DE19946042A1 - Rohrschelle - Google Patents
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Abstract
Eine Rohrschelle (1) besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Bügelkörper, der aus wenigstens drei teilkreisförmigen Bügelabschnitten zusammengesetzt ist. Die Bügelabschnitte bestehen aus einem mit einem Anschlusskopf (21) versehenen Kopfteil (2) und zwei Seitenbügeln (3, 4). Die Seitenbügel (3, 4) sind an ihren einen Längsenden jeweils lösbar gelenkig und radial schwenkbar mit einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Kopfteils (2) verbindbar. An ihren gegenüberliegenden Längsenden weisen die Seitenbügel (3, 4) zusammenwirkende Riegelelemente (5, 52, 32) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rohrschellen kommen in der Haustechnik zum Einsatz und dienen der Befestigung von
Installationsrohren für Heizung, Warm- und Kaltwasser, Abwasser und dergleichen. Aus
dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Rohrschellen unterschiedlicher Durch
messer und Konstruktionsdetails bekannt. Im wesentlichen bestehen die bekannten Rohr
schellen aus zwei halbkreisförmigen Bügeln, die über Schraubverbindungen oder
dergleichen miteinander verbindbar sind. Es sind auch Rohrschellen bekannt, bei denen
die beiden Bügelhälften gelenkig miteinander verbunden sind. Hauptunterscheidungs
merkmale der bekannten Rohrschellen sind demgemäss die unterschiedlichen Ver
schlussmechanismen, die Ausbildung mit oder ohne Gelenk oder die Art der Gelenkaus
bildung. Weitere Unterschiede bestehen auch in der Konstruktion und Befestigung des
Anschlusskopfes an einer der Bügelhälften oder auch in der Ausstattung der Rohrschelle
mit einem Schallschutzgummi und in dessen Konstruktionsdetails.
Die Mehrzahl der bekannten Rohrschellen besitzt einen aufgeschweissten Gewinde
anschlusskopf. Für niedrigere Lastwerte und kleinere Dimensionen sind auch Rohr
schellen bekannt, bei denen eine der Bügelhälften mit einem Gewindedurchzug für den
Anschluss an eine Gewindestange ausgestattet ist. Für grössere Anschlussdurchmesser
sind Gewindedurchzüge in der Regel nicht einsetzbar. Wegen der erforderlichen An
schlusslänge sind sie aus dem Bügelmaterial nicht wirtschaftlich herausformbar, da der
Zuschnitt der Bügelhälfte in der Gewindezone deutlich breiter ausgebildet werden müsste,
was in der Herstellung zu einem erhöhten Materialabfall führen würde. Allen bekannten
Rohrschellen ist gemeinsam, dass der Gewindeanschluss zur Befestigung der Rohr
schelle an einem Anschlussbauteil oder am Untergrund ein fester Bestandteil der Rohr
schelle bzw. einer Bügelhälfte ist.
Bei den bekannten Rohrschellen ist der Anschlussdurchmesser bereits bei der Produktion
und noch vor der eigentlichen Montage der Rohrschelle festgelegt. Um bezüglich der An
schlussdurchmesser eine gewisse Flexibilität zu erhalten, sind auch Rohrschellen be
kannt, bei denen der Anschlusskopf mit zwei Innengewinden unterschiedlichen Durch
messers ausgestattet ist. In einer bekannten Variante ist der Anschlusskopf noch mit
einem zusätzlichen Aussengewinde versehen, welche in Verbindung mit einer Zwischen
hülse eine weitere Durchmesservariation für eine anzuschliessende Gewindestange
bietet. In einer alternativen Ausführungsvariante der Rohrschelle ist auch vorgeschlagen
worden, den Anschlusskopf durch eine Nietverbindung mit der Rohrschelle zu verbinden.
Dadurch soll bis zum Montagevorgang eine gewisse Flexibilität hinsichtlich des An
schlussdurchmessers erhalten bleiben. Die vorgeschlagene Variante einer Nietverbindung
ist im Vergleich zu Schweissverbindungen nicht wirtschaftlicher und weist den Nachteil
auf, dass die erzielbaren Lastwerte meist geringer sind als bei Schweissverbindungen.
