DE3837637C2 - Rohrstück zur Probenahme aus dem Ablauf eines Leichtstoffabscheiders - Google Patents

Rohrstück zur Probenahme aus dem Ablauf eines Leichtstoffabscheiders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrstück zur Probenahme aus dem Ablauf eines Abscheiders für Leichtstoffe, insbesondere Benzin, Öl, Fett und sonstige Kohlenwasserstoffe.
Das Abwasserabgabengesetz zwingt dazu, die im Ablauf von Leicht­ stoffabscheidern verbliebene Restverschmutzung regelmäßig zu bestimmen.
Aus der DE-OS 37 42 107 ist es bekannt, in den Ablauf des Leichtstoffabscheiders einen Revisionsschacht einzufügen, der an der Sohle einen sich an die zulaufseitige Überfallkante anschließende, vertiefte Mulde aufweist, die in einen auf Höhe des Zulaufs liegenden Auslauf übergeht. Die obere Zugangsöffnung für das Probenahmegefäß ist durch einen Deckel verschlossen. Aus der Mulde können mit einem Probenahmegefäß Proben geschöpft werden, die anschließend auf die Restverschmutzung untersucht werden.
Da die Proben auch genommen werden können, wenn kein Abwasser aus dem Abscheider zuläuft, ist das Untersuchungsergebnis der Probe verfälscht. Das in der Mulde zurückgebliebene Abwasser kann sich bis zur Probenahme in Wasser und aufschwimmende Leichtstoffe trennen. Da die Probe an der Oberfläche geschöpft wird, werden mit ihr mehr Leichtstoffe entnommen, als es dem Anteil im Abwasserstrom entspricht. Die Probe ist nicht reprä­ sentativ.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in den Ablauf von Leichtstoffabscheidern einfügbare Rohrstück zur Probenahme so auszubilden, daß die Entnahme einer repräsentativen Probe aus dem im Abscheider gereinigten, aber noch restverschmutzten Abwasser ermöglicht wird. Diese Entnahme ist nur im fließenden Abwasserstrom möglich. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da vorzugsweise sogenannte Weithalsflaschen zur Probenahme verwendet werden, ist die Zugangsöffnung ent­ sprechend groß und der im Einbauzustand senkrecht verlaufende Abschnitt des Rohrstücks so lang ausgebildet, daß mit dieser Flasche die Probe durch Halten in den Abwasserstrom problemlos genommen werden kann.
Dieses neue Rohrstück kann sowohl bei frei stehenden als auch bei unterirdisch eingebauten Abscheidern angewendet werden. Im zweiten Fall wird es Bestandteil eines Probenahmeschachtes, der wie der bekannte Probenahmeschacht eine Einstieghilfe und eine Standfläche neben der Zugangsöffnung hat.
Da die Zugangsöffnung der Überfallkante mit dem darunterliegen­ den Rücksprung gegenüberliegt, ist es vorteilhaft, über der Zu­ gangsöffnung ein auf die Füllöffnung des Probenahmegefäßes ge­ richtetes Abweisblech gelenkig zu befestigen, um das Austreten von Abwasser aus der Zugangsöffnung zu vermeiden. Die Probenah­ meflasche kann dann unter dieses Abweisblech gehalten und gefüllt werden. Es ist auch denkbar, die Probenahmeflasche in eine am Deckel der Zugangsöffnung befestigte Halterung einzu­ hängen und durch Schließen des Deckels in den Abwasserstrom zu führen. Dann gelangt die Probenahmeflasche immer in die richtige Stellung, und ein Spritzen wird ganz vermieden.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsformen des Probe­ nahme-Rohrstücks jeweils im vertikalen Längsschnitt.
Bei dem nach Fig. 1 mit einem horizontalen Zulaufstutzen 7 ver­ sehenen Rohrstück 6 ist durch den unter der Überfallkante 20 liegenden Rücksprung 8 im vertikalen Abschnitt 9 die Stelle zum Ansetzen der Probenahmeflasche 10 eingerichtet. Über der dem Rücksprung gegenüberliegenden Zugangsöffnung 11, die durch einen Deckel 12 verschließbar ist, ist ein in die Füllöffnung des Probenahmegefäßes gerichtetes Abweisblech 13 gelenkig befestigt, das mittels einer Klappstütze 14 schräg angestellt werden kann, so daß das über die Überfallkante 20 abstürzende Abwasser ohne Spritzen in die Probenahmeflasche geleitet wird. Nach dem Ende der Probenahme wird die Klappstütze 14 aus der Raste 15, die sie hält, ausgeklinkt, wodurch Abweisblech und Klappstütze in die hängende Stellung zurückfallen. Der Deckel kann nun wieder auf­ gesetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Raste 15′ aus dem Bereich der Zugangsöffnung 11 höherverlegt, so daß das Abweisblech 13 durch Drücken auf den hinteren Arm der Klapp­ stütze 14′ ausgerastet werden kann. Die Klappstütze 14′ besitzt vorne eine gebogene Verlängerung 16, die im ausgerasteten Zustand noch an der Raste 15′ anliegt. Es genügt dann zur Probe­ nahme, das Abweisblech mit der Probenahmeflasche nach vorne zu schieben, bis die Klappstütze in die Raste einfällt. Da die Klappstütze im während der Probenahme eingerasteten Zustand über die Zugangsöffnung hinausragt, kann sie nach Ende der Probenahme durch Schließen des Deckels ausgerastet werden. Dann ist sicher­ gestellt, daß der ganze Querschnitt des Rohrstücks für den Ab­ fluß zur Verfügung steht.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat an dem Deckel 17, der hier als Tür ausgebildet ist, eine Halterung 18 für die Probenahme­ flasche 10 erhalten. Das Abweisblech 13′ ist frei pendelnd auf­ gehängt, so daß es von der Halterung 18 beim Schließen der Tür selbsttätig vorgeschwenkt wird.
Alle Ausführungsformen der Erfindung besitzen oben einen An­ schluß 19 für eine Entlüftungsleitung, die ein Leersaugen des Abscheiders bei Vollfüllung der das Probenahme-Rohrstück ver­ lassenden Rohrleitung verhindert.

