DE557238C - Abwasserreinigungsanlage - Google Patents

Abwasserreinigungsanlage

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DE557238C
DE557238C DEP56950D DEP0056950D DE557238C DE 557238 C DE557238 C DE 557238C DE P56950 D DEP56950 D DE P56950D DE P0056950 D DEP0056950 D DE P0056950D DE 557238 C DE557238 C DE 557238C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Abwasserreinigungsanlage Die Entschlammung der Klärbecken geschah ursprünglich so, daß nach Ansammlung einer größeren Schlammenge an der meist flachen Sohle das über dem Schlamm stehende Wasser abgeführt und der Schlamm meist von Hand zu Sohlentiefpunkten geschoben und von dort abgezogen wurde. Um die hierbei erforderliche Abschaltung des Beckens vom Klärbetrieb zu vermeiden, wurde später die Neigung der Sohle so steil ausgeführt, daß der Schlamm selbsttätig durch die Schwerkraft unter Wasser zu den Tiefpunkten rutschte, von wo er durch Rohrleitungen abgezogen werden konnte. Diese in den letzten 20 Jahren meist angewandte Art der Bauausführung bedingte jedoch tiefe Gründungen und hohe Baukosten. Will man aus den billigeren flachen Becken den Schlamm unter Wasser ausräumen, so sind mechanisch bewegte Kratzer nötig, die den Schlamm an der flachen Sohle zu Tiefpunkten zusammenschieben. Dabei ist der Weg des Wassers beim Klärprozeß von dem Weg des Schlammes bei seiner Zusammenführung völlig unabhängig. Sowohl bei runden als auch quadratischen Klärbecken, die sowohl radial als auch von einer Seite zur gegenüberliegenden vom Wasser durchflossen sein können, schiebt man den Schlamm am zweckmäßigsten durch kreisende Kratzbleche zu nur einem Schlammsammelraum in der Mitte des Beckens zusammen. Für die Anordnung dieser Kratzer sind bisher verschiedene Bauweisen bekannt geworden. Alle diese Ausführungsarten gleichen sich darin, daß die Kratzerarme von einer in der Mitte der Drehbewegung befindlichen senkrechten Welle getragen und meist auch von dieser Achse aus angetrieben werden, wobei die mittlere Trag-und Drehachse von einer das ganze Becken überspannenden festen Brücke gehalten wird.
  • Bei sehr großen Durchmessern der Klärbecken werden die frei tragenden Kratzerarme jedoch so schwer, daß man sie am Beckenumfang an einem auf einer Schiene laufenden Wagen nochmals auflagert und dann auch durch diesen Wagen antreibt. An die Stelle der von einer festen Brücke getragenen mittleren Drehachse tritt hierbei ein kleiner Mittelpfeiler, der lediglich zur Aufnahme des mittleren Drehlagers der Kratzerarme und zuweilen zur Auflagerung der das Zuleitungsrohr tragenden Bedienungsbrücke dient. In allen Fällen wird der Schlamm durch die Kratzbleche bis unmittelbar an die mittlere Drehachse bzw. die mittleren Brückenstutzen herangeschoben und von hier durch das Schlammabzugsrohr meist kontinuierlich nach oben oder unten abgeleitet. Zur Eindickung des zusammengekratzten Schlammes vor dem Abziehen hat man bei kleineren Ausführungen zuweilen einen kleinen Eindickungsschacht unter der mittleren Drehachse zwischengeschaltet, von dessen Sohle der eingedickte Schlamm abgezogen wird.
  • In den Abb. 1 bis 3 ist eine nenartigei Verwendungsart kreisen der Kratzbleche dargestellt, durch die gegenüber den bekannten Konstruktionen wichtige, weiter unten einzeln aufgeführte Vorteile erreicht werden. Allen Beispielen gemeinsam ist die Beschränkung der Kratzerausräumung auf den äußeren ringförmigen Teil der Kläranlage, der sich um einen mittleren, unter Wasser vom Kratzer nicht berührten Raum herumlegt, dessen Ausgestaltung in den Abbildungen verschieden gewählt ist. Bei allen Beispielen ist die zweckmäßigste Zuleitung des Abwassers in der Beckenmitte und Abnahme am Umfang angenommen, die Becken können jedoch auch von einer Umfangsseite zur anderen durchflossen sein.