Um dennoch die geforderten Versagenslasten zu erreichen, werden die aufgenieteten
Anschlussköpfe zusätzlich verschweisst. Dies bedeutet jedoch einen Mehraufwand und
verringert die Wirtschaftlichkeit derartiger Lösungen noch weiter.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Rohrschellen weisen meist einen Verschluss
mit einer oder zwei Spannschrauben auf, weiche dazu dienen, die Bügelhälften zu
schliessen und um ein eingelegtes Rohr zu spannen. Dazu weisen die Bügelhälften radial
abragende Flansche auf, die mit Bohrungen für die Spannschrauben versehen sind. Es
sind auch ein- oder zweischraubige Rohrschellen bekannt, die einen Schnellverschluss
mechanismus aufweisen, der ein vorläufiges Schliessen der Rohrschelle erlaubt. Der
eigentliche Fixier- und Spannvorgang erfolgt jedoch meist wieder über Spannschrauben.
Aus dem Stand der Technik sind auch schraubenlose Rohrschellen bekannt, die einteilig
mit Gelenk ausgebildet sind und einen Verschlussbügel aus einem dünneren Blech auf
weisen. Der Verschlussbügel besitzt eine Sollbiegestelle und wird durch Verbiegen über
einen aus dem Schellenbügel herausgeformten Haken geschlossen. Schraubenlose
Rohrschellen besitzen den Vorteil einer kompakten Bauweise. Da sie keine abragenden
Flansche aufweisen, sind sie in engeren Abständen nebeneinander montierbar und
lassen sie sich bei Bedarf leichter isolieren. Nachteilig an den bekannten schraubenlosen
Rohrschellen ist, dass der Verschlussmechanismus mit einem Bügel mit Sollbiegestelle
und einem herausgeformten Haken nur relativ geringe Versagenslasten aufweist. Durch
die Einteiligkeit des Schellenbügels ist ein Rohr nicht zentrisch in die Rohrschelle einleg
bar. Dadurch ergibt sich bei der Montage ein grösserer seitlicher Platzbedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den geschilderten Nachteilen der Rohr
schellen des Stands der Technik abzuhelfen. Es soll eine Rohrschelle geschaffen werden,
die dem Anwender eine grosse Flexibilität hinsichtlich der Anschlussdurchmesser von
Gewindestangen und dergleichen bietet. Die Rohrschelle soll ein zentrisches Einlegen
eines Rohres ermöglichen und einfach und zuverlässig verschliessbar sein. Der Platz
bedarf der Rohrschelle soll klein sein, insbesondere soll die Rohrschelle eine kompakte
Bauweise aufweisen und in relativ engen radialen Abständen voneinander montierbar
sein.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einer Rohrschelle mit den im kennzeichnenden
Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen. Bevorzugte Ausführungs
varianten und/oder vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand
der abhängigen Ansprüche. Die erfindungsgemässe Rohrschelle besitzt einen im wesent
lichen kreisförmigen Bügelkörper, der aus wenigstens drei teilkreisförmigen Bügelab
schnitten zusammengesetzt ist. Die Bügelabschnitte bestehen aus einem mit einem
Anschlusskopf versehenen Kopfteil und zwei Seitenbügeln. Die Seitenbügel sind an ihren
einen Längsenden jeweils lösbar gelenkig und radial schwenkbar mit einander gegen
überliegenden Endabschnitten des Kopfteils verbindbar. An ihren gegenüberliegenden
Längsenden weisen die Seitenteile zusammenwirkende Riegelelemente auf.