Claims (8)

1. In den Ablauf eines Abscheiders für Leichtstoffe, insbesondere Benzin, Öl, Fett und sonstige Kohlenwasser­ stoffe, einsetzbares Rohrstück zur Probenahme aus dem den Abscheider verlassenden, gereinigten Abwasserstrom, mit einer die Probenahmestelle bildenden Überfallkante und einem darunterliegenden Rücksprung, und mit einer durch einen Deckel verschließbaren Zugangsöffnung für ein Probenahmegefäß, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohrstück (9) einen den Rücksprung (8) bildenden, im Einbauzustand senkrecht verlaufenden Abschnitt zum Einführen des mindestens annähernd senk­ recht stehenden Probenahmegefäßes (10) aufweist, und daß die Zugangsöffnung (11) dem Rücksprung (8) gegenüber­ liegt, so daß das Probenahmegefäß in den über die Über­ fallkante (20) abfließenden Abwasserstrom gehalten werden kann.
2. Rohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Zugangsöffnung (11) ein Abweisblech (13) zur Lenkung des Abwasserstroms in die Füllöffnung des Probenahmegefäßes (10) befestigt ist.
3. Rohrstück nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abweisblech (13) an seinem oberen Ende gelenkig befestigt und mittels einer in einer Raste (15′) arretierbaren Klappstütze (14) ausschwenkbar ist.
4. Rohrstück nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappstütze (14′) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie in eingerastetem Zustand über die Zugangsöffnung (11) vorsteht und durch Schließen des die Zugangsöffnung (11) schließenden Deckels (12) ausgerastet wird.
5. Rohrstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klappstütze (14′) des Abweisblechs (13) über die Raste (15′) derart nach vorne verlängert ist, daß die Verlängerung (16) im ausgeraste­ ten Zustand noch an der Raste (15′) anliegt.
6. Rohrstück nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisblech (13) so angelenkt und die Klappstütze (14′) im Verhältnis zur Raste (15′) so angeordnet ist, daß das Abweisblech (13) von dem zur Probenahmestelle bewegten Probenahmegefäß (10) bis zum selbsttätigen Einrasten der Klappstütze (14′) mitgenommen werden kann.
7. Rohrstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine Halterung (18) für das Probenahmegefäß (10) aufweist.
8. Rohrstück nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (10) derart angeord­ net und ausgebildet ist, daß sie bzw. das darin einge­ hängte Probenahmegefäß (18) das Abweisblech (13) mit­ nimmt.
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