DE3326649C1 - Wasserklappe für Dachrinnen-Fallrohre - Google Patents

Wasserklappe für Dachrinnen-Fallrohre

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DE3326649C1
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Max 7060 Schorndorf Maier
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Rima-Ziehtechnik Max Maier & Co 73614 Schor GmbH
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Description

  • Zur Anpassung und zur Durchführung der Montage dient ein sog. Schiebestück, d. h. im Unterschied zu vorgefertigten und auf Länge geschnittenen Fallrohrlängen, die schon ineinandergesteckt sind, ein kürzeres, leicht konisch verlaufendes Rohrstück, dessen unteres Ende in das Standrohr eingeführt wird und dessen erweitertes oberes Ende das Fallrohr aufnimmt.
  • Zum Einbau einer sog. Wasserklappe, die den Wasserabfluß in das Standrohr abschließt und das Auffangen und Überleiten des Regenwassers in einen daneben stehenden Behälter vorzusehen, ist analog zur vorbeschriebenen Montage zu dem um die Wasserklappe verlängerten Fallrohr ein Ausgleichsstück zwischen Wasserklappe und Standrohr notwendig, weil die vorgefertigte Wasserklappe in ihren Umfangsabmessungen praktisch eine Verlängerung des unteren Endes des Fallrohrs darstellt.
  • Eine bekannte, verbreitet angewendete Wasserklappe besteht aus einem oberen, an das Fallrohr anzuschließenden Rohrstück sowie aus einem daran angelöteten unteren Rohrstück, das in einem Schiebestück aufgenommen wird. In einem Ausschnitt des Rohrstückes ist die eigentliche rinnenförmige Klappe gelenkig so befestigt, daß sie in geschlossenem Zustand außen am Umfang des oberen Rohrabschnittes anliegt und gleichzeitig den Ausschnitt am untern Rohrstück durch innere Anlage dort verschließt.
  • Diese bekannte Wasserklappe ist verhältnismäßig schwierig und aufwendig herzustellen, da sie aus drei verschiedenen größeren Einzelteilen aufgebaut ist und da bei ihr der obere und untere Abschnitt miteinander verlötet werden müssen. Auch die Montage der bekannten Wasserklappe gestaltet sich vor allem deshalb schwierig, weil sie grundsätzlich noch ein verschiebbares Zwischenstück nach unten bis zum Standrohr erfordert. Dies führt bei einer gewissen feststehenden Standrohrhöhe dazu, daß die Wasserklappe aufgrund des noch einzufügenden Schiebestückes ungünstig hoch zu liegen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserklappe für Dachrinnen-Falirohre der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet und besonders wenig Aufwand bei der Montage erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohrstück aus einer unter federnder Umfangsspannung stehenden längsgeschlitzten Manschette besteht, die mit Schiebesitz auf das untere Ende des Fallrohres paßt, daß die Klappe am unteren Ende der Manschette schwenkbar befestigt ist, und daß die Manschette und die Klappe einen oberhalb einer Sicherheitseinstecklänge für das Standrohr angeordneten Umfangswulst aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Standrohres.
  • Aufgrund dieses Vorschlages entsteht eine Wasserklappe, die gleichzeitig die Funktion eines Schiebestükkes übernimmt und folglich zu einer wesentlichen montagemäßigen Vereinfachung beiträgt. Darüber hinaus ist aus die Wasserklappe selbst vorteilhafterweise in ihren Aufbau beträchtlich vereinfacht, so daß auch von der Seite der Herstellungskosten Einsparungen erreicht werden. Aufgrund der Aufweitbarkeit der Manschette ist deren Längsverschieblichkeit auf dem unteren Ende des Fallrohres in einem ausreichendem Umfang gewährleistet, um als Ausgleichs-Schiebestück bei der Montage wirksam eingesetzt werden zu können.
  • Zum Einführen des mit diesem Schiebestück vervollständigten unteren Ende des Fallrohres in das ortsfeste Standrohr wird nunmehr die als Schiebestück ausgebil- dete Wasserklappe soweit nach unten verschoben, bis die Einstecklänge am unteren Ende von Manschette und Klappe im Standrohr aufgenommen sind und der Umfangswulst auf dem oberen Ende des Standrohrs aufliegt. Wenn die Wasserklappe zum Zapfen von Regenwasser benutzt werden soll, wird dieses aus Manschette und Klappe gebildete Rohrstück nach oben in Richtung auf das Fallrohr verschoben und die rinnenförmige Klappe heruntergeschwenkt. Die federnde Umfangsspannung der längsgeschlitzten Manschette sorgt dafür, daß die Wasserklappe in der gewünschten Höhe fest eingestellt bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Wasserklappe nach der Erfindung kann die längsgeschlitzte Manschette am oberen Ende durch einen sich etwa um den halben Rohrumfang erstreckenden Stabilisierungsbügel geschlossen sein, der an seinen Enden fest mit der Manschette verbunden ist und den maximal aufweilbaren Durchmesser der Manschette begrenzt. Bei dieser Bauart gibt der Stabilisierungsbügel der Elastizität des oberen Endes der Manschette eine erwünschte gewisse Steifigkeit, so daß die geschlitzte Manschette als ein zusammenhängendes Rohrstück betrachtet werden kann, das am oberen Ende durch den Stabilisierungsbügel und am unteren Ende durch die dort angeschlossene eigentliche Klappe versteift bzw. geschlossen ist.
  • Der am unteren Ende der Manschette angeordnete Gelenkanschluß der Klappe kann eine sich etwa durch die Rohrmitte erstreckende Scharnierachse aufweisen.
  • Diese Scharnierachse kann körperlicher oder gedachter Art sein, wobei im letzteren Fall die Scharnierachse aus gelenkigen Nietverbindungsstellen zwischen Klappe und Manschette besteht.
  • Um einerseits eine hinreichende Verschiebbarkeit des die Wasserklappe bildenden Rohrstückes nach oben in Richtung auf das Fallrohr zu gewährleisten und andererseits eine hinreichende Anpassung des unteren Endes der Wasserklappe an das im Innendurchmesser meist relativ große Standrohr zu erreichen, kann über die Länge der Wasserklappe im wesentlichen eine Zylindrizität vorgesehen sein, so daß der größte erreichbare Innendurchmesser des aus Manschette und Klappe bestehenden Rohrstückes über seine Länge im wesentlichen gleich groß ist.
  • Eine bevorzugte Bemessungsregel für die insbesondere aus Kupferblech gefertigte Manschette besteht darin, daß sie sich ungefähr über 3/4 des Rohrumfanges erstreckt. Wenn sich bei dieser Bemessung der Stabilisierungsbügel über etwa die halbe Umfangslänge erstreckt, wirken die freien Enden der Manschette, ausgehend von den Befestigungsstellen des Stabilisierungsbügels wie gebogene Blattfederabschnitte, mit denen die Manschette unter Vorspannung, jedoch verschiebbar am Fallrohr festgehalten wird.
  • Die in der Schließstellung den Längsschlitz der Manschette im wesentlichen überdeckende Klappe kann aus einer etwa dem halben Rohrumfang entsprechenden Rinne bestehen und durch einen am Stabilisationsbügel vorgesehenen Verschluß in der Schließstellung festgehalten werden. Der Verschluß kann verschiedene Ausführungsformen haben, z. B. diejenige eines Rastverschlusses oder eines verschiebbaren Riegels. Zweckmäßigerweise besteht der Verschluß aus einem am Stabilisationsbügel angeordneten Drehknebel, der sich über das obere Ende der Klappe legt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal kann der Umfangswulst der Manschette an den Stellen abgeflachte Bereiehe aufweisen, die im Schwenkweg der Ober- und Unterkanten des Umfangswulstes der Klappe zwischen Schließ- und Offenstellung angeordnet sind. Es versteht sich, daß die abgeflachten Bereiche im Umfangswulst der Manschette nur dann notwendig sind, wenn sich Klappe und Manschette in Schließstellung der Klappe beträchtlich überlappen und der Umfangswulst auch eine gewisse Größe bzw. Stärke besitzt, die beim Öffnen und Schließen der Klappe nicht mehr aufgrund der Eigenelastizität des Materials überwunden werden können. Die Bemessung kann jedoch auch im Hinblick auf die Abflachungen so durchgeführt werden, daß noch eine gewisse Eigenelastizität überwunden werden muß, die dazu führt, daß die Klappe nach deren Überwindung in die Schließstellung praktisch eingerastet bleibt.
  • Gemäß einer Variante kann der Verschluß aus einer in etwa senkrechten Führungen des Stabilisierungsbügels über das obere Ende der Klappe verschiebbaren Klammer bestehen. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform der Verschluß als Spannschloß für einen längsgeschlitzten Stabilisierungsbügel derart ausgebildet, daß die Verschlußklammer in ihrer Schließstellung den Stabilisierungsbügel gleichzeitig nach Art eines Spannbandes mit Umfangsspannung gegen das Fallrohr preßt. Bei dieser Bauform kann es zweckmäßig sein, wenn der Stabilisierungsbügel sich um das obere Ende der Manschette erstreckt und dort mit dieser an mehreren Stellen verbunden ist.
