DE10210773C1 - Aufrollstab für Planenfahrzeuge - Google Patents

Aufrollstab für Planenfahrzeuge

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DE10210773C1 DE2002110773 DE10210773A DE10210773C1 DE 10210773 C1 DE10210773 C1 DE 10210773C1 DE 2002110773 DE2002110773 DE 2002110773 DE 10210773 A DE10210773 A DE 10210773A DE 10210773 C1 DE10210773 C1 DE 10210773C1
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Georg Stegemann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufrollstab (1) als Bestandteil eines Eckpfeilers von Planenfahrzeugen, mit einem in Achsenrichtung verlaufenden Seitenschlitz zum Einsetzen der mit einem Keder (7) versehenen Kante einer zu straffenden Seitenplane (6). Ein derartiger Aufrollstab besteht erfindungsgemäß aus einem Hauptstab (2) und einem Schiebling, die gegeneinander verdrehbar und teleskopierbar und beide mit einem zur Koinzidenz bringbaren Seitenschlitz (4, 5) versehen sind, wobei der Innenraum des Schieblings den Keder (7) aufnimmt. Die bei Straffung der Plane sich ergebende Klemmung im sich verengenden Koinzidenzbereich der beiden Schlitze fixiert den Schiebling gegen den Hauptstab.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufrollstab als Bestandteil ei­ nes Eckpfeilers von Planenfahrzeugen, mit einem in Achsen­ richtung verlaufenden Seitenschlitz zum Einsetzen der mit einem Keder versehenen Kante einer zu straffenden Seitenpla­ ne.
Für Planenfahrzeuge, beispielsweise so genannte Curtainsi­ der Auflieger, wird das vordere und das hintere Ende der Plane mit einem Aufrollstab, der die mit einem Keder ver­ dickte und versteifte Seitenkante aufnimmt, gestrafft. Wie beispielsweise aus der DE 196 28 431 C1 hervorgeht, ist der Aufrollstab in einer vertikal verlaufenden Nut des Eck­ pfeilers beweglich gelagert. Er kann darin manuell oder mo­ torisch angetrieben verdreht werden. Über ein auslösbares Rastwerk, welches im Fußteil des Aufrollstabes angeordnet ist, wird der Aufrollstab in die Straffungsposition verdreht und dort gehalten. Bei Fahrzeugen mit Hubdächern werden die Planen je nach Höhe der Seite des Fahrzeuges durch Umschla­ gen höhenverstellbar gemacht. Es bleibt jedoch eine Lücke.
Es stellt sich die Aufgabe, einen Aufrollstab anzugeben, mit dem auch Planen, die an Fahrzeugen mit Hubdächern angebracht sind, leicht höhenverstellbar gemacht werden können, wobei vermieden werden soll, Aufrollstäbe verschiedener Länge ge­ sondert bereithalten zu müssen.
Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen Aufrollstab, der aus einem Hauptstab und einem Schiebling besteht, die gegeneinander verdrehbar und teleskopierbar sind sowie beide mit einem zur Koinzidenz bringbaren Seitenschlitz versehen sind, wobei der Innenraum des Schieblings den Keder aufnimmt und die bei Straffung der Plane sich ergebende Klemmung des Planenrandbereiches in dem sich verengenden Koinzidenzbe­ reich der beiden Schlitze den Schiebling gegen den Hauptstab fixiert.
Die Innenkontur und Außenkontur des Hauptstabes bzw. des Schieblings sind vorzugsweise beide kreisrund, um ein Ver­ klemmen zu vermeiden. Weiterhin sollte die Breite der Schlitze so bemessen sein, daß der Öffnungswinkel der Schlitze zwischen 5 und 30° liegt.
Um eine Beschädigung der zu straffenden Plane zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Kantenbereiche der Schlitze zu ent­ graten und zu glätten. Alternativ ist es möglich, wenigstens die Kantenbereiche der Schlitze mit einem Kunststoffüberzug zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Einbausituation im Eckbereich eines Fahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufrollstab bei entspann­ ter Plane;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Aufrollstab bei gespannter Plane;
Fig. 4 in schematischer Darstellung den aus Hauptstab und Schiebling bestehenden Aufrollstab.
Ein Aufrollstab 1 gemäß den Figuren besteht aus einem äuße­ ren Hauptstab 2 und einem konzentrisch im Inneren des Hauptstabes 2 drehbar angeordneten Schiebling 3. Die beiden Elemente 2 und 3 bestehen aus zylindrischen rollierten Stahlprofilen mit etwa gleicher Wandstärke. Die Peripherie der beiden Profile ist über ca. 340° geschlossen. Über zirka 20° der Peripherie ist je ein Schlitz 4 bzw. 5 beim Hauptstab 2 und beim Schiebling 3 vorgesehen. Die beiden Schlitze 4 und 5 verlaufen in Achsenrichtung der Profile.
Bei dem Hauptstab 2 ist die Länge des Schlitzes 4 über die gesamte Länge des Hauptstabes 2 vorgesehen, mit Ausnahme des Fußbereiches, wo ein Vierkant als Teils eines Rastwerks ein­ greift (nicht dargestellt). Der Schiebling 3 ist über seine gesamte Länge geschlitzt.
Die Kanten, die die Schlitze 4 und 5 begrenzen, sind gerun­ det und entgratet, so daß Beschädigungen der Plane weitge­ hend vermieden werden können. Die Seitenkante der Plane 6 ist mit einem Keder 7, wie üblich, verstärkt und versteift. Der Innenraum 8 des Schieblings 3 nimmt den Keder 7 auf; die Plane wird durch die koinzidierenden Schlitze 4 und 5 nach außen geführt. Dabei ergibt sich eine Einbausituation wie in Fig. 1 dargestellt. Im Eckbereich 19 besitzt ein Eckpfei­ ler-Profil 13 eine Nut 12, in die der Aufrollstab 1 drehbar eingelegt ist. Die Plane 6 erstreckt sich vor der Seite des Fahrzeuges.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann der Aufrollstab 1 in seiner Länge verändert werden, indem der Schiebling 3 aus dem Hauptstab 2 herausgezogen wird. Dies geschieht automa­ tisch zusammen mit der sich verlängernden Plane. Um einer Höhenverstellung des Hubdaches zu folgen, wird der Schieb­ ling 3 teleskopartig aus dem Hauptstab herausgezogen. Diese Verstellung geschieht bei gelockerter Plane 6. Eine Fixie­ rung des Schieblings 3 gegenüber dem Hauptstab 2 geschieht dadurch, dass der Hauptstab durch das Rastwerk verdreht wird, die Kante des Schlitzes 4 des Hauptstabes die Plane 6 aufnimmt und unter Zug setzt, wobei die am Keder hängende Plane die Gegenkraft bildet, so dass sich eine Verklemmung des Planenrandbereiches ergibt, die wiederum den Schiebling gegen den Hauptstab fixiert.
Um die jeweilige Teleskop-Stellung der beiden Teile 2 und 3 gegeneinander zu sichern, ist weiterhin eine spangenartige Feder 21 im Inneren des Schieblings 3 in dessen unterem Teil vorgesehen. Die Feder 21 ist mit einem Dorn 22 fest verbun­ den. Sowohl Hauptstab 2 als auch Schiebling 3 sind mit Boh­ rungen 23 versehen, die in Koinzidenz zu bringen sind. Die Feder 21 drückt dann den Dorn 22 nach außen, so dass Hauptstab 2 und Schiebling 3 gegeneinander fixiert sind. Durch Eindrücken des Dorns gegen die Federkraft kann die Fi­ xierung aufgehoben werden und eine erneute Verschiebung und Verdrehung der beiden Elemente 2 und 3 eingeleitet werden.

