DE3837637A1 - Einrichtung zur probenahme aus mit leichtstoffen verschmutzten abwaessern - Google Patents

Einrichtung zur probenahme aus mit leichtstoffen verschmutzten abwaessern

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur Probenahme aus mit Leichtstoffen, insbesondere Benzin, Öl, Fett und sonstigen Kohlenwasserstoffen, verschmutzten Abwässern.
Das Abwasserabgabengesetz zwingt dazu, die im Abfluß von Abscheidern für Leichtstoffen verbleibende Restverschmutzung regelmäßig zu bestimmen. Es bestand daher die Aufgabe, am Auslauf von Leichtstoffabscheidern eine Einrichtung anzubringen, die die Entnahme einer repräsentativen Probe des gereinigten Abwassers ermöglicht, die aber die übliche Strömung während des Betriebs des Abscheiders wenig oder gar nicht stört. Diese Aufgabe wird durch ein in den Ablauf einschaltbares Rohrstück gelöst, das je nach Verlauf der Abflußleitung eine der Probenahmestelle gegenüberliegende verschließbare Zugangsöffnung für das Probenahmegefäß aufweist. Da vorzugsweise sogenannte Weithalsflaschen für die Proben verwendet werden, muß einerseits die Zugangsöffnung entsprechend groß ausgebildet und andererseits die Entnahmestelle so geformt bzw. gelegt sein, daß mit dieser Weithalsflasche die Probe problemlos genommen werden kann. Bei waagerecht verlaufenden Abflußrohr hat das Rohrstück deshalb vorzugsweise eine untere Mulde, die von dem Abwasser ständig durchflossen wird und der oben die ausreichend große Zugangsöffnung für die Schöpfbewegung der Flasche gegenüberliegt. Statt der Mulde kann eine zulaufseitige stufige Vertiefung mit einem darunter liegenden Rücksprung vorgesehen werden, unter den die Flasche schräg gehalten wird. Hier wird also die Probe unter einem Abwasserabsturz genommen.
Dieses Rohrstück kann sowohl bei freistehenden Abscheidern als auch bei unterirdisch eingebauten Abscheidern angewendet werden. Im zweiten Fall wird es Bestandteil eines Probenahmeschachts, der eine Einstieghilfe und eine Standfläche neben der Zugangsöffnung hat.
Bei frei aufgestellten Abscheidern, deren Abflußrohr senkrecht verläuft, kommt ein Rohrstück mit seitlicher, durch eine Schwenkklappe verschließbarer Zugangsöffnung in Frage. Liegt diese Öffnung dem waagerechten Arm des als Winkelstück ausgebildeten Probenahmerohrs gegenüber, dann wird, um das Austreten von Abwasser aus der Zugangsöffnung zu vermeiden, über der Öffnung ein Abweisblech angeordnet. Die Flasche kann dann unter dieses Abweisblech oder den Absturz gehalten und gefüllt werden. Es ist auch denkbar, die Probenahmeflasche auf dem Klappenverschluß zu befestigten und durch Schließen der Klappe in den Abwasserstrom zu schwenken. Dann gelangt die Flasche immer in die richtige Stellung, und ein Spritzen während der Probenahme wird ganz vermieden.
Die Zeichnung zeigt die verschiedenen Ausführungsformen der Probenahme-Rohrstücke jeweils im Längsschnitt. Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2 sind für waagerechte Abflüsse geeignet, Fig. 3 bis 6 für senkrechte. Die Fig. 1 und 2 sprechen für sich und bedürfen keiner Erläuterung. Bei Fig. 3 ist die seitliche Öffnung 2 des Rohrstücks 1 durch eine unten angelenkte Klappe 3 verschließbar. Das Scharnier ist als gebogene Lasche 4 ausgebildet, so daß Spritzwasser in das Rohrstück abgeleitet wird. Die Offenstellung wird durch seitliche Rastkurvenbleche 5 eingehalten, die in Schließstellung (strichpunktiert dargestellt) im Rohrstück untergebracht sind.
Das Winkelrohr 6 nach Fig. 4 hat einen horizontalen Ast 7, der in eine Erweiterung 8 des senkrechten Astes 9 ragt und dort eine Stelle zum Ansetzen der Probenahmeflasche 10 bietet. Über der Zugangsöffnung 11, die durch einen Deckel 12 verschließbar ist, ist ein Abweisblech 13 angelenkt, das mittels einer Stellstütze 14 schräg gestellt werden kann, so daß das ankommende Abwasser in die Flasche 10 geleitet wird. Nach Gebrauch wird die Stellstütze 14 aus der Raste 15 ausgeklinkt, wodurch Klappe und Stütze in die hängende Stellung zurückfallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Raste 15′ aus dem Bereich in der Zugangsöffnung 11 höherverlegt, so daß das Abweis- bzw. Ableitblech 13 durch einfaches Drücken auf die Stellstütze 14′ ausgerastet werden kann. Die Stellstütze 14′ besitzt vorne eine gebogene Verlängerung 16, die im abgeklappten Zustand noch an der Raste 15′ anliegt. Es genügt dann zur Probenahme, das Abweisblech mit der Flasche mitzunehmen, bis die Stellstütze in die Raste fällt. Da die Stellstütze im eingerasteten Zustand über die Zugangsöffnung herausragt, kann sie auch durch Schließen des Deckels ausgerastet werden. Dann ist sichergestellt, daß bei normalem Durchfluß der ganze Querschnitt zur Verfügung steht.
Die Ausführung nach Fig. 6 hat an der Klappe 17, die hier als Tür ausgebildet ist, eine Halterung 18 für die Probenahmeflasche 10 bekommen. Das Abweisblech 13′ ist frei pendelnd aufgehängt, so daß es von der Halterung 18 beim Schließen der Klappe selbsttätig vorgeschwenkt wird. Auch die Klappe 3 nach Fig. 3 kann eine Steckhalterung für die Flasche bekommen. Die Flasche wird dann nur noch dort eingesteckt und ohne Spritzgefahr wieder entnommen.
Alle Winkelrohre besitzen oben einen Entlüftungsstutzen 19, der ein Leersaugen des Abscheiders bei Rohrvollfüllung verhindert.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Probenahme aus mit Leichtstoffen, insbesondere Benzin, Öl, Fett und sonstigen Kohlenwasserstoffen, verschmutzten Abwässern, gekennzeichnet durch ein in den Ablauf des Abscheiders für diese Leichtstoffe einschaltbares Rohrstück (1, 6) mit einer verschließbaren Zugangsöffnung (11) für ein Probenahmegefäß.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht zu verlegende Rohrstück unten eine vom Abwasser ständig durchflossene Schöpfmulde hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht zu verlegende Rohrstück zulaufseitig eine Stufe und einen darunterliegenden Rücksprung hat, so daß vor die Stufe ein Probenahmegefäß gehalten werden kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht zu verlegende Rohrstück (1) seitlich eine Klappenöffnung (3) zum Einführen eines senkrecht stehenden Probenahmegefäßes (10) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige einzubauende Rohrstück (6) in seinem senkrechten Ast (9) eine Probenahmeöffnung (11) und im Übergang vom waagerechten (7) zum senkrechten Ast (9) eine Überfallkante aufweist, unter die das Probenahmegefäß (10) gehalten werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Probenahme bzw. Klappenöffnung (11) ein Abweisblech (13) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (13) gelenkig befestigt und mittels einer Klappstütze (14) ausschwenkbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstütze (14′) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in eingerastetem Zustand über die Zugangsöffnung (11) vorsteht und beim Schließen der Klappe (12) ausgerastet wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappstütze (14′) des Abweisblechs (13) über den Rastpunkt (15′) derart nach vorne verlängert ist, daß diese Verlängerung (16) im ausgerasteten Zustand noch an der Raste (15′) anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (13) so angelenkt und die Klappstütze (14′) im Verhältnis zur Raste (15′) so angeordnet ist, daß das Abweisblech (13) von der Probenahmeflasche (10) bis zum selbsttätigen Einrasten der Klappstütze (14′) mitgenommen werden kann.
11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) eine Halterung (18) für die Probenahmeflasche (10) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bzw. die darin eingehängte Probenahmeflasche (18) das Abweisblech (13) mitnimmt.
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