DE3244514C2 - Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben über große Entfernungen und aus großen Tiefen - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben über große Entfernungen und aus großen TiefenInfo
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Abstract
Die Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus größeren Entfernungen und Tiefen weist einen an der Entnahmestelle angeordneten Behälter (12) mit steuerbarem Einlaß- und Auslaßventil (13, 14) auf, aus welchem die Flüssigkeitsprobe in eine entfernte Meßkammer (25) mit Überlauf (33) gedrückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen
und schonenenden Entnahme von Flüssigkeitsproben mit leichtflüchtigen Inhaltsstoffen über große Entfernungen
und Tiefen, beispielsweise aus explosionsgefährdeten Betriebsstätten oder Tiefbohrungen, mit einem
Überdruck- oder Unterdruckerzeuger und einer Flüssigkeitsleitung, die mit einer Meßkammer verbunden
ist. deren Auslaufleitung mittels Ventil verschließbar ist, und die zu Probenspeicherbehältern führt, sowie
mit einem weiteren, in der Höhe verstellbaren Auslauf, über den überschüssige Flüssigkeitsprobenmenge abläuft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Vorrichtungen der genannten Art Proben über große Entfernungen
und aus großen Tiefen selbsttätig verfälschungsfrei entnehmen zu lassen und die Vorrichtungen
so auszubilden, daß sie auch in geschlossenen Kanalsystemen, z. B. in industriellen Explosionsschutzznnen. angeordnet
werden könne ι.
ίο Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein in unmittelbarer Umgebung an der Entnahmestelle
positionierter, mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbarer Behälter mit einem steuerbaren Einlaßventil
und einem steuerbaren Auslaßventil und einem Steigrohr mit Flüssigkeitszuleitung vorgesehen ist, und
die Flüssigkeitszuleitung mit einer Meßkammer verbunden ist deren Auslauf mittels eines steuerbaren Ventils
27 verschließbar ist und die einen Auslaufstutzen 33 besitzt.
Als Überdruck- und Unterdrukerzeuger kann eine
pneumatische Staustrahlpumpe vorgesehen sein, deren Strahlauslaß mittels eines steuerbaren Ventils verschließbar
ist und deren Sauganschluß mit dem Behälter verbunden ist. Es kann auch eine Verdrängerpumpe
sein. Die Probenentnahme erfolgt derart, daß am Behälter
das Probeneingangsventil geöffnet, das Probcnausgangsventil geschlossen wird. Durch Überdruck wird
zunächst die Saugleitung freigeblasen, sodann wird der
Behälter durch öffnen des Strahlauslasses an der Siaustrahlpumpe
mit Unterdruck beaufschlagt, so daß Probenmedium in den Behälter fließt. Wenn sich im Behälter
genügend Menge an Probenmedium befindet, wird der Behälter durch Schließen des Strahlauslasses der
Staustrahlpumpe mit Überdruck versorgt, so daß durch das im Behälter befindliche Steigrohr sowie durch die
Flüssigkeitszuleitung Probenflüssigkeil in die Meßkammer gelangt. Die überschüssige Probenmenge fließt
über den in die Meßkammer höhenverstellbar cingebrachten Rohrstutzen bis zur Höhe von deren Ablaufkante
ab.
Durch die Höhenverstellung dieses Rohrstutzens kann die Probenmenge verändert werden. Nach beendeter
Druckförderung wird das Probeneinlaßventil am Behälter geöffnet, so daß der Behälter lcerläufi Die
Staustrahlpumpe kommt mit dem Probenmedium nicht in Berührung und kann mit Luft oder einem anderen
Schutzgas beispielsweise Stickstoff betrieben werden. Die Versorgung der Steuer- und Schaltteile der Einrichtung
und die Versorgung der Staustrahlpumpc mit
Druckgas kann über gesonderte Steuer- oder Druck regeleinrichtung erfolgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnungen näher erläutert, die eine schematische Darstellung der einzelnen
Teile der Vorrichtung enthält.