Der modulare Aufbau des Bügelkörpers aus wenigstens drei Bügelabschnitten bietet dem
Anwender ein grosses Mass an Flexibilität, beispielsweise hinsichtlich des Anschluss
durchmessers des Anschlusskopfes. Der Anschlusskopf ist auf einem separaten Kopfteil
angeordnet, an das die Seitenbügel anbindbar sind. Der Anwender muss sich daher erst
bei der Montage entscheiden, welchen Anschlussdurchmesser die Rohrschelle aufweisen
soll. Die Festlegung des Anschlussdurchmessers erfolgt sehr einfach durch Austausch
des entsprechenden Kopfteils. Es ist daher nicht mehr erforderlich, verschiedene Vari
anten von Rohrschellen des gleichen Durchmessers, aber mit unterschiedlichen An
schlussdurchmessern auf Lager zu halten. Die Seitenbügel können mit unterschiedlichen
Kopfteilen mit unterschiedlichen Anschlussdurchmessern verbunden werden. Auf diese
Weise kann den speziellen Erfordernissen bei der Montage noch viel besser Rechnung
getragen werden. Indem ein separates Kopfteil mit Anschlusskopf vorgesehen ist, können
bei einem Typ von Rohrschelle sogar unterschiedliche Gewindearten, beispielsweise
metrisch oder Whitworth oder dergleichen, vorgesehen sein. Indem das Kopfteil mit An
schlusskopf als separates Teil vorliegt, sind auch hohe Gewindedurchzüge, die einen
breiteren Zuschnitt als die Breite des Schellenbügels erfordern, problemlos und ohne
übermässigen Materialabfall wirtschaftlich herstellbar. Durch die Anordnung eines Kopf
teils zwischen zwei gelenkig angebundenen Seitenbügeln ist die Rohrschelle symmetrisch
zu öffnen. Dies ermöglicht ein zentrisches Einlegen des Rohres und verringert den seit
lichen Platzbedarf der Rohrschelle.
In einer Variante der Erfindung ist am modular aufgebauten Bügelkörper der Rohrschelle
ein Schallschutzelement abnehmbar befestigt. Das im wesentlichen ringförmig ausgebil
dete Schallschutzelement ist an der Innenfläche des Bügelkörpers vorgesehen und unter
stützt den Zusammenhalt der einzelnen Teile des Bügelkörpers. Damit die Rohrschelle
ungehindert geöffnet werden kann, weist das Schallschutzelement in Umfangsrichtung
wenigstens eine Trennstelle auf, die bei lagegerechter Montage des Schallschutzele
ments im Bereich der Riegelelemente angeordnet ist.
Mit Vorteil besteht das Schallschutzelement aus Gummi oder aus einem Elastomer. Die
elastische Ausbildung des Schallschutzelements unterstützt die gelenkige Verbindung
zwischen dem Kopfteil und den Seitenbügeln. Im geöffneten Zustand ist das elastische
Schallschutzelement gespannt. Durch seine Tendenz, sich wieder zu entspannen, erhält
die Rohrschelle die Tendenz, den geschlossenen Zustand einzunehmen. Das elastische
Schallschutzelement unterstützt somit das Schliessen der beiden Seitenbügel.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der gelenkigen Verbindungen des Kopfteils und eines
Seitenbügels mit einer etwa rechteckigen Ausstanzung in einem der beiden Teile und
einer etwa z-förmig abgewinkelten Lasche, deren Breite auf die Breite der Ausstanzung
abgestimmt ist, am anderen Teil ergibt ein sehr flach bauendes Gelenk mit einem sehr
kleinen Überstand, der im wesentlichen nur der Materialstärke der Bügelteile entspricht.
In einer zweckmässigen Variante der Erfindung sind die rechteckigen Ausstanzungen am
Kopfteil vorgesehen. Die z-förmig abgewinkelten Laschen ragen von einem Längsende
der Seitenbügel ab. Dabei ist die Laschenzone der Seitenbügel um die Materialstärke
des Kopfteils nach aussen geprägt. Bei entsprechender Abstimmung der Einhänge
geometrie (Laschenlänge, Breite der Ausstanzung, Abstand bis zur 1. Biegung der
Lasche) können die Seitenbügel beim Öffnen der Rohrschelle in einer geöffneten End
stellung eingerastet werden. Die Seitenbügel kanten sich in den Ausstanzungen des
Kopfteils fest und sind in dieser Lage fixiert. Durch Druck von der Kopfteilinnenseite über
die Schallschutzeinlage auf die Laschen werden die Seitenbügel geringfügig
hochgeschoben. Dadurch wird die Sperre der gelenkigen Anbindung wieder aufgehoben
und die Rohrschelle schliesst sich durch die Spannung des verformten
Schallschutzgummis. Der Druck auf die Laschen kann mit der Hand oder mit dem in die
Rohrschelle eingelegten Rohr ausgeübt werden.
