DE1119187B - Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen

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DE1119187B
DE1119187B DEP14712A DEP0014712A DE1119187B DE 1119187 B DE1119187 B DE 1119187B DE P14712 A DEP14712 A DE P14712A DE P0014712 A DEP0014712 A DE P0014712A DE 1119187 B DE1119187 B DE 1119187B
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DE
Germany
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collecting container
sludge
floating sludge
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floating
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Pending
Application number
DEP14712A
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English (en)
Inventor
Walter Euler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/12Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
    • B01D21/14Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers with rotating scrapers
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • B01D21/2438Discharge mechanisms for floating particles provided with scrapers on the liquid surface for removing floating particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
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Description

  • Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen Städtisches Abwasser und vielfach auch Betriebswasser enthalten unter anderen Verunreinigungen Schwimmstoffe, die mittels Einrichtungen zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen gesammelt und abgeführt werden. Bekannt ist eine am Ende eines Absetzbeckens angeordnete Schwimmschlammsammelrinne, die mit einer schräg ansteigenden Auflauffläche versehen ist und der eine am Räumer befestigte Tauchleiste den Schwimmschlamm zuschiebt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Schwimmstoffe einen sehr weiten Weg vom Auslauf zum Zulauf über die Wasseroberfläche zurücklegen müssen, wobei es sich nicht vermeiden läßt, daß leichte Schwimmstoffe unter der Tauchwand hindurch ausweichen und hinter der Tauchwand wieder an die Oberfläche steigen. Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man die über die Beckenoberfläche auf beliebige Weise zu bewegende Tauchwand als schräg zum Wasserspiegel geneigte Abstreiffläche ausgebildet und mit ihr eine Schlammsammelrinne verbunden. Um den Erfolg der Abstreifvorrichtung sicherzustellen, ist es bekannt, auf der Auflauffläche gleitende, umlaufende Schlammschaber anzuordnen. Meistens werden jedoch zur Schwimmschlammräumung Fangbleche, die über die ganze Beckenbreite bzw. bei Rundbecken über den ganzen Beckenradius verlaufen, an der Räumerbrücke befestigt, die die Schwimmstoffe so zusammenschieben, daß sie in einen Behälter abgeleitet werden können.
  • Die Fangbleche sind als Tauchbleche ausgebildet und bilden ein nach von offenes V, dessen Schenkel den Schwimmschlamm gegen ihren Schnittpunkt zusammenführen, wo ihn ein Sammelbehälter aufnimmt, der entweder ständig oder von Zeit zu Zeit durch einen Druckluftheber oder auf andere bekannte Weise entleert wird. Alle bekannten Schwimmschlammräumer haben den Nachteil, daß infolge des auftretenden Staues Schwimmschlamm unter der Rinne oder den Fangblechen hindurch ausweicht und daß sie mit dem Schwimmschlamm sehr viel Wasser aufnehmen, welches durch Eindickung des Schwimmschlammes entfernt werden muß, wenn man große Schwimmschlammbehälter vermeiden will.
  • Diese Nachteile werden bei einer Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen, bestehend aus einem durch die obere Wasserschicht geführten V-förmigen Fangschild, das den Schwimmschlamm einem am Schnittpunkt der beiden Schenkel dieses Fangschildes angeordneten Sammelbehälter zubringt, aus dem er vorzugsweise durch einen Druckluftheber entfernt wird, gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Sammelbehälter im Bereich des Wasserspiegels mit einer an sich bekannten, schräg oder bogenförmig bis über den Wasserspiegel ansteigenden Auflauffläche und einem an sich bekannten, darauf gleitenden, schwenkbaren oder umlaufenden Schlammschaber versehen ist, der die ganze Breite der Auflauffläche einnimmt und seitlich an der Behälterwand oder einem anderen benachbarten Bauteil schlammdicht anliegt.
  • Vorteilhaft ist es, daß man im Sammelbehälter unter der Auflauffläche eine für den Durchtritt des Abwassers bestimmte Aussparung anordnet, die so tief unter dem Wasserspiegel liegt, daß Teile der Schwimmschicht von der Strömung nicht mitgerissen werden. Durch die Aussparung, die kanalartig durch den Sammelbehälter führt, wird auch der Wasserstau vermindert, der beim Kreisen des Schwimmschlammentferners entsteht.
