DE174235C - - Google Patents
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- DE174235C DE174235C DENDAT174235D DE174235DA DE174235C DE 174235 C DE174235 C DE 174235C DE NDAT174235 D DENDAT174235 D DE NDAT174235D DE 174235D A DE174235D A DE 174235DA DE 174235 C DE174235 C DE 174235C
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- drum
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- washing machine
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Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 15
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 4
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- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F21/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement
- D06F21/02—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a horizontal axis
- D06F21/04—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a horizontal axis within an enclosing receptacle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
>pe Sls^L· ■
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Sd. GRUPPE
Es gibt bereits Trommelwaschmaschinen, bei welchen Überlaufrinnen zur besseren
Reinigung der Wäsche vorgesehen sind. Diese Uberlaufrinnen waren jedoch als Mitnehmer
für die Wäsche nicht geeignet, da sie entweder zu nahe an der Trommelwand angeordnet waren oder mit ihr aus einem
Stück bestanden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine ίο Trommelwaschmaschine mit parallel oder
schief zur Drehachse angeordneter Waschtrommel, deren wesentlichstes Merkmal darin
besteht, daß die Überlauf rinnen von der Trommelwand etwas entfernt angeordnet sind, wodurch sie die Wäsche beim Drehen
der Trommel mitnehmen und hierauf in die Flüssigkeit fallen lassen. Dadurch, daß diese
Überlaufrinnen gegen die Mitte der Drehachse zu einen der ganzen Länge nach offenen
Querschnitt besitzen und auch schief zur Drehachse angeordnet sind, gießen sie auch
das aufgeschöpfte Wasser ungleichmäßig auf . die Wäsche aus.
Auf den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen einer solchen Waschmaschine
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 eine Waschmaschine im Quer- und Längsschnitt, bei der die Trommel
und die Überlaufrinne parallel zur Drehachse angeordnet sind.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt, und die
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Waschmaschine mit schief angeordneter Trommel, bei der die Ausgußrinnen parallel zur Drehachse sind, während die in
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer Waschmaschine mit schief angeordneter Trommel, bei der die Ausgußrinnen parallel zur Drehachse sind, während die in
- 5 gezeichnete Anordnung eine Waschmaschine zeigt, bei der die Ausgußrinnen
schief zur Drehachse, dagegen aber parallel zur Trommelachse angeordnet sind. Außerdem
sind bei dieser Anordnung die einzelnen Ausgußrinnen in Fächer eingeteilt, so daß
sich das Wasser aus der Ausgußrinne nach ihrem Heraustreten aus dem Wasser ununterbrochen
auf die zu reinigende Wäsche ergießt.
In den Figuren sind bei der gezeichneten Wäschetrommel nur drei Rinnen dargestellt;
es können aber auch mehrere Rinnen angewendet werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
der Waschmaschine die Trommel α parallel zur Drehachse in dem Behälter
b eingehängt. Die Trommel selbst besteht aus gelochtem Blech. Im Innern der
Trommel sind Überlaufrinnen c parallel zur Trommel bezw. Drehachse angeordnet, deren
Querschnitt aus Fig. 2 ohne weiteres zu entnehmen ist. Die Achse d der Trommel kann
hohl ausgebildet sein, sie läuft in Lagern e, f, die am Behälter b angeordnet sind. Von der
hohlen Trommelachse d führen Rohre g zu den Überlaufrinnen. Die Wirkung dieser Anordnung
ist folgende:
Beim Spülen wird durch die hohle Trommelachse d Wasser in die Trommel eingeführt;
mittels der Verteilungsrohre g gelangt es hierauf in die Überlaufrinnen c, so daß beim
Drehen der Trommel das Wasser sich ständig bis zur völligen Entleerung der Rinne aus
dieser auf die schmutzige Wäsche ergießt. Beim Waschen wird einfach Wasser in den
Behälter gegossen, während die Mitnehmerrohre c als. Schöpf- bezw. Überlauf rohre
dienen. Unter dem Behälter kann eine beliebige Feuerung angebracht werden.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Waschmaschine ist die Trommel α schief in dem Behälter b eingehängt. Die Trommel selbst besteht hier ebenfalls aus gelochtem Blech. Im Innern der
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Waschmaschine ist die Trommel α schief in dem Behälter b eingehängt. Die Trommel selbst besteht hier ebenfalls aus gelochtem Blech. Im Innern der
Trommel sind, wie vorher, Überlaufrinnen c angeordnet, deren Querschnitt und Lage aus
Fig. 3 und 4 ohne weiteres zu entnehmen ist. Die Achse d der Trommel selbst ist
hohl ausgebildet und läuft in den Lagern e, f, die am Behälter angeordnet sind. Von der
hohlen Trommelachse d führen Rohre g zu den Uberlaufrinnen. Die Wirkungsweise
dieser Anordnung ist die gleiche wie vorher. Durch die hohle Achse d wird Wasser in
die Trommel eingeführt; mittels der Verteilungsrohre g gelangt es hierauf in die
Überlaufrinne c, so daß beim Drehen der Trommel das Wasser sich ständig bis zur
völligen Entleerung der Rinne aus dieser auf die schmutzige Wäsche ergießt. Da beim
Drehen der Trommel die Wäsche infolge der schiefen Anordnung der Trommel zur Drehachse
noch im Behälter hin- und herbewegt wird, so wird eine sichere und gründliche Reinigung der Wäsche erzielt. Bei Bedarf
kann von der anderen Seite der Waschmaschine, und zwar durch die hohle Achse, wie vorher ausgeführt, ebenfalls Wasser eingeführt
werden. Das schmutzige Wasser kann bei h abgelassen werden. Der Zulauf des Wassers kann nach Belieben abgesperrt
werden oder nur von Zeit zu Zeit erfolgen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
ist die Trommel, wie vorher, in gleicher Weise schief zur Drehachse angeordnet. Der Unterschied gegenüber den
vorigen Ausführungen besteht darin, daß die Uberlaufrinnen c schief zur Drehachse, dagegen
parallel zur Trommelachse angeordnet sind. Außerdem sind die einzelnen Zulaufröhren
c in besondere Fächer cl eingeteilt. Der Zulauf des Wassers beim Spülen erfolgt
in diesem Falle ebenfalls wie vorher durch die hohle Trommelachse d und von dieser
durch Röhren g in die Überlaufröhren c. Damit das frische Wasser durch die ganze
Rinne sich verteilen kann, ist es notwendig, daß die Röhren g durch die sämtlichen
Fächer c1 der Überlaufrinne c hindurchgeführt werden. In jedem einzelnen Fach
müssen dann die Röhren g an geeigneter Stelle Austrittsöffnungen für das Wasser besitzen,
damit sich die einzelnen Fächer füllen können.
Diese Vorrichtungen können auch so abgeändert werden, daß der Zulauf des Wassers
nicht durch die hohle Trommelachse in das Innere der Trommel erfolgt, sondern einfach
in das äußere Gefäß b geleitet wird, oder es können auch beide Zuführungsvorrichtungen
miteinander vereint werden. Außerdem kann unter jedem Behälter eine Feuerung angebracht
sein.
Claims (4)
1. Trommelwaschmaschine mit zentrisch oder schief angeordneter Trommel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Uberlaufrinnen von der Trommelwand etwas entfernt
sind und einen ο - förmigen, der ganzen Länge nach gegen die Trommelachse
zu offenen Querschnitt besitzen.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe im Innern der Trommel mit Überlauf rinnen versehen ist, die schief zur Trommelachse angeordnet sind, so
daß sich die Flüssigkeit in verschiedenen Querschnitten auf die zu reinigende Wäsche ergießt.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schief liegende Trommel mit Überlauf rinnen versehen ist, die parallel go
zur Drehachse angeordnet sind.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel oder schief zur Trommelachse angeordneten Überlaufrinnen verschiedene
Abteilungen (cl) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174235C true DE174235C (de) |
Family
ID=438987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT174235D Active DE174235C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE174235C (de) |
-
0
- DE DENDAT174235D patent/DE174235C/de active Active
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