Damit die kompakte Bauweise der Rohrschelle auch im Verschlussbereich aufrecht er
halten wird, umfassen die Riegelelemente eine mit mehreren Rastfenstern versehene,
schwenkbare, bügelartige Schliesse an einem der Seitenbügel und eine Verschlussnase
am zweiten Seitenbügel. Durch die gewählte Bauweise treten keine Flanschüberstände
auf. Der Verschluss ist bei Bedarf sehr einfach zu isolieren. Das Schliessen und das
Spannen des Verschlussmechanismus kann sehr einfach durch eine Hebelbewegung mit
einem Schraubendreher erfolgen.
Die Verschlussnase ist zweckmässigerweise durch eine etwa keilförmige Ausprägung des
freien Endabschnitts des zweiten Seitenbügels gebildet. Dabei erweist es sich von Vorteil,
wenn die Seitenwände der Ausprägung nahezu senkrecht stehen, damit beim Schliessen
ein Zurückformen der Ausprägung verhindert wird. Indem im geschlossenen Zustand die
Schnittkante des jeweiligen Rastfensters auf die Schnittkanten der Ausprägung zu liegen
kommt, wird die Verschlussnase nur auf Scherung und nicht auf Biegung beansprucht.
Daraus ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der erzielbaren Versagensfast.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die bügelartige Schliesse lösbar mit dem
einen Seitenteil verbunden. Dabei umfasst die Verbindung der Schliesse mit dem Seiten
bügel einen Haken an der Schliesse und ein Fenster am freien Ende des Seitenbügels.
Dadurch ist die Austauschbarkeit der Schliesse gewährleistet, beispielsweise um den
Krümmungsradius der Schliesse an den des Seitenbügels anzupassen. Die Schliesse
kann aus einem federharten Blech gebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen
schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in nicht
massstabsgetreuer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemässen Rohrschelle;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung insbesondere der gelenkigen Anbindung zwischen einem
Kopfteil und den Seitenbügeln;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäss Fig. 2 mit den Seitenbügeln in geöffneter
Endstellung;
Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen eines Seitenbügels und einer Schliesse;
Fig. 6 eine Detaildarstellung eines Riegelelements an einem Seitenbügel;
Fig. 7 eine Seitenansicht der geschlossenen Rohrschelle; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Rohrschelle.
Die in Fig. 1 in ihre Einzelbestandteile zerlegte Rohrschelle trägt gesamthaft das
Bezugszeichen 1. Sie weist einen im wesentlichen kreisförmigen Bügelkörper auf, der aus
einem teilkreisförmig gekrümmten Kopfteil 2 und zwei Seitenbügeln 3 und 4 besteht. Das
Kopfteil 2 trägt einen Anschlusskopf 21, der gemäss dem dargestellten Ausführungs
beispiel als aufgeschweisste oder vernietete Mutter ausgebildet ist. Der Anschlusskopf
kann beispielsweise auch als gezogener Gewindekragen ausgebildet sein. Die teilkreis
förmigen Seitenbügel 3 und 4 sind mit dem Kopfteil 2 gelenkig schwenkbar verbunden.
Die gelenkige Anbindung besteht jeweils aus einer etwa rechteckigen Ausstanzung 22
bzw. 23 im Kopfteil 2 und von den Seitenbügeln 3 bzw. 4 abragenden Laschen 31 bzw.
41, die etwa z-förmig gebogen sind. Die z-förmig gebogenen Laschen 31, 41 sind
bezüglich ihrer Abmessungen auf die Ausstanzungen 22, 23 abgestimmt und in diese
einsteckbar. Zum Schliessen der Rohrschelle 1 sind die Seitenbügel 3, 4 mit Riegel
elementen ausgestattet, die lösbar miteinander verbindbar sind. Die Riegelelemente
bestehen aus einer Schliesse 5, die gelenkig schwenkbar mit einem Seitenbügel 4
verbunden ist und Rastfenster 52 für wenigstens eine am zweiten Seitenbügel 3 vorge
sehene Verschlussnase 32 aufweisen. Die gelenkige Verbindung zwischen der Schliesse
und dem Seitenbügel 4 erfolgt durch einen Haken 51 an der Schliesse 5, der in ein
Fenster 42 am der z-förmigen Lasche 41 gegenüberliegenden Ende des Seitenbügels 4
einhakbar ist. Die Rohrschelle 1 ist mit einer vorzugsweise abnehmbaren Schallschutz
einlage 6 aus Gummi oder einem Elastomer ausgestattet, die von der Innenseite des
modular aufgebauten Bügelkörpers abragt und die Längsränder der Rohrschelle 1
umgreift. Die Schallschutzeinlage 6 weist entlang ihres Umfangs wenigstens eine
Trennstelle 61 auf. Bei lagegerechter Montage der Schallschutzeinlage befindet sich die
Trennstelle 61 im Bereich der Riegelelemente 5, 32. Die Trennstelle 61 der
Schallschutzeinlage 6 erlaubt das ungehinderte Öffnen der Rohrschelle 1. Die
Schallschutzeinlage 6 hält die Einzelteile 2, 3, 4 des Bügelkörpers zusammen und bildet
an den Stossstellen der Einzelteile in Verbindung mit den gelenkigen Anbindungen 22, 31
bzw. 23, 41 ein elastisches Gelenk.