  • Bei einer Einrichtung mit rundem Sammelbehälter ist im Sammelbehälter ein um eine zentrisch angeordnete Welle umlaufendes Räumschild angeordnet, das durch an sich bekannte Mittel so geführt ist, daß seine vorzugsweise mit einer Gummileiste versehene Unter kante stets auf der als Wendeifläche ausgebildeten Auflauffläche aufliegt. Das Räumschild besitzt zweckmäßig eine nach vorwärts gerichtete Ankrümmung und liegt seitlich an der Behälterwand schlammdicht an, damit der Schwimmschlamm dort nicht zurückfließen kann.
  • Vorteilhaft werden das Fangschild und der Sammelbehälter an der Räumerbrücke in bekannter Weise höhenverstellbar befestigt und so angeordnet, daß der Schlammschaber bzw. das Räumschild vom Triebwerk der Räumerbrücke bewegbar ist. Durch die schräg ansteigende Auflauffläche wird der Schwimmschlamm wegen der immer vorhandenen geringfügigen Undichtheit des Schlammschabers auf der Auflauffläche entwässert, auch dann, wenn, wie es zweckmäßig ist, der Schlammschaber an der Unterkante mit einer Gummileiste versehen ist. Im übrigen steht nichts im Wege, den Schwimmschlammräumer oder auch die Auflauffläche mit sehr kleinen Durchlauföffnungen für das Wasser zu versehen. Die Eindickwirkung des Schwimmschlammräumers ist ein besonders wertvoller Vorteil der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Einrichtung bei einem runden Absetzbecken in der Draufsicht; Abb. 2 zeigt einen Schwimmschlammsammelbehälter rechteckigen Grundrisses im Längsschnitt, Abb. 3 im Teilquerschnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 und Abb. 4 in der Draufsicht; Abb. 5 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung mit im Querschnitt rundem Schwimmschlammsammelbehälter in perspektivischer Ansicht.
  • Nach Abb. 1 ist an einer Räumerbrücke a ein V-förmiges Fangschild b mit einem im Schnittpunkt der beiden Schenkel des Fangschildes angeordneten Schwimmschlammsammelbehälter c befestigt. Die Umlaufrichtung der Räumerbrücke ist durch einen Pfeil angegeben. Der auf dem Wasserspiegel befindliche Schwimmschlamm wird durch die beiden Schenkel des Fangschildes b dem Sammelbehälter c zugeführt und von dort auf irgendeine an sich bekannte Weise entfernt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Sammelbehälter c wird mit den Fangschilden b in Pfeilrichtung (Abb. 2 und 4) bewegt. Er weist eine bis über den Wasserspiegel ansteigende Auflauffläche d auf und einen Schlammschaber e, der über die Auflauffläche d gleitend geführt wird. Der vom Fangschild b angelieferte Schwimmschlamm wird durch den Schlammschaber e über die Auflauffläche d hinaufgeschoben und fällt dann über die Kante f in den Schacht g des Sammelbehälters c. Damit sich das Wasser vor dem Behälter c nicht stauen und der Schwimmschlamm vor der Auflauffläche d nicht entweichen kann, ist im Behälter c ein Durchlaufkanal h zum Durchtritt des unter der Schwimmschlammschicht befindlichen Wassers angeordnet. Dieser Kanal h ist im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, damit der Schlamm über die Flächen i in den Sammelschacht abgleiten kann. Der Kanal h muß so tief angeordnet sein, daß die in ihm auftretende höhere Fließgeschwindigkeit nicht imstande ist, den Schwimmschlamm vor der Auflauffläche d nach unten wegzusaugen. Mit j ist der Antrieb des umlaufenden Schlammschabers e angedeutet.