  • In der Abb. I wird das zu klärende Abwasser durch eine Dükerleitung I unter dem Absitzraum hinweg zum Mittelbrunnen 2 geleitet. Das Dükerrohr führt in dem trocken gehaltenen, von oben zugänglichen Schacht 3 bis zur Höhe des Wasserspiegels und gibt das Abwasser durch die strahlenförmig angeordneten Rohre 4 zur kreisförmigen Verteilungsrinne 5 ab. Im Schacht 3 gibt das Handloch 6 die Möglichkeit, nach Absperrung und Leerpumpen des Dükerrohres jederzeit den geraden Dükerstrang zu durchleuchten und Ablagerungen schwerer, nicht auszuspülender Schlammstoffe zu beseitigen. Von der Rinne 5 aus fließt das Abwasser dann, geleitet von dem Tauchzylinder 7, im Mittelbrunnen abwärts, um dann von der Unterkante der Tauchwand aus wieder aufzusteigen und durch den kreisförmigen Verteilungsrechen 8 über die ganze Tiefe gleichmäßig verteilt den ringförmigen Teil g der Kläranlage radial zu durchfließen.
  • Im Mittelbrunnen sinken dabei die schweren, zuerst ausfallenden Schlammstoffe in die Schlammsammelrinne I0, während die Schwebestoffe, die leichter als Wasser sind, wie z. B. Öle, an die Oberfläche steigen und von Hand über die schräge Fläche II in die Rinne 12 geschoben werden können. I3 stellt einen ringförmigen Ölscheider bekannter beliebiger Art dar, in dem das abgeschröpfte vom som mitgeführten Wasser weiterhin getrennt werden kann. Aus dem äußeren ringförmigen Teil g der Kläranlage wird das geklärte Wasser durch die Umfangsrinne 14 (s. Abb. 2), der eine letzte Tauchwand I5 vorgesetzt ist, abgeleitet, während der zur flachen Sohle abgesunkene Schlamm beim Kreisen der Kratzerbleche 2I der schon genannten Schlammrinne 10 des Mittelbrunnens zugeschoben wird. Aus dieser Rinne wird selbst schwerer Schlamm im Beispiel der Abb. I durch eine im Schacht 3 unterhalb des Wasserspiegels stehende Pumpe mittels der Saugerohre 16 abgezogen und durch ein Schlammdruckrohr neben dem Dükerrohr I fortgeleitet. Ist der abgesetzte Schlamm nicht pumpbar, so kann er durch einen nicht dargestellten, auf dem Mitteipfeiler drehbaren Greiferkran ausgeräumt und in Schlammwagen gebracht werden, die auf einer ausreichend hoch über dem Wasserspiegel zum Mittelpfeiler führenden Briicke stehen. Die in Abb. 1 dargestellte Anordnung eignet sich zur Behandlung von Abwasser, dem außer Ö1 und feinkörnigem Schlamm auch grobe und schwere Sinkstoffe beigemischt sind, deren Zusammenschieben mittels Kratzerblechen nicht möglich ist, wie z. B. ölhaltiges Abwasser mit schweren an den Kratzerblechen hängenbleibenden Teerflocken oder mit schwerem Eisensinter aus Walzwerken usw. Solche Abwasserarten müssen bei Verwendung der bisher üblichen Kratzerkonstruktionen in besonderen Kläranlagen vorher vom Olgehalt und den schweren Sinkstoffen befreit werden, während sie in einer Vorrichtung nach Abb. I in einer einzigen Kläranlage mit nur einem Schlammsammelraum, einer Verteilungsrinne und nur einer Schlammtransporteinrichtung betriebssicher gereinigt werden. Sowohl die Schwimmstoffe wie auch die schwersten schnell ausfallenden Sinkstoffe bleiben im Mittelbrunnen und könneu hier einfach und zweckmäßig ausgeräumt werden.
  • Der Mittelbrunnen kann aber auch beliebigen anderen Zwecken dienen, wie z. .B. in Abb. 2 aufgetragen. Diese Anordnung dient zur Behandlung von häuslichem Abwasser mit fäulnisfähigem Schlamm, der schon nach kurzer Zeit wieder aufschwimmen kann und daher bei den Kratzeranordnungen bisheriger Art kontinuierlich ausgeräumt werden muß, was für die Unterbringung des Schlammes zuweilen unerwünscht ist und zum Bau besonderer Zwischenbunker zwingt. Für einen solchen Schlamm ist in Abb. 2 der Schlammsammelraum I7 des Mittelbrunnens so groß gemacht, daß er je nach Bedarf den eine bis dreifachen Tagesanfall an Frischschlamm aufnehmen und eindicken kann, außerdem ist er durch die ringförmige Haube I8 vom eigentlichen Absitzraum abgetrennt, mit dem er nur durch den den Schlammeintritt gestattenden Schlitz 19 in Verbindung steht. Durch die Nase 20 wird ähnlich wie beim Emscherbrunnen verhindert, daß auftreibende Schlammfladen in den Absitzraum zurücktreten können, sie steigen vielmehr zwischen der Haube I8 und dem Mittelschacht 2 an die Oberflä"he, entgasen hier und sinken wieder ab. Natürlich kann der Schlammraum I7 auch so groß gemacht werden, daß er dem Schlamm vor dem Abziehen Zeit zur völligen und teilweisen Ausfaulung gewährt. In diesem Falle läge die Kombination eines Emscherbrunnens mit einem ringförmigen. durch Kratzer entschlammten Absitzraum vor. Mit i6 ist in Abb. 2 die Schlammpumpe, mit 30 das Schlammentnahmerohr bezeichnet.
  • Dieselbe Anordnung der Abb. 2 kann auch noch anderen Zwecken dienen. wie z. B. beim Belebtschlammverfahren der Trennung des Gemisches von gereinigtem Abwasser und Belebtschlamm nach Verlassen des Belüftungsraumes. Der Belebtschlamm kann bei dieser Anordnung im Mittelbrunnen zwischenbelüftet werden, bevor er dem Abwasser zur weiteren Reinigungsarbeit wieder zugesetzt wird. Eine solche Zwischenbelüftung ist erforderlich, wenn das Abwasser nur teilweise biologisch gereinigt werden soll, weil der Belebtschlamm ohne Zwischenbelüftung krank werden würde.
  • Die Abb. 3 zeigt die Kombination der Abb. 2 mit selbständigem, vom Abwasser beheizten Schlammfaulraum, in den der Frischschlamm aus den Frischschlammsammeltaschen 22 alle I bis 3 Tage hinübergepumpt wird. Das Verständnis der Abb. 3 ergibt sich aus der Beschreibung der übrigen Abbildungen. Mit 23 sind Schraubenschaufler zum künstlichen Umwälzen des Faulschlammes bezeichnet.
  • In all diesen Fällen dient die aus Mittelbrunnen mit herumgelegtem flachen Klärraum mit Kratzerausräumung bestehende Kläranlage gleichzeitig mehreren Aufgaben. während Kläranlagen mit der bisher üblichen Anordnung der Kratzerausräumung mit Schlammentnahme nahezu in der Mittelachse stets nur eine einzige Aufgabe erfüllen konnten, so daß für die anderen Aufgaben gleichzeitig andere selbständige Becken geschaffen werden müssen, deren Bau und Betrieb naturgemäß teuerer als bei Zusammenfassung in einem Bauwerk ist.