Die dargestellte Vorrichtung kann auch als tragbares Gerät ausgebildet sein, in dessen mit gestricheilen Linien
angedeuteten Gehäuse 10 alle Vorrichtungsicilc untergebracht sind. Das Gehäuse 10 weist einen Druckgasanschluß
11 auf, an den die Druckversorgung angeschlossen werden kann. Aus dem Gehäuse 10 ist die
Flüssigkcitszuleitung 24 für die Probenflüssigkeil .37 sowie die Steuerzuleitung 22 für das Probeneinlaßventil
b5 13, die Steuerleitung 23 für das Probenauslaßventil 14
und die Über- bzw. Unterdruckleitung 15 für den Behälter 12 ausgeführt. Das Ende der Flüssigkeitsleitung 24
führt vom Inneren des Behälters über das Steigrohr 30
3
durch das Ventil 14 in eine Meßkammer 25 und endet im zur Ablaufkante 35 in der Meßkammer verbleibt
Inneren dieser Meßkammer. Nach erneutem Freiblasen der Saugleitung 36 durch
Die Meßkammer 25 ist mit einem trichterförmigen Druckbeaufschlagung des Behälters 12 mittels Schlie-Bodcn
versehen, der in dem Auslaufstutzen 26 endet, an ßung der Ventile 21 und 14 sowie öffnung des Ventils
welchem eine mit einem Quetschventil 27 versehene 5 wird die Druckgaszufuhr 18 zur Staustrahlpumpe
Auslaufleitung 28 angeschlossen ist Die Auslaufleitung unterbrochen und das Quetschventil 27 an der Meß-28
endet direkt in einer Probenflasche 29 oder auf einen kammer 25 geöffnet; somit fließt die genau definierte
nichi näher interessierenden Verteiler, dem flaschenför- Probenflüssigkeit durch die Auslaufleitung 28 in einen
migc Probengefäße 32 derart zugeordnet sind, daß nach der Probenspeicherbehälter 3Z Dieser Probenentnahgewissen
Zeiten bzw. nach bestimmten Ansteuerarten io mevorgang wiederholt sich nach entsprechender Vor-(Zeit-,
Mengen-, Ereignisproportional) Proben zugege- gäbe an dem auf den Steuerblock 19 einwirkenden Proben
werden. Die Meßkammer 25 besitzt an deren Un- grammschaltwerk.
terscite einen schräg zum Inneren der Meßkammer ein- Der Behälter 12 kann mit der Staustrahlpumpc 17 und
gebrachten Auslaufstutzen 33, der auch höhenverstell- mit der Meßkammer 25 auch zu einer geschlossenen
bar bcfesligbar ist Durch diesen Auslaufstutzen 33 mit 15 Baueinheit kombiniert werden. Die Zuleitungen 15 und
seiner Auslaufkante 35 sowie durch die Ablaufleitung 34 24 können fest verrohrt sein.
fließt die nicht benötigte und über die mengenmäßig An Stelle des Veniiles 13 kann auch eine selbsttätig
vorgegebene Menge hinausgehende Probenflüssigkeit schließende Ventilverschlußkappe als behäüerseitiger
ab. Der Behälter 12 besitzt ein bis auf die untere Innen- Verschluß für die Probenieitung 36 treten. Diese Ventilsciie
(Boden des Behälters 12) ragendes Steigrohr 30. 20 verschlußklappe wirkt derart, daß die angesaugte Pro-Dcr
Behälterdecke! und Behälterboden des Behälters 12 benflüssigkeit 37 im Behälter 12 zur F'y-jbenförderung
sind auswechselbar. Das Probeneinlaßventil 1?. sowie verbleibt. Das Freiblasen der Probenieitung 36 erfolgt
das Probenauslaßventil 14 am Behälter 12 sind als pneu- derart, daß die Steuerleitung 22 unterhalb der Ventilverma
tisch steuerbare Quetschventile ausgebildet. schlußklappe an der Probenleitung 36 diese belüftet und
Der Behälterboden des Behälters 12 ist trichterförmig 25 freibläst
ausgebildet, so daß Flüssigkeitsreste vollständig auslau-
fen können. Durch den oberen Teil des Behälters 12 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
(Behälterdeckel) ist eine Verbindungsleitung 15-geführt,
die mit ihrem anderen Ende an den Sauganschluß 16 einer pneumatisch betriebenen Staustrahlpumpe 17 angeschlossen
ist. Die Staustrahlpumpe 17 ist über eine Druckgaslcitung 18 mit einem im Gehäuse 10 angeordneten
Steuerblock 19 verbunden. Der Strahlauslaß 20 der .Staustrahlpumpe 17 ist mittels Ventil 21 verschließbar.
Der Stcuerblock 19, zu welchem der Druckgasan-Schluß 11 der Vonichtung führt, kann unmittelbar mit
einem nicht näher beschriebenen Programmlaufwerk gekoppelt sein, welches pneumatisch oder elektrisch betrieben
sein kann. Über den Steuerblock 19 wird die Druckgas/.ufuK.· zur Staustrahlpumpe 17 zum Probencinlußvcntil
13, Probenauslaßventil 14, Quetschventil 27 sowie /um Behälter 12 und zum nicht näher dargestellten
Antrieb des Probenverteilers 31 gesteuert. Sobald das erwähnte Programmschaltwerk eine Probenentnahme
einleitet, werden zunächst die Quetschventile 14 und 21 geschlossen. Nun wird Druckgas übe:den Druckgasnnschluß
18 in die Staustrahlpumpe 17 gegeben, so daß der am Stutzen 16 entstehende Überdruck durch die
Vcrbindungsleitung 15 in den Behälter 12 gelangt und bewirkt, daß die Probenlthung 36 freigeblasen wird.