  • Die Auflauffläche d kann auch eben oder nicht zylindrisch gekrümmt sein. In diesem Falle wird man den Schlammschaber e mit anderen an sich bekannten kinematischen Mitteln, wie sie z. B. für die Reinigerkämme maschineller Rechen verwendet werden, betätigen.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. 5 schieben die Fangschilde b den Schwimmschlamm einem runden Sammelbehälter c' zu. Die schräg ansteigende Auflauffläche ist als Wendelfläche (Schraubenfläche) d ausgebildet. Das Räumschild e' ist mittels einer Hülse k auf der Antriebswelle I höhenbeweglich gelagert, so daß es über die ansteigende Wendelfläche d' hinaufgleiten kann. Mit fe ist die obere Kante dieser Wendelfläche bezeichnet, über die der Schwimmschlamm dann in den Sammelschacht des Sammelbehälters c' abstürzt. Das Räumschild e' läuft dann über die Führungsleiste m zu einer zweiten Wendelfläche n, auf der er wieder nach unten gleitet und dann neuen Schwimmschlamm aufnehmen kann. Während der Sammelbehälter c' auf der Rückseite zwischen den Wendelflächen d' und n für den Absturz des Schwimmschlammes oben offen ist, hat er vorn eine Zwischendecke o, die tiefer liegt als die Unterkante der Wendelflächen n, d', so daß sich eine Durchlauföffnung p ergibt, durch die das Austauen des vor dem Schwimmschlammräumer befindlichen Wassers vermieden wird.
  • Das Räumschiff e' ist mit einer in Umlaufrichtung nach vorn weisenden Ankrümmung q versehen, deren Vorderkante an der Innenwand des Sammelbehälters c' gleitet und das Ausweichen des Schwimmschlammes verhindert, weil sie die Kante r des einen Fangschildes b bereits passiert hat, bevor das Räumschild e' die Vorderkante s der Wendelfläche d' erreicht hat.
  • Das untere Ende des Sammelbehälters c' besitzt einen Ablauf für den- Schwimmschlamm, der mittels des Drncklufthebers t von Zeit zu Zeit abgezogen wird. Der Antrieb des Räumschildes e' mittels der Welle 1 wird zweckmäßig mit dem Antrieb der Räumerbrücke, an der die ganze Anordnung befestigt ist, gekuppelt. Man kann aber auch für das Räumschild einen eigenen Antrieb wählen. Die erfindungsgemäße Einrichtung samt dem Fangschild kann an der Brücke höhenverstellbar angeordnet sein, so daß sie verschiedenen Wasserspiegeln anpaßbar ist. Die Höhenverstellung kann automatisch erfolgen, wenn man die Einrichtung mit Schwimmern versieht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen, bestehend aus einem durch die obere Wasserschicht geführten V-förmigen Fangschild, das den Schwimmschlamm einem am Schnittpunkt der beiden Schenkel dieses Fangschildes angeordneten Sammelbehälter zubringt, aus dem er vorzugsweise durch einen Druckluftheber entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (c) im Bereich des Wasserspiegels mit einer an sich bekannten, schräg oder bogenförmig bis über den Wasserspiegel ansteigenden Auflauffläche (d) und einem an sich bekannten, darauf gleitenden schwenkbaren oder umiaufenden Schlammschaber (e) versehen ist, der die ganze Breite der Auflauffläche (4 einnimmt und seitlich an der Behälterwand oder einem anderen benachbarten Bauteil schlammdicht anliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (c) unter der Auflauffläche (d) eine für den Durchtritt des Abwassers bestimmte Aussparung (p, h) angeordnet ist, die so tief unter dem Wasserspiegel liegt, daß Teile der Schwimmschicht von der Strömung nicht mitgerissen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit rundem Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (c') ein um eine zentrisch angeordnete Welle (I) umlaufendes Räumschild (e') angeordnet ist, das durch an sich bekannte Mittel so geführt ist, daß seine vorzugsweise mit einer Gummileiste versehene Unterkante stets auf der als Wendelfläche (d') ausgebildeten Auflauffläche aufliegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschild (e') eine nach vorwärts gerichtete Ankrümmung (q) besitzt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangschild (b) und der Sammelbehälter (c) an der Räumerbrücke (a) in bekannter Weise höhenverstellbar befestigt sind und daß der Schlammschaber (e) bzw. das Räumschild (e') vom Triebwerk der Räumerbrücke aus bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 536 259.
DEP14712A 1955-08-25 1955-08-25 Einrichtung zum Entfernen des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasser-Reinigungsanlagen Pending DE1119187B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522823A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Thames Water Utilities Limited Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung

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