DE1761339A1 - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
-
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- D21C7/00—Digesters
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- Paper (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
8 MÜNCHEN ÄS
A I6568 6. Mai I968
EM/Mü/Bx
Firma AKTIEBOLAGET KAMYR, Karlstad / Schweden
Siebvorrichtung
(Zusatz zu Patentanmeldung A 46 050 VII b/55c)
(Zusatz zu Patentanmeldung A 46 050 VII b/55c)
■ Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zum teilweisen
Abscheiden des Flüssigkeitsinhaltes einer Faseraufschlemmungmit a
einem von der Aufschlemmung in vertikaler Richtung durchströmten
stehenden zylindrischen Behälter und darin untergebrachten, vertikale
Siebflächen aufweisenden Siebkörpern gemäß der älteren
Patentanmeldung A 46 O5O VIIb/55c. Die vorliegende Erfindung stellt
nun eine Weiterentwicklung dieser Siebvorrichtung dar, insbesondere
für den Fall, daß sich die Aufschlemmung in Richtung von
oben nach unten durch den Behälter bewegt und die Siebkörper im
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Sparkasse Schramberg Bankhaus Merck, FInat & Co., München, Nr. 25 464 Bankhau* H. Aufhöuier, München, Nr. 53597 Pailscheau MCndten
y TeleßfomtTiadreiiet Patenfientor
Bereich des Bodens des Behälters angeordnet sind.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin,
daß die Siebkörper an einem Rohr gehaltert sind, das sich zentral innerhalb des Behälters über den größeren Teil der Behälterlänge
erstreckt und als Filtratauslaß dient, wobei das Filtratrohr mit einer an der Behälterdecke befindliehen Hubvorrichtung
™ verbunden ist, welche, die Siebkörper in Richtung raaen oben mit
hoher, in Richtung nach unten mit gemäßigter Geschwindigkeit bewegt. Diese Anordnung stellt eine Verbesserung gegenüber der
Vorrichtung nach der Hauptanmeldung dar, bei welcher die Siebkörper
mit der Hubvorrichtung über radiale Tragaree verbunden
sind, deren Enden aus der Behälterwand, diese durchsetzend, herausragen,
wobei de Tragarme außerdem dazu dienen, das in die Siebkörper eindringende Filtrat abzuziehen. Der wesentliche Vorteil
der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß die Abdich-
tungsprobleme für den einen inneren Überdruck aufweisenden Behälter
gelöst werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur die Vorrichtung im Längsschnitt.
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Auf der Zeichnung ist mit 11 die .Wandung des aufrecht
stehenden Behälters bezeichnet, der dazu dient, mit einer geeigneten Aufbereitungsflüssigkeit versetzten Zellulosebrei mit
Hinblick auf eine Freisetzung der Fasern aufzubereiten. Die Aufschlemmung wird dabei über einen gekrümmten Einlaßstutzen I5,
der in den obersten Teil des Behälters einmündet, zugeführt.
Am Boden des Behälters wird der aufbereitete Zellulosebrei fortlaufend durch eine Auslaßleitung I5 abgezogen, die vom Behälterboden
abführt und mit einem steuerbaren Drosselventil 17 versehen ist. Ein umlaufende.!· Abstreifer 2j5 mit Schaufeln I9 und
21 ist an einer vertikalen Welle 27 befestigt, die durch einen
Motor 25 angetrieben wird und den Boden des Aufbereitungsbehal»
ters durchsetzt. Die Uelle 27 weist eine zentrale Bohrung 29 auf,
die über eine Stopfbüchse 3I mit einer Leitung 33 in Verbindung
steht, durch welche Wasser zugeführt wird, das zum Vorwaschen
oder zum Abkühlen und Terdünnen des Zellulosebreis bei dessen
Auslaß aus dem Aufbereitungsbehälter dient.
Die erfindungsgeiraäQe Siebanordnung, welche dazu dient,
den größeren Teil der Äufbereitungsflüssigkeit aus dem aufbereiteten
Zellulosebrei wieder zu entfernen, besteht aus einer Anzahl von Siebkörpern mit zylindrischen Siebflächen, die zueinander
und zur Behälterwandung konzentrisch sind und die gleiche
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axiale Erstreckung aufweisen. Auf der Zeichnung ist ein äußerer ringförmiger Siebkörper 35 mit zwei gegenüberliegenden Siebflächen
37* 39 und dazwischenliegendem Hohlraum 41 sowie ein innerer Siebkörper
43 dargestellt, der nur eine einzige Siebfläche 45 aufweist und einen dahinterliegenden Hohlraum 46. Selbstverständlich
kann die Zahl der Siebkörper erforderlichenfalls erhöht werden, um so über den gesamten Querschnitt des Behälters eine gleich-P
mäßige Siebwirkung zu erreichen. Die Siebkörper sind an einem sich zentral innerhalb des Behälters erstreckenden, vertikalen
Rohr 47 befestigt und außerdem untereinander durch horizontale, radial verlaufende Tragarme 49 verbunden. Diese Tragarme sind
hohl ausgebildet und stehen mit den Hohlräumen 41 und 46 der Siebkörper sowie mit dem Inneren des Rohres 47 in Verbindung.