Nun wird das Ventil 21 am Ausgang der Staustrahlpumpc l7geöffnci,sodaßamStuizen 16 der Staustrahlpumpe
Yl ein Unterdruck entsteht, der sich über die Verbindungsleitung 15 bis zum Behälter 12 fortpflanzt und
damit Probenflüssigkeit 37 in den Behälter gelangt. Nach Füllung des Behälters 12 wird gleichzeitig das
Ventil 13 durch Steuerleitung 22 geschlossen, Ventil 14 durch Steuerleitung 23 geöffnet und Ventil 21 geschlossen,
so daß am Stutzen 16 der Staustrahlpumpe 17 wieder Überdruck entsteht, der durch die Verbindungslei- μ
lung 15 den Behälter beaufschlagt. Der Überdruck bewirkt, daß das im Behälter 12 befindliche Probenmedium
37 über das Steigrohr 30 und über die Flüssigkeitszuleitung 24 der Meßkammer 25 zugeführt wird. Die in
dir Meßkammer 25 -Hinfließende Probenflüssigkeit 37
fließt bis zur eingestellten Höhe über die Auslaufkante
35 des Ablaufstutzens 33 u'.id der Ablaufleitung 34 ab. so daß die definierte Festmenge vom Quetschventil 27 bis
Claims (6)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben mit leichtflüchtigen
Inhaltsstoffen über große Entfernungen und Tiefen, beispielsweise aus explosionsgefährdeten
Betriebsstätten oder Tiefbohrungen, mit einem Überdruck- oder Unterdruckerzeuger und einer
Flüssigkeitsleitung, die mit einer Meßkammer verbunden ist deren Auslaufleitung mittels Ventil verschließbar
ist. und die zu Probenspeicherbehältern führt, sowie mit einem weiteren, in der Höhe verstellbaren
Auslauf, über den überschüssige Flüssigkeitsprobenmenge abläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in unmittelbarer Umgebung an der Entnahmestelle positionierter, mit Über- oder
Unterdruck beaufschlagbarer Behälter (12) mit einem steuerbaren Einlaßventil (13) und einem steuerbaren
Auslaßventil (14) und einem Steigrohr (30) mit Flüssigkeitszuleitung (24) vorgesehen ist, und die
Flüssigkeitszuleitung (24) mit einer Meßkammer (25) verbunden ist, deren Auslauf mittels steuerbarem
Ventil (27) verschließbar ist und die einen Auslaufstutzen (33) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überdruck- und Unterdruckerzeuger
eine pneumatische Staustrahlpumpe (17) vorgesehen ist, deren Strahlauslaß (20) mittels eines steuerbaren
Ventils (21) verschließbar ist und deren Sauganschluß (16) mit dem Behälter (12) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die ■Vießkammer (25) ragende
Auslaufstutzen (33) eine Ablaufkante (35) besitzt und zur Einstellung der Probenmenge höheneinstellbar
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Programmschritte
energieoptimal an dem Steuerblock (19) durch geeignete Betriebsmittel einstellbar sind
und daß die Staustrahlpumpe (17) und die Ventile (113, 14, 21, 27) der Vorrichtung an eine Druckgasquelle
(Druckanschluß) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende
geometrische Ausbildung des Behälters (12) dieser in Tiefbohrungen eingebracht werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch
leicht lösbaren Behälterboden und Behälterdeckel einfach reinigbar ist und daß das Probeneinlaßventil
als selbsttätig verschließende Ventiiklappe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244514 DE3244514C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben über große Entfernungen und aus großen Tiefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244514 DE3244514C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben über große Entfernungen und aus großen Tiefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244514A1 DE3244514A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3244514C2 true DE3244514C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6179570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823244514 Expired DE3244514C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen und schonenden Entnahme von Flüssigkeitsproben über große Entfernungen und aus großen Tiefen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DK154319C (da) * | 1986-06-30 | 1989-04-03 | Knud Kristian Borg Klit | Anlaeg til udtagning af kerneproever fra kornmaterialer |
FR2632726B1 (fr) * | 1988-06-09 | 1994-06-17 | Ranson Jean Francois | Pompe de dosage et/ou d'echantillonnage pneumatique et/ou a depression, pour effluents liquides, et echantillonneur automatique la comportant |
DE102015221151B3 (de) * | 2015-10-29 | 2016-10-27 | Areva Gmbh | Probenahmegefäß und Probenahmesystem sowie zugehöriges Betriebsverfahren |
CN108426742B (zh) * | 2018-05-28 | 2024-05-24 | 浙江安控科技有限公司 | 一种试剂精确取样机装置 |
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1982
- 1982-12-02 DE DE19823244514 patent/DE3244514C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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Publication number | Publication date |
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DE3244514A1 (de) | 1984-06-07 |
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