DE4125140A1 - Verfahren zur probenahme aus den zufluessen zu oder abfluessen aus abscheidern fuer direkt abscheidbare leichtfluessigkeiten (din 38 409, teil 19) - Google Patents
Verfahren zur probenahme aus den zufluessen zu oder abfluessen aus abscheidern fuer direkt abscheidbare leichtfluessigkeiten (din 38 409, teil 19)Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Probenahme
aus den Zuflüssen zu oder Abflüssen aus Abscheidern für
direkt abscheidbare lipophile Leichtstoffe aus Abwässern.
Diese Probenahme dient der Bemessung und Überwachung von
Abscheidern. Als direkt abscheidbare lipophile Leichtstoffe
bezeichnet man den Anteil der Leichtstoffe, der sich
infolge seiner Dichte und seines Dispersitätsgrades ohne
physikalische oder chemische Behandlung direkt abscheidet.
Die Probenahme und Analyse ist in DIN 38 409, Teil 19
ausführlich beschrieben und in allen Einzelheiten
vorgegeben.
Es müssen insgesamt 10 repräsentative Proben nacheinander
getrennt genommen werden. Die Abscheidezeit in dem auch als
Abscheidegefäß dienenden Probenahmegefäß beträgt 15
Minuten. Anschließend wird jede Probe innerhalb von 2
Minuten bis auf einen Rest von 10 ml in eine Standflasche
abgelassen. Das Volumen der wäßrigen Phase des Probenrests
wird auf der am Auslauf des Probenahmegefäßes vorhandenen
Skala abgelesen. Zur Bestimmung der Menge der direkt
abgeschiedenen Leichtstoffe werden der zweiten Teilfraktion
40 ml Trichlortrifluorethan zugegeben und die sich dann
unten absetzende organische Phase in einen Meßkolben
abgelassen. Nach Spülung des Abscheidegefäßes und Abfüllen
des Meßkolbens wird eine vorgegebene Menge des Extrakts in
einem Verdampfer vom Lösemittel befreit und letztendlich
die Massenkonzentration errechnet.
Insbesondere die Probenahme selbst, das Einhalten der
Absetzzeit und das genaue Ablassen der wäßrigen Phase bis
auf den die direkt abscheidbaren Leichtstoffe enthaltenden
Probenrest sind menschlichen Fehlhandhabungen unterworfen
sowie sehr zeitaufwendig, so daß der Wunsch nach einer
weitergehenden Automatisierung laut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Probe durch Anlegen eines Vakuums an das Abscheidegefäß
angesaugt, dann unter Umgebungsdruck absitzen gelassen und
danach bis auf die zu untersuchende Teilfraktion durch Druck
in die Entnahmeleitung ausgeblasen wird, wobei das
Umschalten der Pumpe von Saugen auf Drücken und das Öffnen
des Ablaß-/Umschaltventils durch Niveausensoren und ein
Zeitschaltwerk gesteuert werden. Auf diese Weise wird die
sich an die Absetzzeit anschließende Abtrennung der nicht
zu messenden wäßrigen Phase automatisch vorgenommen. Die
Entnahmestelle kann dort liegen, wo wirklich eine
repräsentative Abwasserprobe vorliegt. Um die
Probenahmemenge genau einzuhalten, wird vorzugsweise
vorgeschlagen, das Probenahmegefäß so auszubilden und den
Sensor für die Begrenzung so einzustellen, daß zunächst
eine die vorgeschriebene Probenahmemenge überschreitende
Abwassermenge angesaugt und dann der Überschuß durch das
auf die richtige Höhe eingestellte Ansaugrohr ausgeblasen
wird. Das am Ablauf des Probenahmegefäßes vorgesehene
Umschaltventil wird von einer mit einem Zeitschaltwerk
verbundenen Steuerung umgeschaltet. Die Zeit bis zum
Umschalten beginnt in dem Augenblick, in dem die richtige
Probemenge erreicht ist. Das Umschaltventil hat drei
Abgänge, und zwar zwei zu getrennten Probesammelgefäßen und
eine zurück zur Probenahmeleitung. Beim Ablassen der ersten
Teilfraktion, das durch Druck unterstützt werden kann, geht
man folgendermaßen vor: die durch Sensoren gesteuerten
Zwischenfüllstände dienen als Umschaltimpuls für das
Ventil. Eine erste volumetrisch bestimmte Teilmenge wird in
das erste Probenahmegefäß abgelassen, sodann eine mittlere
Teilmenge in die Saugleitung zurückgefördert, danach eine
weitere Teilmenge in das erste Probesammelgefäß
eingeleitet. Die beiden Teilprobenmengen werden
vorzugsweise aus Anfang und Ende des Ablaßvorgangs
genommen. Die Rückführung der ersten Teilfraktion wird
währenddessen unterbrochen. Diese beiden Teilfraktionen in
dem ersten Probesammelgefäß abgesetzten Teilvolumina
dienen der Bestimmung des nicht direkt abscheidbaren
Anteils lipophiler Leichtstoffe in der wäßrigen Phase der
dritten Teilfraktion, die in dem 2. Probensammelgefäß
abgelegt wird. Es kann auch das gesamte, nicht zur 3.