Claims (7)

1. Aufrollstab als Bestandteil eines Eckpfeilers von Planenfahrzeugen, mit einem in Achsenrichtung verlau­ fenden Seitenschlitz zum Einsetzen der mit einem Ke­ der versehenen Kante einer zu straffenden Seitenpla­ ne, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrollstab (1) aus einem Hauptstab (2) und einem Schiebling (3) be­ steht, die gegeneinander verdrehbar und teleskopier­ bar sowie beide mit einem zur Koinzidenz bringbaren Seitenschlitz (4, 5) versehen sind, wobei der Innen­ raum (8) des Schieblings (3) den Keder (7) aufnimmt und die bei Straffung der Plane (6) sich ergebende Klemmung des Planenrandbereiches im sich verengenden Koinzidenzbereich der beiden Schlitze (4, 5) den Schiebling (3) gegen den Hauptstab (2) fixiert.
2. Aufrollstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur und Außenkontur des Hauptstabes (2) bzw. des Schieblings (3) beide kreisrund sind.
3. Aufrollstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Öffnungswinkel der Schlitze (4, 5) zwischen 5 und 30° liegt.
4. Aufrollstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenbereiche der Schlitze (4, 5) entgratet und geglättet sind.
5. Aufrollstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Kantenbe­ reiche der Schlitze (4, 5) mit einem Kunststoffüber­ zug versehen sind.
6. Aufrollstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Hauptstab (2) und Schiebling (3) mit Hilfe einer auslösbaren Sicherung (21, 22) gegeneinander fixierbar sind.
7. Aufrollstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (21, 22) aus einer im Schiebling (3) gelagerten spangenartigen Feder (21) und einem Dorn (22) besteht, bei der der Dorn (22) durch koin­ zidierende Bohrungen (23) von Hauptstab (2) und Schiebling (3) greift.
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