spitze mit einer} Ring von solchen Borsten 51 versehen werden,, us su ontfemei!.(?9 Teilchen Io8zult$oenr wie in Figur 4 gezeigt, Went?, außerdem aa:c Eiulaßschlauch 24 in einem Teil seiner ~Jar,g& auti ei,ηoui bis;5c;-men Schlauch 36 beeteht, an dessen e oin üinlißröhrchen 37 befestigt iet, so wird higke:1,^ dioi'jet·. Goräi.a sum Abtasten und Saubera selu kleiner und besonders unzv-giinglAeher Bereiche £2» eiaer /xböitaßi;«illö stark verbessert. Wie in Figur 6 gezeigt, ermöglicht die Biogoamkeit dee biegsamen Abschnitts 36 zu-rammen mit dem stedi'en Einlaflx-Ölirc>xen 37 c dasodas Röhrcfeen 37 tief in einen unzugänglichen Bereich JB eingeführt werden kann- um o.iae abgelegene Oberfläche desselben abzu-.?i-ijgfinr wie durch die mit den Pfeil V gekennzeichnete Einlaßströmung angedeutet.
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BAD
Blasbetrieb
Wie in de» Figuren 1 und ögeseelgt, kann eine Falle oder ein Filter 39* welche» vorsugsweiß© mit lockeremP faserforraigern Filtermaterial 41 gefüllt ist, al© ein Stück steifen Schlauchea eingebaut werden, wolchea über angrenzende Abschnitts des EinladschlauchQ£ü 2,h geschoben wird« In das Einlßßende dee Binlaßschlauches 2k gesogene Feststoffe werden in dom Filtermaterial ^I innerhalb dea Filters 39 eingefcngen, Diose eingefangenen Stoffe können an eine» beliebigen ge*;finecb.ten Ort ausgestoßen werden, indem der Betrieb des· Vorrichtung durch Verschließen der Auslaß&ffnung 34 durch die Bedienungsperson umgekehrt wird„ während gleichzeitig das Gehäuse 13 gekippt wird, um den unter Druck stehenden Inhalt dee Behälters 11 freizugeben-, Bei dieser Betätigung kann die aus dem Behälter 11 über den Ventilschlauch 10 und die Drucköffnung 31 austretende Gasströmung nicht av.f ihrem normalen Auelaßweg über die Aus-Isßöffnung 33 al.·,, Aualaßetröraurig E auetrömen. Die Auslaßströmung· von bus dem Behälter 11 austretendem Druckgas strömt daher ontlang des SiKlaßechlauchas 2k, wodurch die gewöhnliche Strömungerichtung in demselben umgekehrt und der größte Teil der im Filtermaterial 41 eingefangenen Feetstoffteilchen ausgeblasen wird.
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BAD ORiGINAL
Dieaar umgekehrt® odsr "Blasbetsrieb" dee Gerätes ist oftms »β zum Ent fernen von Fr ouidst offen vom einer Arbeltsfläche s elri r wann die Sauberkeit von benachbarten Flächen wichtig ist, tißd in vielen FMJL,!en kann das Saugge- rß.t gemäß der Erfindung in dieser Weise angewendet werden.
Wi® in Figur 1 gebälgt, ist das Gehäuse 13 vorzugsweise ia.it ainor Batätiguxigs:PlSe'&© 42 versehen, welche Kwetonäßig gefornit und angeordnet Is fc, so daö ein Kippdruck vom Daumen de?.' Bedienungsperson Kiaf deis Saixgor 12 ausgeübt werden kann, s.tnö die AiaalaBSf-fnung 3^ ist vorzugsweise in der oberen Fläche des CiehiUisos 13 «ahe d@io oberen End© der Betätigung«- :?1ΜθΛ?.β 4.2 angeordnet. D^dux'ch kann die Bedienungapereon in praktischer Weis« vom "Saugbetrieb" des Geräts, wie oben beschrieben, sun} 11BIasfe®trieb" übergehen, indem sie lediglich ihren Dßu»;en leicht n@eh obexj und vorne verschiebt t um die AuslaBöffnung 3^ ?·& badseken,. wobei der Druck ihre« Daumens au:? dar, Geh&waa 13 waitcrhisi snsns VerMppen des Gehäuse» und des darin verankerten ¥©ntilschachteB 16 «ai iias Kippzentrum gemäß Figur 3 in die verkippte Stellung 12A dient.
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Puaipbetriob
Bei der In Figur 5 gezeigt®» Pumpanlage let die in den Figuren 1-4 gezeigte Einrichtung so dargestellt, daß des mit einem biegsamen Schlauchabechnitt 36 verbundene BiBlaßrohr 24 an einer Evakuiermigaleitung 43 angeschlossen ist, welche üur Erzeugung eines ünterdruckes innerhalb eines geschlossenen Behälters, wie einer durch einen Stopfen 46 ait zwei .Lockern verschlossenen Flasche 44 ΰ geeignet ist, wobei die Leitung 43 durch ein Loch in dieses; Stopfen geführt ist= Bine Äbfltißleitung 47, deren Einlaßende uni;sr die Oberfläche eines Vorrates eines Fluids 48 eingetaucht ist, 1st mit einem durch das zweite Loch in dem Stopfen hS geführten Ansiaßende 49 versehen und steht daher mit dem Inneren der Fl&sclie 44 in Verbindung.
Durch Betätigung des Saugg&räte 12 auf deia Aerosolbehälter ti wird ein Unterdruck In den Leitungen 24, J6 und 43 erzeugt, wodurch die Flasche 44 teilweise evakuiert wird. Venn das Fluid 48 im Vorrat beispielsweise dem Atmosph&rendruck auegesetzt wird j so tritt der Druckunterschied zwischen dem Inneren der Flasche 44 und der freien Oberfläche des Fluids
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<a <=i Γ" ι*..
u 'y w vrf ■■
las Fluid in die Leitung hj und ö,meh die AbfJLußiitwng h9 in die Flasche Mi·» Auf diese Weise kßgasoE J;.'oben vor? Sauren- Ätssuitteln? nterilen oder giftigaa ,.■'luidö bequem sur Untersuchung gesammelt werde», eL·»« daß die Bedienungsperson dieselben in ein Proberöhrchen sau&o» muß und dfübeJ. -iskiertf daß ein Teil des Fluide selbst, in ihi^en Mind gerät c
Bei einer vorteilhaftan Kandelsiiusi'lihrung eines ^■äi'B gfoniMß dt=n Figuran 1-6 ließ eich eine wirksame ■?~*«g'" und B.T«9tfirir.uniJ viadlerholt bei a?-J,on hergestellten nn& tmtereuclitcn Geräten t&etateXXem- welche die ίΌΙ^©«- ei-jn Abme3stsi?j;i«3tä ?iui>iöisea. Die Drucköffnung 31 ist 352 mai -fc-«"s25 isioh; lct?g urd v^oist einen Durchmesser -/©a 0;5 ω ■'Ο 020 inch) uuf Die JuUftzone Zr velche den Sa«a ΐΙΐ*ϊΐ 3WGi läolieii 27 nr.d 28 utnfeßt ? besitzt eis® Γ; ,%44 p3.U3 oder ininua 0,063 ^ {0f017 plus ©der eiiias 0,002^ inch) unt/. die Auslaßleitung 32 ist etwas JKnger als 6,35 »m ? 0,250 inch) itnd weint einen Durchmesser von 1ci4 min (0,0^5 inch) auf. Bei cU.eser Handelauefuhrungt wie am besten aus Figur 3 ersieht!ich. sind Drvtok iffnung 3t und Auslaßöffnung koasiic.l tv.w ' · h««?- des Ventilaciiafte 16 angeordnet t wodurch eine gei-pdo fortlaufende Durciifüiiruiig für dae aus den Behälter 11 durch den Ventilschaft 16 strtivende Treibmittelgae gebildet w?.rdr so daß dieses aua dem Gehäuse 13 an der Auslaßöffnung 3^ auetreten kann,
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Seitlicher Auslaß
Eine andere Ausführtmgaforra 13A des Faugger&ts gemäß dei" Erfindung ist in den Figuren 7 vmd 8 dargestellt, wobei eine seitlich gerichtete KiaÖere Auslaßöffnung durch eine Auslaßleitung 32A angeschlossen ist, welche an einer Auslaßöffnung 33A in einer allgemein zylindrischen inneren Auslauf lache 27Δ auegebildet ist. Bei die·» eer Ausführraigsform weist di© SchaftbetMtigungshülse 1^ eine Druckleitung 29A auf, welche mit einer Drucköffnwng 31A in Verbindung steht, die seitlich durch eine Druckfläche 28A auf der Seite der Schaftbetätigungshülae 14 diekt gegen die /uelaßürfnmig 33* zujfcündet, um eine Luft ζ one anriechen den Flächen 27A und 28A zu bilden. Die Strömung des unter Druck stehenden Inhalts aus dem Aerosolbehälter 1IA. welche durch diese Ausflihrungsfor» 13A der Erfindung freigegeben wird,, strömt daher "um eine Ecke*1 und wird seitlich an der Auslaßuffr. mg 3^A in einer Auslaßströmung E' freigegeben, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt. Xn gewissen Fällen wird diese seitliche Ausladströmung bevorzugt und die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ermöglicht auch eine gegenseitige Winke !verschiebung des Gehäuses 13A. und der Schaftbetätigungshülse iU um einen Winkel von 90° üb