  • In spezieller Ausgestaltung kann die Verschlußklammer zwei V-förmig zueinanderstehende Schenkel aufweisen, mit denen sie in entsprechend V-förmigen Führungen an den sich über den Längsschlitz der Manschette erstreckenden freien Enden des Stabilisierungsbügels verschiebbar ist, um diesen zwangsläufig entweder zu spannen oder zu spreizen. Diese Bauform bietet folglich die Möglichkeit, das als Verschlußklappe ausgebildete Schiebestück nach Öffnen des Verschlusses auf dem Fallrohr in der beliebigen bzw. erforderlichen Höhe zu verschieben, um es dann bei weiterhin geöffneter Wasserklappe über den Verschluß und den Stabilisierungsbügel nach Art eines Spannbandes zwangsläufig festzuziehen. Wenn genügend Wasser gezapft worden ist, löst der Benutzer den Verschluß, schließt die Wasserklappe und verschiebt sie nach unten bis zur Auflage auf dem Rand des Standrohres, worauf in dieser Stellung die Klammer geschlossen wird, um sowohl die Klappe geschlossen zu halten als auch um unbeabsichtigte Höhenverschiebungen der Wasserklappe zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen einer Wasserklappe in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 in teilweiser perspektivischer Ansicht eine Wasserklappe der herkömmlichen Bauart entsprechend dem Stand der Technik, F i g. 2 eine Wasserklappe nach der Erfindung in geschlossenem Zustand in Seitenansicht, F i g. 3 die erfindungsgemäße Wasserklappe entsprechend F i g. 2 in geöffnetem Gebrauchszustand, F i g. 4 eine Frontansicht der Wasserklappe nach F i g.
  • 2 und in eingebautem Zustand zwischen Fallrohr und Standrohr, F i g. 5 eine Seitenansicht der Wasserklappe nach der Erfindung in hochgeschobenen, auf dem Fallrohr geklemmten Zustand oberhalb des Standrohres, F i g. 6 eine Seitenansicht der Wasserklappe nach der Erfindung in herausgeschwenkter Gebrauchsstellung oberhalb des Standrohres, Fig.7 eine schematische Endansicht der Wasserklappe, F i g. 8 eine schematische Teildarstellung eines nach Art eines Spannbandes ausgeführten Stabilisierungsbügels mit Verschlußklammer in geschlossenem Zustand, F i g. 9 die Verschlußanordnung ähnlich F i g. 8, jedoch in Offenstellung, F i g.10 eine Frontansicht einer geschlossenen Wasserklappe mit einer Verschlußanordnung gemäß F i g. 8 und 9 und F i g. 11 eine Seitenansicht der Wasserklappe in ähnlicher Darstellung wie in Fig.5, jedoch mit der Verschlußanordnung nach Fig. 8 und 9.
  • Eine dem Stand der Technik entsprechende Wasserklappe gemäß F i g. l besteht aus einem an das nicht gezeigte Fallrohr anzuschließenden oberen Rohrabschnitt 10 sowie aus einem an ein unteres nicht gezeigtes Ausglcichsstück anzuschließenden unteren Rohrabschnitt 12. Die Rohrabschnitte 10 und 12 enthalten jeweils einen vorderen Ausschnitt 14 und sind im übrigen miteinander an der Stelle 16 vernietet und an der Stelle 18 miteinander verlötet. Innerhalb des gemeinsamen Ausschnittes 14 ist die eigentliche rinnenförmige Klappe 20 mit einer Scharnierachse 22 so gehalten, daß sie zwischen der gezeigten offenen Zapfstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der sie sich an den Umfang des oberen Rohrabschnittes 20 anlegt. Dabei wird gleichzeitig der Ausschnitt 14 verschlossen. Die rinnenförmige Klappe 20 ist mit einem angenieteten Griff 24 versehen, dessen Oberseite mit einem an den oberen Rohrabschnitt 10 angenieteten Rastvorsprung 26 zusammenwirkt, um bei geschlossener Wasserklappe eine möglichst weitgehend kraftschlüssige Anlage am oberen Rohrabschnitt herbeizuführen. In der gezeigten Offenstellung wirkt ein verlängerter Wulstabschnitt 28 des Griffes 24 mit einem am unteren Rohrabschnitt angenieteten Rastvorsprung 30 zusammen. Die bekannte Wasserklappe besitzt in der Nähe ihres oberen und ihres unteren Endes jeweils eine sich um den Umfang erstreckende Versteifungssicke 32.