  • Bei den bisher bekannten Kratzerkonstruktionen sind die einzelnen Kratzbleche stets fest an Tragarmen angebracht, die die ganze durch die Kratzereinrichtung beabsichtigte Transportweite des Schlammes einheitlich überspannen. Die Kratzbleche derartiger Einrichtungen sind alle nur gleichzeitig in der Höhe verstellbar. Bei ungleichmäßigen Bewegungen der Sohle, wie sie bei größerem Durchmesser besonders in Bergbaugebieten unvermeidlich sind, können sich aber Senkungsmulden an der Sohle bilden, die von den stets in einer Drehebene bewegten Kratzblechen derartiger Konstruktionen dann nicht sauber entschlammt werden können, was bei fäulnisfähigem Schlamm zu Schwierigkeiten im Absitzraum führt. Dieser Übelstand wird vermieden, wenn die Kratzer einzeln oder in Gruppen höhenverstellbar sind. In den Abb. I bis 3 sind die Kratzhlech zu kleinen Gruppen 21 zusammengefaßt, an Schleppträgern aufgehängt, die an einer über dem Wasserspiegel kreisenden Brücke drehbar befestigt sind, so daß die auf der Sohle schleifenden Bleche jeder Unebenheit des Untergrundes folgen können. Diese Befestigungsart hat gegenüber den bisherigen Kratzerkonstruktionen weiterhin den wichtigen Vorteil, daß die Kratzer einzeln jederzeit bis über den Wasserspiegel zu ihrer Kontrolle und Konservierung hochgezogen werden können. Die kreisende Brücke kann auf dem Mittelpfeiler und der Umfassungswand auf Gleisen bewegt werden, sie kann aber wesentlich leichter und billiger konstruiert werden, wenn man sie, wie in den Abb. I bis 3 dargestellt, auf Schwimmer 24 setzt, die von dem Inhalt des Klärbeckens getragen werden. Wasserstandsschwankungen sind bei der geschilderten Aufhängung der Kratzer an Schleppträgern ohne Einfluß auf die Betriebssicherheit der gesamten Vorrichtung.
  • Der Antrieb der Schwimmbrücke geschieht auf besonders zweckmäßige und billige Weise durch ein am Beckenumfang fest verlegtes Seil bzw. eine Kette 25, die über eine am Brückenende elektrisch angetriebene Winde 26 geführt wird. Hierbei wird der Brücke der Antriebs strom am zweckmäßigsten am Mittelbrunnen, beispielsweise durch die Stromahnehmerbügel 27, zugeleitet. Man kann auch das Seil durch einen Landantrieb umlaufen lassen und die Brücke anklemmen. Bei der Abb. 3 wird die Brücke durch zwei Seile und zwei verschieden große Seilräder angetrieben.
  • PATENTANSPRÜCI1E : I. Abwasserreinigungsanlage mit ringförmigem Flachklärbecken, von dessen Sohle der abgesetzte Schlamm durch eine kreisende Kratzerkonstruktion zur Mitte in einen vertieft angeordneten Schlammraum geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem ringförmigen Klärraum eingeschlossene mittlere Raum der Kläranlage unter dem Wasserspiegel für Einbauten frei bleibt, die zur Vorbehandlung des Abwassers (Olabscheidung, Entsandung usw.) oder, wie an sich bekannt, z. B. zur Schlammbehandlung dienen.

Claims (1)

  1. 2. Kläranlage nach Anspruch 1 mit in der Höhe verstellbaren Kratzern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzbleche an der über dem Klärbecken kreisenden Brücke einzeln oder in Gruppen derart höhenverstellbar sind, daß sie ungleichförmigen Setzungen der Sohle und ungleichmäßigenSchichtstärkenderSchlammablagerungen folgen können.
    3. Kläranlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung der Schwimmkörper gemäß Patent 463 708 als Tragvorrichtung für die die Kratzer führende Brücke.
DEP56950D 1928-01-26 1928-01-26 Abwasserreinigungsanlage Expired DE557238C (de)

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