Der Kolben 51 einer hydraulischen oder pneumatischen, am Einlaßstutzen
13 des Behälters angebrachten Hubvorrichtung 53 ist
über eine Kolbenstange 55* die sich durch eine Stopfbüchse 56
erstreckt, mit dem oberen Ende des Rohres 47 verbunden, wodurch
W «
letzteres und damit auch die damit verbundenen Siebkörper angehoben
werden können. Um die Stellung der Siebkörper zu stabilisieren, und sie während der AxialbewÄing zu führen sind die
Tragarme mit Vorsprüngen 56 versehen, deren jeder zwischen zwei parallele, axial gerichtete Führungsleisten 58 greift, die an
der Innenseite der Behälterwandung angebracht sind. Das obere Ende des Rohres 47* das sich oberhalb des Normalpegels der Auf-
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schlemmung im Behälter befindet, ist über ein sich radial er- ■
streckendes, elastisches Rohr 57 .mit einer starren Leitung 61
verbunden, welche die zylindrische Wand des Behälters durchsetzt
und mit einem Steuerventil 59 versehen ist. Die durch die Siebkörper abgeschiedene und durch das Rohr 47 unter der Wirkung
des im Behälter vorhandenen Überdrucks nach oben gepreßte Auf- ·
bereitungsflüssigkeit wird dann durch diese Leitung 61 nach außen abgeführt. An dem sich drehenden Abstreifer 23 sind sich '
im wesentlichen vertikal erstreckende Sprührohre 63 und 65 angebracht,
welche mit der Wasserzuführungsleitung 33 in Verbindung stehen und die durch verlängerte Düsen 67 und 69 an ihren oberen
Enden hindurch Flüssigkeit über zylindrische Flächen sprühen, welche sieh etwa in der gleichen Höhe wie die zylindrischen Siebflächen
befinden und zu diesen eine geeignete Lage aufweisen, zum Zweck der Erzeugung eines radialen und im wesentlichen horizontalen
Strömungsflusses aus Waschflüssigkeit durch den Zellulosebrei während der Abscheidung der Aufbereitungsflüssigkeit in |
den Siebkörpern. Durch geeignete Einstellung des Ventiles 59 jsfc es möglich, den größeren Teil der Aufbereitungsflüssigkeit
aus dem Faserbrei zu entfernen, ohne daß dabei eine wesentliehe
Verdünnung des Breis durch das Waschwasser auftritt. Die Siebwirkung findet dann statt, wenn den Siebkörpern erlaubt wird,
sich langsam nach unten zu bewegen und damit dem Faserbrei zu
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folgen, der fortlaufend dem Auslaß zuströmt. Wenn dann die untere Grenze erreicht ist, so tritt die Hubvorrichtung 53 in Aktion
und bringt die Siebkörper vergleichsweise schnell in ihre obere Endlage zurück. Während dieses Vorgangs kann das Ventil 59 geschlossen
werden, so daß der Faserbrei nicht mehr gegen die Siebflächen gepreßt wird, was die Bewegung der Siebkörper nach oben
abbremsen würde. Wenn dann das Ventil geöffnet wird, so beginnt "' eine erneute Siebung an einem höheren Pegel. Die Höhe der Siebflächen
ist beträchtlich größer als das Ausmaß ihrer periodischen Hubstrecken, wodurch eine im i-resentlichen gleichförmige
Siebwirkung erreicht wird. .
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— 7 —
Claims (2)
1. Siebvorrichtung zum teilweisen Abscheiden des Flüssigkeitsinhaltes
einer Faseraufschlemmung mit einem von der Aufschlemmung
in vertikaler Richtung durchströmten stehenden zylindrischen Behälter und darin untergebrachten, vertikale -
Siebflächen aufweisenden Siebkörpern, die mittels einer Hubvorrichtung
vertikalen Hin- und Herbeuegungen unterworfen sind nach Patentanmeldung A 46 050 VIIb/55c, dadurch gekennzeichnet,
dal? bei von der Aufsehleminung von oben nach unten durchströmtem
Behälter (11) die Siebkörper (35, 43) benachbart dem
Behälterboden angeordnet und an einem ^ohr (47) gellaltert sind,
das sich zentral innerhalb des Scheitere über den größeren Teil
der Behalte rl änge erstreckt und als FiIt rat aus laß dient, v;obei
das Filtratrohr (47) mit der an der Behälterdecke befindlichen Hubvorrichtung (53) verbunden ist, derart, daß die Siebkörper I
('55* 43) in Richtung nach oben mit hoher, in Richtung nach unten
mit mäßiger Geschwindigkeit bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebkörper (35, 4j) durch radiale Arme (49) verbunden sind,
welche Vorsprünge (56) aufweisen, die in axial gerichtete Füh-
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runden (58) an der Innenseite der Behälterwand (11) greifen.
Z-. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
aal3 das zentral angeordnete, axial verschiebbare Filtrat-Auslaßrohr
(H-7) im oberen, üblichervieise nicht mit Faserbrei
angefülltem Bereich des Behälters über ein sich radial erstreckendes, elastisches Rohr (57) mit einer starren Auslaßleitung
(61) verbunden ist, welche die Behälterwand (11) durchsetzt.
BAD ORIGINAL 209813/OAB2
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |