DE2824153C2 - Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten Betriebsstätten - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten BetriebsstättenInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
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- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
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Description
Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten
Betriebsstätten, beispielsweise aus der Kanalisation, mit einem Überdruck- oder Unterdruckerzeuger
und einer Meßkammer mit einer Flüssigkeitszuleitung und einer mittels eines Ventiles verschließbaren
Auslaufleitung, die zu Probenspeicherbehältern führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der genannten Art explosionssicher auszubilden,
so daß sie auch in brennbare Gase führenden Kanalisationsschächten oder -gangen oder z. B. in industrieeilen
EX-Zonen angeordnet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Überdruck- und Unterdruckerzeuger eine pneumatische Staustrahlpumpe vorgesehen ist, deren
Strahlauslaß mittels eines steuerbaren Ventils verschließbar ist und deren Sauganschluß mit der Meßkammer
verbunden ist, und daß das Ende der Flüssigkeitszuleitung in der Meßkammer auf der Höhe eines gewünschten
Meßspiegels angeordnet ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung läßt sich ausschließlich pneumatisch betreiben, wobei die
Staustrahlpumpe wahlweise als Unterdruckerzeuger oder Überdruckerzeuger wirkt. Durch Schließen des
Strahlauslasses der Staustrahlpumpe gelangt der Saugstrom durch den Sauganschluß in die Meßkammer und
von dort aus weiter in die Flüssigkeitszuleitung, so daß ein Ausblasen dieser Flüssigkeitszuleitung vor einer
Probenentnahme erfolgt. Nach der Freigabe des Strahlauslasses wird die Staustrahlpumpe wieder als Unterdruckerzeuger
wirksam und bewirkt ein Ansaugen von Probenflüssigkeit durch die vorher freigeblasene Flüssigkeitszuleitung
in die Meßkammer. Bei der Einleitung von Druckluft in die Meßkammer wird vor dem erwünschten
Freiblasen der Flüssigkeitszuleitung zur Meßkammer überschüssige Probenflüssigkeit die sich
oberhalb des Endes der Flüssigkeitszuleitung in der Meßkammer befindet, durch die Flüssigkeitszuleitung in
die Kanalisation zurückgedrückt Die Höhenlage des Endes der Flüssigkeitszuleitung in der Meßkammer bestimmt
also die Probenmenge, die anschließend in einen Probenspeicherbehälter gegeben wird. Durch eine höhenverstellbare
Anordnung des Endes der Flüssigkeitszuleitung in der Meßkammer kann diese Probenmenge
verändert werden.
Die Staustrahlpumpe kann mit Luft oder aber mit einem Schutzgas, beispielsweise Stickstoff betrieben
werden. Die Staustrahlpumpe kommt nicht mit der Probenflüssigkeit in Berührung. Die Versorgung der Steuer-
und Schaltteile der Einrichtung und die Versorgung der Staustrahlpumpe mit Druckgas kann über gesonderte
Steuereinrichtungen oder Druckregeleinheiten erfolgen, wodurch der Druckgasverbrauch sich stark
einschränken läßt Dadurch läßt sich die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch mittels eines
Druckspeichers, also einer Druckgasflasche, über längere Zeit betreiben und ist kein dauernder Anschluß an
einen Druckgaserzeuger, beispielsweise einen Kompressor, erforderlich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung näher erläutert, die eins schematische Darstellung der einzelnen
Teile der Vorrichtung enthält.
Die dargestellte Vorrichtung kann als tragbares Gerät ausgebildet sein, in dessen mit gestrichelten Linien
angedeutetem Gehäuse 10 alle Vorrichtungsteile mit Ausnahme der Druckgasquelle untergebracht sind. Das
Gehäuse 10 weist einen äußeren Druckgasanschluß 11 auf, an den beispielsweise eine nicht dargestellte Druckgasflasche
angeschlossen sein kann. Aus dem Gehäuse 10 ist eine Flüssigkeitszuleitung 12 für die Probenflüssigkeit
herausgeführt, deren äußeres Ende 12a in eine angedeutete Kanalrinne 13 ragt. Das innere und obere
Ende 126 der Flüssigkeitszuleitung, die durch einen Deckel 14 einer Meßkammer 15 hindurchgeführt ist,
endet im Innern dieser Meßkammer in einem einstellbaren Abstand a vom Deckel 14.
Die Meßkammer 15 ist mit einem trichterförmigen Boden versehen, der in einem Auslaufstutzen 16 endet,
an welchen eine mit einem Quetschventil 17 versehene Auslaufleitungen 18 angeschlossen ist. Die Auslaufleitung
18 endet oberhalb eines Probengefäßträgers 19, bei welchem auf einer Drehscheibe 20, deren hier nicht
interessierender pneumatischer Drehschrittantrieb nicht dargestellt ist, flaschenförmige Probengefäße 21
angeordnet sind, die nacheinander in vorgegebenen Zeitabständen mit Proben der Kanalflüssigkeit gefüllt
werden sollen.
Durch den Deckel 14 der Meßkammer 15 ist noch eine Verbindungsleitung 22 in die Meßkammer 15 geführt,
die mit ihrem anderen Ende an den Sauganschluß 23 einer pneumatisch betriebenen Staustrahlpumpe 24
angeschlossen ist. Die Staustrahlpumpe 24 ist über eine Druckgasleitung 25 mit einem im Gehäuse 10 angeordneten
Steuerblock 26 verbunden. Der Strahlauslaß 27 der Staustrahlpumpe 24 ist mittels eines Ventiles 28 verschließbar.
Der Steuerblock 26, zu welchem der Druckgasanschluß 11 der Vorrichtung führt, kann unmittelbar mit
einem hier nicht näher interessierenden Programmschaltwerk gekoppelt sein, das beispielsweise pneumatisch
oder durch Federkraft betrieben und zeitgesteuert
sein kann. Über den Steuerblock 26 wird die Druckgaszufuhr zur Staustrahlpumpe 24, zum nicht dargestellten
Antrieb des Probengefäßträgers 19 und zu den beiden Ventilen 17 und 28 gesteuert
Sobald das erwähnte Programmschaltwerk eine Probenentnahme
fordert, werden zunächst die beiden Quetschventile 17 und 28 geschlossen und Druckgas
über den Druckgasanschluß 25 in die Staustrahlpumpe 24 gegeben. Da der Strahlauslaß 27 der Staustrahlpumpe
24 verschlossen ist, gelangt das Druckgas durch den Sauganschiuß 23 und die Verbindungsleitung 22 in die
Meßkammer 15 und von dort aus durch die Flüssigkeitszuleitung 12 in den Kanalbereich. Dadurch wird die
Flüssigkeitszuleitung 12 ausgeblasen und von Resten der früheren Probenentnahme befreit Anschließend
wird das Quetschventil 28 geöffnet, so daß die Staustrahlpumpe 24 als Saugpumpe wirksam wird und über
die Verbindungsleitung 22 in der Meßkammer 15 einen Unterdruck erzeugt, durch welchen über die Flüssigkeitszuleitung
12 Probenflüssigkeit aus der Kanalrinne 13 in die Meßkammer 15 angesaugt wird. Die Saugzeit
wird durch eine Schalteinrichtung so bemessen, daß keine Überfüllung der Meßkammer 15 eintreten kann, sondern
vorher das Quetschventil 28 eingeschaltet wird, um den Strahlauslaß 27 zu verschließen. Dadurch wird die
Unterdruckwirkung in der Verbindungsleitung 22 und in der Meßkammer 15 unterbrochen und durch die verbindungsleitung
22 Druckgas in die Meßkammer 15 geleitet, wodurch überschüssige Probenflüssigkeit, die sich
über dem Niveau des Endes 126 der Flüssigkeitszuleitung in der Meßkammer 15 angesammelt hat, durch die
Meßleitung 12 zurück in die Kanalrinne 13 gedrückt wird und schließlich auch noch ein Ausblasen der Flüssigkeitszuleitung
12 erfolgt.
Abschließend wird die Druckgaszufuhr zur Staustrahlpumpe 24 unterbrochen. Die in der Meßkammer
15 enthaltene, genau dosierte Probenflüssigkeit wird durch öffnen des Quetschventiles 17 durch die Auslaufleitung
18 in einen der Probenspeicherbehälter 21 abgelassen. Nach einer Weiterschaltung des Drehtellers 20
um einen Teilschritt ist die Vorrichtung für die nächste Probenentnahme vorbereitet, deren Einsatz wieder das
nicht dargestellte und auf den Steuerblock 26 einwirkende Programmschaltwerk bestimmt.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten Betriebsstätten, beispielsweise aus der Kanalisation, mit einem Überdruck- oder Unterdruckerzeuger und einer Meßkammer mit Flüssigkeitszuleitung und einer mittels eines Ventiles verschließbaren Auslaufleitung, die zu Probenspeicherbehältern führt, dadurch gekennzeichnet, daß als Überdruck- und Unterdruckerzeuger eine pneumatische Staustrahlpumpe (24) vorgesehen ist, deren Strahlauslaß (27) mittels eines steuerbaren Ventils (28) verschließbar ist und deren Sauganschluß (23) mit der Meßkammer (IS) verbunden ist, und daß das Ende (12tyder Flüssigkeitszuleitung (12) in der Meßkammer (15) auf der Höhe eines gewünschten Meßspiegels angeordnet ist2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (126J der Flüssigkeitszuleitung (12) in der Meßkammer (15) höhenverstellbar angeordnet ist3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staustrahlpumpe (24) und die Ventile (Quetschventile 17, 28) der Vorrichtung über eine Programmsteuereinrichtung an eine Druckgasquelle (Druckgasanschluß11) angeschlossen sind.30
Priority Applications (1)
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DE19782824153 DE2824153C2 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten Betriebsstätten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782824153 DE2824153C2 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten Betriebsstätten |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2824153A1 DE2824153A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2824153C2 true DE2824153C2 (de) | 1986-06-19 |
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ID=6040819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782824153 Expired DE2824153C2 (de) | 1978-06-02 | 1978-06-02 | Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Flüssigkeitsproben in explosionsgefährdeten Betriebsstätten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2824153C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4125140A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Ifg Ingenieur Und Forschungsge | Verfahren zur probenahme aus den zufluessen zu oder abfluessen aus abscheidern fuer direkt abscheidbare leichtfluessigkeiten (din 38 409, teil 19) |
DE10347626A1 (de) * | 2003-10-09 | 2005-05-19 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg | Tragbarer Probenehmer |
Families Citing this family (4)
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IL61030A (en) * | 1980-09-10 | 1984-11-30 | Eli Peles | Arrangement for taking liquid samples |
FR2503867A1 (fr) * | 1981-04-08 | 1982-10-15 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de prelevement d'echantillons liquides |
GB8406209D0 (en) * | 1984-03-09 | 1984-05-10 | British Nuclear Fuels Plc | Liquid sampling system |
US7886579B2 (en) | 2003-10-09 | 2011-02-15 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co. Kg | Portable sampler |
-
1978
- 1978-06-02 DE DE19782824153 patent/DE2824153C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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DE10347626A1 (de) * | 2003-10-09 | 2005-05-19 | Endress + Hauser Wetzer Gmbh + Co Kg | Tragbarer Probenehmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2824153A1 (de) | 1979-12-06 |
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