DE10157664A1 - Probenziehvorrichtung - Google Patents

Probenziehvorrichtung

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Abstract

Bekannte Probenziehvorrichtungen sind so ausgebildet, dass zur Probenentnahme aus einem Gefäß die Probenziehvorrichtung mit dem Gefäß verbunden, anschließend wird die Probe durch Hochziehen des Kolbens in den Zylinder hineingesaugt, dann die Probenziehvorrichtung von dem Gefäß gelöst, abgenommen und mit einer anderen Einrichtung, beispielsweise einer Analyseeinrichtung verbunden, und die Probe abgegeben. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine Probenziehvorrichtung bereitgestellt, bei der ein Entweichen von Gas und/oder Flüssigkeit in die Umgebung während eines Probenentnahmevorgangs und umgekehrt ein Eindringen von reaktionsschädlichen Gasen in das Gefäß ausgeschlossen ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Stutzen 9 einen schaltbaren Auslass 10 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Probenziehvorrichtung, insbesondere für eine Reaktionsapparatur zur Probenentnahme aus einem Gefäß, wobei die Probenziehvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, der Zylinder über eine flüssigkeitsführende Verbindung mit dem Gefäß verbunden und der Kolben zur Probenentnahme verstellbar ist.
  • Eine derartige Probenziehvorrichtung ist aus der EP 0 855 219 A1 bekannt. Dabei ist diese Probenziehvorrichtung so ausgebildet, dass der Kolben aus dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit nicht herausziehbar ist. Zur Probenentnahme aus einem Gefäß wird diese Probenziehvorrichtung mit dem Gefäß verbunden, anschließend wird die Probe durch Hochziehen des Kolbens in den Zylinder hineingesaugt, dann die Probenziehvorrichtung von dem Gefäß gelöst, abgenommen und mit einer anderen Einrichtung, beispielsweise einer Analyseeinrichtung verbunden und die Probe durch Niederdrücken des Kolbens in diese Einrichtung abgegeben. Während und nach der Abnahme der Probenziehvorrichtung von dem Gefäß ist die Entnahmeöffnung offen und es können aus dem Gefäß beispielsweise toxische, entzündliche oder kanzerogene Dämpfe in die Umgebung entweichen. Umgekehrt können reaktionsschädliche Gase (Sauerstoff, Wasserdampf beispielsweise aus der Luftfeuchtigkeit) in das Gefäß eindringen. Weiterhin können sich während des Umsetzens der Probenziehvorrichtung an beispielsweise einem Entnahmeschlauch anhaftende Tropfen loslösen und unkontrolliert in die Umgebung entweichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Probenziehvorrichtung bereitzustellen, bei der ein Entweichen von Gas und/oder Flüssigkeit in die Umgebung oder eine Eindringen von Gasen in das Gefäß während eines Probenentnahmevorgangs ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Stutzen einen schaltbaren Auslass aufweist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, die Probenziehvorrichtung bei der Probenentnahme und Probenweitergabe auf dem Gefäß zu belassen. Nach der Entnahme der Probe aus dem Gefäß wird der Zylinder mit dem Auslass verschaltet und die entnommene Probe über den Auslass beispielsweise an ein Probengefäß oder direkt an eine Analyseeinrichtung weitergegeben. Danach wird der Zylinder wieder mit dem Gefäß verschaltet oder aber die Verbindung gänzlich abgesperrt, dass heißt es besteht keine Verbindung zwischen dem Gefäß und der Probenziehvorrichtung. Die Gefahr des Entweichens von Dampf oder Gas aus dem Gefäß in die Umgebung, des Eindringens reaktionsschädlicher Gase in das Gefäß oder des Abtropfens von an einem Entnahmeschlauch anhaftender Probenflüssigkeit in die Umgebung ist damit ausgeschaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der schaltbare Auslass ein Drei- Wege-Ventil auf, das den Zylinder wahlweise mit dem Gefäß oder mit dem Auslass verschaltet beziehungsweise die Verbindung von dem Gefäß zu der Probenziehvorrichtung und von dem Zylinder zu dem Auslass absperrt. Dabei ist wiederum in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Drei-Wege-Ventil ein Drehkolben. Solche Drehkolben sind für sich gesehen bekannt und als Bauteil erhältlich. Ist die Probenziehvorrichtung aus Glas gefertigt, ist dieser Drehkolben bevorzugt ebenfalls aus Glas gefertigt und fest in den Stutzen eingesetzt beziehungsweise damit gefertigt. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, anstatt des Drei-Wege-Ventils ein Vier-Wege-Ventil oder andere Ventile vorzusehen, falls beispielsweise wahlweise zwei oder mehr Probengefäße oder Analyseeinrichtungen mit Proben beschickt werden sollen. Ebenfalls ist es möglich, die Probenziehvorrichtung aus anderen Materialien als Glas, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall herzustellen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Stutzen ein in das Gefäß eintauchender Probenziehstutzen. Auf diesen Probenziehstutzen wird vorzugsweise ein Schlauch, beispielsweise ein Teflonschlauch aufgesteckt und dessen Länge ist auf die Gefäßtiefe bzw. der Stelle der gewünschten Probenentnahme in dem Gefäß abgestimmt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Stutzen zumindest teilweise von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantel umgeben. Diese Ausbildung ermöglicht es, auch während der Probenentnahme und Weitergabe sehr genau ein vorgegebenes Temperaturniveau einzustellen und einzuhalten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch der Zylinder zumindest teilweise von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantelkörper umgeben, sowie ggf. auch der Auslass bzw. die weiterführende Leitung zu dem Probengefäß oder der Analyseeinrichtung. Somit kann beispielsweise durch Beheizen eine ansonsten abkühlende und dabei auskristallisierende Probe problemlos dem Gefäß entnommen und weitergegeben werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an den Stutzen eine Sitzfläche angebracht, die mit einer Gegensitzfläche an dem Gefäß zusammenwirkt. Die Sitzfläche ist insbesondere aus geschliffenem Glas gefertigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Kolben mechanisch von Hand bewegt. Es kann aber auch vorgesehen sein, den Kolben durch eine elektrische, pneumatische oder hydraulische Einrichtung zu bewegen.
  • Schließlich weist der Zylinder eine Skalierung auf. Damit ist eine genaue Probendosierung möglich. Weiterhin kann die Probenziehvorrichtung auch zur Gaseinleitung in das Gefäß genutzt werden. Hierzu wird das unter Druck stehende Gas über den Auslass oder einen weiteren Auslass in Verbindung mit der Ausbildung des schaltbaren Auslasses als Vier-Wege-Ventil und den Probenziehstutzen in das Gefäß eingeleitet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der zwei in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Probenziehvorrichtung ohne beheizbaren/kühlbaren Mantel/Mantelkörper und
  • Fig. 2 eine Probenziehvorrichtung mit beheizbarem/kühlbarem Mantel/Mantelkörper.
  • Die Probenziehvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Kolben-Zylinder- Einheit auf, wobei der Zylinder 1 mit einer Skalierung 2 versehen ist. In dem Zylinder ist ein als Stempel ausgebildeter Kolben 3 bewegbar, wobei der Kolben an seinem aus dem Zylinder 1 hinausragenden Ende einen linsenförmig ausgebildeten Kopf 4 aufweist. Zur leichteren Handhabung weist der Zylinder 1 in diesem Bereich eine aufgesetzte oder angeformte Abstützfläche 5 auf, wobei diese auch so ausgebildet sein kann, dass der Kolben 3 nicht oder nur bedarfsweise aus dem Zylinder 1 herausgezogen werden kann.
  • Im unteren, der Abstützfläche 5 gegenüberliegenden Endbereich des Zylinders 1 weist dieser eine Verjüngung 1a auf, an die ein als Drei- Wege-Hahn ausgebildetes Drei-Wege-Ventil 6 anschließt. Das Drei- Wege-Ventil 6 weist einen in die Verjüngung 1a übergehenden Grundkörper 7 auf, in den das Ventilküken 8 des Drei-Wege-Ventils 6 drehbar eingesetzt bzw. eingeschliffen ist. Je nach Drehstellung des Ventilkükens 8 ist der Innenraum des Zylinders 1 mit einem als Probenziehstutzen ausgebildeten Stutzen 9 oder mit einem als Probenentnahmestutzen ausgebildeten Auslass 10 verbunden. In einer weiteren Drehstellung sind die zuvor dargestellten Verbindungen voneinander getrennt. Der Stutzen 9 weist eine angeformte Sitzfläche 11 auf, die in eine Sitzgegenfläche eines Gefäßes einsetzbar ist. An den Stutzen 9 ist ein in ein Gefäß eintauchender Schlauch, beispielsweise ein Teflonschlauch anschließbar bzw. aufsteckbar. Hierzu weist der Stutzen 9 in seinem Endbereich eine Rändelung 16, die einen festen Sitz des aufgesteckten Schlauchs gewährleistet. Der als Probenentnahmestutzen ausgebildete Auslass 10 ist vorzugsweise als leicht abgewinkeltes Rohr ausgebildet, auf das ebenfalls ein Schlauch, vorzugsweise wiederum ein Teflonschlauch aufgesteckt werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, dass der Zylinder 1 von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantelkörper 12 und der Stutzen 9 von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantel 15 umgeben ist. Der Mantelkörper 12 weist Anschlüsse 13a, 13b auf, durch die das Heiz-/Kühlmedium zuführbar und abführbar ist. Das gleiche gilt für den Mantel 15, der Anschlussstutzen 14a, 14b aufweist. Im übrigen ist der beheizbare/kühlbare Mantel 15 in die Sitzfläche 11 eingelassen, so dass diese ohne direkt wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in die Sitzgegenfläche eines Gefäßes einsetzbar ist. Die Probenziehvorrichtung kann in jeder beliebigen Größe ausgebildet sein und bezüglich der Sitzfläche 11 auf bekannte Sitzgegenflächenausbildungen und Größen abgestimmt sein. Bevorzugt ist die Probenziehvorrichtung aus Glas gefertigt.

Claims (9)

1. Probenziehvorrichtung, insbesondere für eine Reaktionsapparatur zur Probenentnahme aus einem Gefäß, wobei die Probenziehvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, der Zylinder über einen flüssigkeitsführenden Stutzen mit dem Gefäß verbunden und der Kolben zur Probenentnahme verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (9) einen schaltbaren Auslass (10) aufweist.
2. Probenziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltbare Auslass (10) ein Drei- Wege-Ventil aufweist, das den Zylinder (1) wahlweise mit dem Gefäß oder dem Auslass (10) verschaltet oder alle Verbindungen absperrt.
3. Probenziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drei-Wege-Ventil ein Drehkolben ist.
4. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (9) ein in das Gefäß eintauchender Probenziehstutzen ist.
5. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (9) zumindest teilweise von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantel (15) umgeben ist.
6. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) zumindest teilweise von einem beheizbaren und/oder kühlbaren Mantelkörper (12) umgeben ist.
7. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stutzen (9) eine Sitzfläche (11) angebracht ist, die mit einer Sitzgegenfläche an dem Gefäß zusammenwirkt.
8. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) mechanisch bewegt wird.
9. Probenziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) eine Skalierung aufweist.
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