  • Die erfindungsgemäße Wasserklappe gemäß F i g. 2-6 umfaßt ein Rohrstück in Form einer längsgeschlitzten Manschette 34, deren Umfang sich ungefähr über 3/4 des eigentlichen Rohrumfanges erstreckt bzw.
  • deren Längsschlitz 36 etwa 1/4 des Rohrumfanges beträgt. Am unteren Ende der Manschette ist eine rinnenförmige Klappe 38, vorzugsweise über zwei Nietverbindungsstellen 40 gelenkig angeschlossen. Die Klappe 38 hat im Querschnitt eine im wesentlichen halbzylindrische Rinnenform entsprechend F i g. 7, so daß sie in geschlossenem Zustand gemäß F i g. 2 die Randabschnitte der Manschette 34 überdeckt.
  • Die Manschette 34 besitzt am unteren Ende einen in Umfangsrichtung verlaufenden nach außen gewölbten Wulst 42, der sich in einen entsprechenden Wulst 44 der Klappe 38 fortsetzt. Unterhalb des Umfangswulstes 42, 44 von Manschette und Klappe besitzt die Wasserklappe eine Sicherheitseinstecklänge 46, mit der die Wasserklappe in das an einer Hauswand normalerweise fest installicrte Standrohr 48 soweit eingesteckt wird, bis sie mit dem Umfangswulst 42,44 dort auf dem oberen Rand aufliegt.
  • Der untere Rand 50 der Manschette 34 und der unterme Rand 52 der Klappe 38 entsprechen Verschneidungen, die sich aus den gegebenen geometrischen Verhältnissen und der vorzugsweise diametral verlaufenden Schwenkachse der Klappe 38 an der Stelle 40 ergeben, um die in Fig.3 und 6 gezeigte Offenstellung oder Zapfstellung der Klappe 38 zu erreichen, in welcher das untere Ende der Manschette 34 abgeschlossen ist, so daß sämtliches Wasser über die Rinne 38 abfließt. Die freien Verschneidungskanten 50, 52 von Manschette und Klappe sind in Form eines radial einwärts gerichteten Bördelrandes 54 ausgeführt, der in der Offenstellung eine weitgehende Abdichtung der Klappe gewährleistet und gleichzeitig die Beschädigungs- und Verletzungsgefahren vermeidet.
  • Das der Umfangswulst 42 der Manschette 34 absichtlich eine nicht unbeträchtliche Größe aufweist, um als Einsteckbegrenzung beim Einschieben der Wasserklappe in das Standrohr 48 entsprechend F i g. 4 zu ermöglichen, enthält dieser Umfangswulst 42 der Manschette abgeflachte Bereiche 58 an den Stellen bzw. entlang der Bahnen, die dem Schwenkweg der Ober- und Unterkanten des Umfangswulstes 44 der Klappe 38 zwischen Schließ- und Offenstellung entsprechen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 7 ist die längsgeschlitzte Manschette 34 am oberen Ende mit einem Stabilisierungsbügel 60 versehen, der sich ungefähr über den halben Rohrumfang erstreckt und die Form eines Halbringes besitzt. Der Stabilisierungsbügel 60 ist im Bereich seiner Enden fest mit der Manschette verbunden, z. B. vernietet. Aus Fig. 7 erkennt man, daß die dem Längsschlitz 36 benachbarten Enden der Manschette 34 zwischen den Befestigungsstellen 62 des verhältnismäßig starren Stabilisierungsbügels 60 Federabschnitte 64 bilden, mit denen die Wasserklappe an einem Fallrohr 66 entsprechend F i g. 4-6 mit Schiebesitz anliegt und festgehalten wird. In Fig. 4 ist die Strecke 68 angedeutet, um die beispielsweise die Wasserklappe auf dem Fallrohr 66 nach oben geschoben werden kann, um dann mit herabgeschwenkter Rinne in die Gebrauchsstellung gemäß F i g. 6 überführt zu werden.
  • Am Stabilisierungsbügel 60 ist mit einer Nietverbindung 70 ein Drehknebel 72 angeschlossen, der sich als Verschluß über das obere Ende der in Schließstellung befindlichen rinnenförmigen Klappe 38 gemäß F i g. 2 und 4 legt.
  • Die bei der gezeigten Ausführungsform sich als zweckmäßig gezeigten Abmessungen der Manschette 34 mit 3/4 Rohrumfang und der halbkreisförmige Rinnenquerschnitt der Klappe sind selbstverständlich nicht bindend; die Manschette könnte auch eine größerc Öffnung besitzen, bzw. die rinnenförmige Klappe könnte auch ein geringeres Überdeckungsmaß aufweisen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 und 11 ist ein am oberen Ende der Manschette 34 angeordneter Stabilisierungsbügel 74 nach Art eines Spannbandes ausgeführt und an mehreren Stellen 76 mit dem Umfang der Manschette verbunden, z. B. vcrlötet oder vernietet. Der Stabilisierungsbügel 74 ist offen bzw. Iängsgeschlitzt, und zwar im Bereich des Längsschlitzes 36 der Manschette 34. Die sich entsprechend F i g. 10 bis über den Längsschlitz 36 erstreckenden freien Enden des Stabilisierungsbügels 74 sind mit Führungen 78 versehen, in denen die V-förmig zueinander stehenden Schenkel 80 einer vorzugsweise in sich geschlossenen Verschlußklammer 82 verschiebbar sind. Die Führungen 78 stehen in ähnlicher V-förmiger Beziehung zueinander wie die Klammerschenkel 78.
  • In F i g. 8 und 9 ist der Stabilisierungsbügel 74 der Übersicht halber losgelöst von der Manschette dargestellt, wobei F i g. 8 die Schließstellung wiedergibt, in welcher der Stabilisierungsbügel zusammen mit der Manschette 34 nach Art eines Spannbandes fest gegen das Fallrohr 66 gezogen ist. Diese Spannstellung läßt sich mit Hilfe der Verschlußklammer 82 in Anbetracht der durch die V-förmige Stellung erreichten Keilwirkung verhältnismäßig leicht von Hand herstellen, indem man z. B. mit dem Daumen von oben die Verschlußklammer 82 abwärts drückt.
  • Um den Stabilisierungsbügel 74 in die in Fig. 9 gezeigte Offenstellung zu überführen und damit auch die an ihrem oberen Ende fest mit den Stabilisierungsbügel 74 verbundene Manschette zwangsläufig zu öffnen und somit die Wasserklappe leicht verschieblich zu machen, wird die Verschlußklammer 82 nach oben gedrückt, so daß sich die Führungen 78 voneinander entfernen.
  • Entsprechend F i g. 10 befindet sich die Wasserklappe in Schließstellung und im Anschluß an das untere Standrohr 48.
  • Im geschlossenen Zustand der Klappe 38 wird diese von der in Schließstellung befindlichen Verschlußklammer 82 überdeckt. Somit entspricht die Schließstellung der Verschlußklammer 82 zum Überdecken und Festhalten der Klappe 38 gleichzeitig der Spannstellung des Stabilisierungsbügels. Zum Öffnen der Klappe wird die Verschlußklammer 82 nach oben geschoben, wodurch gleichzeitig zwangsläufig der Stabilisierungsbügel 74 mit der Manschette aufgeweitet werden und dann auf dem Fallrohr 66 über die eingezeichnete Höhe 68 verschoben werden kann, um dann in der in F i g. II gezeigten Stellung bei weiterhin geöffneter Klappe 38 auf dem Fallrohr gespannt bzw. festgeklemmt zu werden.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserklappe für Dachrinnen-Fallrohre, bestehend aus einem zwischen Fallrohr und Standrohr eingepaßten Rohrstück, das eine an einem Rohrausschnitt um eine waagerechte Achse schwenkbar befestigte rinnenförmige Klappe trägt, die in Schließstellung den Rohraussehnitt überdeckt und in Offenstellung das Rohrstück abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück aus einer unter federnder Umfangsspannung stehenden, längsgeschlitzten Manschette (34) besteht, die mit Schiebesitz auf das untere Ende des Fallrohres (66) paßt, daß die Klappe (38) zur Überdeckung des den Rohrausschnitt bildenden Längsschlitz (36) am unteren Ende der Manschette (34) schwenkbar befestigt ist, und daß die RAanschette und die Klappe einen oberhalb einer Sicherheitseinstecklänge (46) für das Standrohr (48) angeordneten Umfangswulst (42, 44) aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Standrohres.
  2. 2. Wasserklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeschlitzte Manschette (34) am oberen Ende durch etwa einen sich um den halben Rohrumfang erstreckenden Stabilisierungsbügel (60) geschlossen ist, der an seinen Enden fest mit der Manschette verbunden ist und den maximal aufweitbaren Durchmesser der Manschette begrenzt.
  3. 3. Wasserklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende der Manschette (34) angeordnete Gelenkanschluß (40) der Klappe (38) eine sich etwa durch die Rohrmitte erstreckende Scharnierachse aufweist.
  4. 4. Wasserklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse der Klappe aus gelenkigen Nietverbindungsstellen (40) zwischen Klappe (38) und Manschette (34) besteht, wobei die Nietverbindungsstellen (40) und die Befestigungsstellen (62) des Stabilisierungsbügels (60) an der Manschette in Längsrichtung zueinander im wesentlichen ausgefluchtet sind.
  5. 5. Wasserklappe nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte erreichbare Innendurchmesser des aus Manschette und Klappe (3û) bestehenden Rohrstückes über seine Länge etwa gleich groß ist.
  6. 6. Wasserklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (34) sich ungefähr über 3/4 des Rohrumfanges erstreckt,
  7. 7. Wasserklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließstellung den-längsschlitz der Manschette im wesentlichen überdeckende Klappe (38) ein etwa dem halben Rohrumfang entsprechendes Umfangslängenmaß aufweist.
  8. 8. Wasserklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der quer gemessene Abstand der Längskanten der Klappe (38) voneinander kleiner ist als der Außendurchmesser der Manschette (34). so daß die Klappe in Schließstellung über die Manschette aufgeweitet wird.
  9. 9. Wasserklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Um- fangswulst (42) der Manschette (34) abgeflachte Bereiche (S8) an den Stellen enthält, die im Schwenkweg der Ober- und Unterkanten des tJmfangswulstes (44) der Klappe (38) zwischen Schließ- und Offenstellung liegen.
  10. 10. Wasserklappe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Stabilisierungsbügel (60) ein Verschluß für das in Schließstellung befindliche obere Ende der Klappe (38) vorgesehen ist.
  11. 11. Wasserklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einem am Stabilisierungsbügel (60) angeordneten Drehknebel (72) besteht, der sich über das obere Ende der in Schließstellung befindlichen Klappe legt.
  12. 12. Wasserklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer in etwa senkrechten Führungen des Stabilisierungsbügels bis über das obere Ende der Klappe (.38) verschiebbaren Klammer besteht.
  13. 13. Wasserklappe nach Anspruch 1() oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Spannschloß für den längsgeschlitzten Stabilisierungsbügel derart ausgebildet ist, daß in der Schließstellung der Klammer der Stabilisierungsbügel gleichzeitig nach Art eines Spannbandes mit Umfangsspannung gegen das Fallrohr (66) gepreßt wird.
  14. 14. Wasserklappe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsbügel sich um das obere Ende der Manschette (34) erstreckt und mit dieser an mehreren Stellen verbunden ist.
  15. 15. Wasserklappe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklammer zwei etwa V-förmig zueinander stehende Schenkel aufweist, mit denen sie in entsprechend V-förmigen Führungen an den sich bis über den Längsschlitz (36) der Manschette (34) erstreckenden freien Enden des Stabilisierungsbügels verschiebbar ist, um diesen zwangsläufig entweder zu spannen oder zu spreizen.
  16. 16. Wasserklappe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklammer in sich geschlossen ist und mit ihrem breiteren Ende nach unten weist.
  17. 17. Wasserklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die freien Unterkanten (50, 52) von Manschette und Klappe aus einem radial einwärts gerichteten Bördelband (56) bestehen.
    Die Erfindung betrifft eine Wasserklappe für Dachrinnen-Fallrohre, bestehend aus einem zwischen Fallrohr und Standrohr eingepaßten Rohrstück, das eine an einem Rohraussehnitt um eine waagerechte Achse schwenkbar befestigte rinnenförmige Klappe trägt, die in Schließstellung den Rohrausschnitt überdeckt und in Offenstellung das Rohrstück abschließt.
    Das mit Dachrinnen aufgefangene Regenwasser wird normalerweise durch ein Fallrohr in ein Standrohr geleitet, das z. B. aus Gußeisen besteht und als im Boden fest installierter Kanalisationsanschluß vorgesehen ist.
    Die Länge des Fallrohres muß ausreichen, um den Abstand zwischen einen Abflußstutzen an der Dachrinne und der Oberkante des Standrohres zu überbrücken.
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