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dies normalerweise vertikale Achse des V^ntilaciiaftee 16, ita unteren Esäde &©r Schaftbetätigungshülse 1kA ±gtP so daß die Eiiilaßleitung S2A direkt vor des.- DrwckSffnung 3IA angeordnet werden kann, tun eine jxraktiselie OiBwasidlis*ig d«as Gerätes vom Saugbetrieb in den trieb zu erwögiichen-,
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Claims (3)

  1. Patentanspruch«
    Tragbares Sauggerät? gekennzeichnet durch
    A. ein Seigergehäuse, welches eine Luftzone umgibt, die durch eine Druckfläche und eine Ausla.Tlächa begrenzt wird,
    B. eine Äuialaßöffnung in der Auslaßf lache, welche die Luftzone siit der Außenseite des Gehäuses verbindet„
    C. eine Drucköffnung in der Druckfläche, weiche eine Druckquells mit der Luftzone an einer Stelle neben der Auslaßöffnung verbindet und einen kleineren Quer« schnitt aufweist als die Auslaßöffnung, und
    D. eine Einlaßleitung, welche die Luftzone mit einer Einlaßzone außerhalb des Gehäuses verbindet.
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    Tragbare*? Saugges'ät nach Anspruch I6 dadurch gekennzeichnet,, daß die Druckfläche und ä±& Auslaßfläeli© in dem Bereicht in welchem die Öffnungen nebeneinander liegenr im wesentlichen parallel verlaufen.
    Tragbare π f-rmggertit mich Anspruch 1 , dadurcia saichnet, daß die DrucköiTnung und die in· weoaiit:liehen parallal ungeordnet sind.
    Tragbares Snuggarät nach Anspruch 1, dadurch '■',ö-Lciinet, daß die Drucköf Aiimig und die AualaSöffaung Ih wesentliche» koaxial angoox'dnet sind.
    Tragbsres Sav\ßgei-ät nach Aiiisprwch 1P (äelcemaseistaet durch einen unter Druck stehenden AerosolbehHlter Elfe einem bevogläclion Kspponyantil und einem vorstehenden Vestiiecfcstft, welches
    A, innerhalb einer im Saug -rgehäuse ausgebildeten Schnftöffnung -verankert ist und
    B, den Ventilschaft mit der Ltiftzone über eine Druck· öffnung verbindet,
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    6. Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet; daß der Ventilschaft„ die DruekÖffnurig, die Luft κ on β und die Auslaßöffnung; zusammen eine gerade, fortlaufende, koaxiale Durchführung bilden t durch welche der Inhalt dee unter Druck stehenden Behälters freigegeben wird, wenn das eis Ventilschaft verankerte Saugergehäuae durch eine Bedienungapereon bewegt wird.
    7. Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet; daß die Auslaßöffnung eine seitlich gerichtete Austrittsmündung in einer äußeren Oberfläche des Saugergehäuseβ bildet»
    8c Tragbares Sauggerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Aualaßö fnung eine nach oben gerichtete AustrittemUndung in einer äußeren Oberfläche des Saugergehäuses bildet.
    9. Tragbares sauggerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Leitungf welche die Einlaßleitung mit einem Arbeitsbereich im Abstand vom Saugergehäuse verbindet .
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    10ο Tragbares Sauggerät nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet; daß saindeßtens ein Teil der langgestreckten Leitung biegsam ist „
    '* ϊ c Tragbares Sauggerät e gekennzeichnet durch
    A, eine» von Hand tragbaren Behälter eines komprimierten Trelbmittelgases, welches unter· ein am Speicherdruck gespeichert ist, der wesentlich höher ist als Atmosphärendruck 5
    'B. ein Druckentspannungaventil auf dem Behälter, dessen VenfciliJffnung normalerweise durch ein Ventilglied verschlossen ist, welches
    1 } bezüglich des Behälters sswischen einer die Vontilbffnung verschließenden Ruhestellung und einer betätigten Stellung bewegbar ist, und
  2. 2) normalerweise in seine verschließende Ruhestellung vorbelastet ist,
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    iii - und v^lci-^r a
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