Teilfraktion zählende, Probevolumen in das erste
Probesammelgefäß abgelegt werden. Die dritte Ablaufleitung
entfällt dann, und die beiden Sammelgefäßvolumen
differieren dann erheblich.
Zuletzt wird der Probenrest (dritte Teilfraktion) in das
zweite Probesammelgefäß eingeleitet. Statt der Sensoren
können die Ablaßleitungen absperrbare Volumenräume für die
vorbestimmten Teilmengen erhalten, in die die Teilmengen
definiert gefüllt und dann in die Probesammelgefäße
abgelassen werden.
Die Zeichnungen zeigen Probenahmeanlagen, die das
erfindungsgemäße Analysenverfahren durchführen können.
Claims (14)
1. Verfahren zur weitgehend automatisierten, von
menschlichen Fehlhandhabungen freien Probenahme der
Zu- und/oder Abflüsse von Leichtflüssigkeitsabscheidern und
Emulsions-Spaltanlagen entsprechend DIN 38 409 T 19,
bei dem eine Abwasserprobe vorgegebener Menge in einem
Abscheidegefäß eine vorgegebene Zeit absitzen gelassen
wird und anschließend durch Ablassen der
Teilfraktionen in unterschiedliche Probesammelgefäße
direkt abgeschieden und nicht direkt abgeschiedene
Leichtstoffmengen bestimmt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probe durch
Anlegen eines Vakuums an das Abscheidegefäß angesaugt,
dann unter Umgebungsdruck absitzen gelassen und danach
bis auf die zu untersuchenden Teilfraktionen in die
Probenahmeleitung mittels Druck wieder ausgeblasen
wird, wobei das Umschalten der Pumpe von Saugen auf
Drücken und das Öffnen des Ablaß-/Umschaltventils durch
Niveausensoren und ein Zeitschaltwerk gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst eine die
vorgeschriebene Probemenge überschreitende Wassermenge
angesaugt wird, daß die überschüssige Menge aus dem auf
das richtige Niveau eingestellten, von oben in das
Probenahmegefäß geführten Ansaugrohrs wieder
ausgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaugleitung vor
Probenahme durch Druckluft leer und sauber geblasen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Ablauf des
Probenahmegefäßes angeordnetes Umschaltventil nach
einer bestimmten durch Zeitschaltwerk gesteuerten, nach
dem Ausblasen der überschüssigen Probemenge beginnenden
Zeit zwecks Ablauf aus dem Probenahmegefäß geöffnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil als
Dreiwegeventil ausgeführt ist mit Abläufen in 2
verschiedene Probesammelgefäße sowie einen Ablauf
zurück in die Probenahmeleitung.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Öffnen des
Dreiwegeventils die abgesetzte Probe mittels Druck aus
dem Probenahmegefäß ausgepreßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß während des
Auspressens der Probemenge bei mittels Sensoren
gesteuerten Füllständen im Probenahmegefäß das
Umschaltventil derart umgesteuert wird, daß zunächst
eine volumetrisch bestimmte erste Teilfraktion in das
erste Probesammelgefäß abgelassen wird, sodann die
mittlere Fraktion in die Saugleitung zurückgepreßt
wird und eine bestimmte volumetrisch bestimmte zweite
Teilfraktion ebenfalls in das erste Probesammelgefäß 1
eingeleitet wird und die dritte Teilfraktion in das
zweite Probesammelgefäß eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Volumina der
Teilfraktionen durch Sensoren im Probenahmegefäß oder
durch Volumenräume in den Ablaufleitungen des
Umschaltventils ermittelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß von der abgelassenen
ersten und zweiten Teilfraktion je eine Probe von
gleicher, vorgegebener Menge zur Bestimmung der nicht
direkt abscheidbaren lipophilen Leichtstoffe im ersten
Probenahmegefäß aufgefangen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine Probe am
Anfang und am Ende des Ablaßvorgangs genommen wird und
die beiden Proben anschließend vermischt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß während der
Probenahme der Abfluß der zurückführenden ersten
Teilfraktion unterbrochen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der
Rückflußleitung für die erste Phase ein volumetrisch
einstellbares Gefäß vorgesehen ist, daß über ein
Ventil in das erste Probenahmegefäß entleert werden
kann.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelproben aus
mehreren Probenahmezyklen in den Probenahmegefäßen 1
und 3 gesammelt werden und daß aus den jeweiligen
Inhalten dieser Probenahmegefäße der Mittelwert für
direkt abscheidbare und nicht direkt abscheidbare
lipophile Leichtstoffe bestimmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probenahme
mengenproportional von einem MID gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125140 DE4125140A1 (de) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | Verfahren zur probenahme aus den zufluessen zu oder abfluessen aus abscheidern fuer direkt abscheidbare leichtfluessigkeiten (din 38 409, teil 19) |
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DE19914125140 DE4125140A1 (de) | 1991-07-30 | 1991-07-30 | Verfahren zur probenahme aus den zufluessen zu oder abfluessen aus abscheidern fuer direkt abscheidbare leichtfluessigkeiten (din 38 409, teil 19) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6437273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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