Fig. 2 und 3 zeigen die erfindungsgemässe Rohrschelle einmal im geschlossenen und
einmal im geöffneten Zustand. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde in bei
den Figur auf die Darstellung der Schallschutzeinlage und der Riegelelemente verzichtet.
Es ist deutlich erkennbar, dass die von den Seitenbügeln 3, 4 abragenden z-förmigen
Laschen 31, 41 durch die Ausstanzungen 22, 23 im Kopfteil 2 geführt sind. Die Laschen
zone der Seitenbügel 3, 4 ist um die Materialstärke des Kopfteils 2 nach aussen geprägt.
Bei entsprechender Abstimmung der Einhängegeometrie (Laschenlänge, Breite der
Ausstanzung, Abstand bis zur 1. Biegung der Lasche) können die Seitenbügel 3, 4 der
Rohrschelle 1 in einer geöffneten Endstellung eingerastet werden. Die Seitenbügel 3, 4
kanten sich in den Ausstanzungen 22, 23 des Kopfteils 2 fest und sind in dieser Lage
fixiert. Durch Druck von der Innenseite des Kopfteils 2 auf die z-förmigen Laschen 31, 41
werden die Seitenbügel 3, 4 geringfügig hochgeschoben. Dadurch wird die Sperre der
gelenkigen Anbindung wieder aufgehoben und die Rohrschelle kann geschlossen werden.
Der Druck auf die Laschen 31, 41 kann mit der Hand oder mit dem in die Rohrschelle
eingelegten Rohr ausgeübt werden.
In Fig. 4 bis 6 sind die Riegelelemente des Verschlussmechanismus der Rohrschelle 1
gemäss Fig. 1 dargestellt. Der Verschluss ist als ein Rastverschluss ausgebildet und
besteht aus einer Schliesse 5 mit Rastfenstern 52 (Fig. 4) und wenigstens einer an einem
Seitenbügel 3 ausgebildeten Verschlussnase 32 (Fig. 6). Die Schliesse 5 des Rastver
schlusses ist als ein separates und im Querschnitt profiliertes Teil ausgebildet, das mit
einem Haken 51 in ein Fenster am der Lasche 41 gegenüberliegenden Längsende des
zweiten Seitenbügels 4 einhängbar ist. Die Profilierung der Schliesse verleiht dem Teil die
erforderliche Steifigkeit. Damit die Schliesse 5 am Seitenbügel 4 montiert werden kann, ist
das Innenmass h des Hakens 51 (Fig. 4) grösser gewählt als die Stegbreite a (Fig. 5) von
der freien Vorderkante des Seitenbügels 4 zum Fenster 42. Die Stegbreite a ist zweck
mässigerweise deutlich, beispielsweise mindestens zweifach, grösser als die Material
stärke des Seitenbügels 4. Dadurch entsteht bei montierter Schliesse 5 ein Spiel in Rich
tung des Innenmasses h des Hakens 51. Dieses Spiel gewährleistet einen einwandfreien
Eingriff eines Rastfensters 52 der Schliesse 5 in die Verschlussnase 32 am ersten Seiten
bügel 3. Zur weiteren Verbesserung des Verschlussmechanismus kann die Schliesse
auch aus einem federharten Blech geformt sein. Im Übergang des Hakens zum profi
lierten Bereich der Schliesse kann eine 180°-Schleife vorgesehen sein, die die Funktion
einer Biegefeder erfüllt und den Schliessvorgang noch weiter verbessert.
Die am ersten Seitenbügel 3 ausgebildete Verschlussnase 32 ist gemäss Fig. 6 zweck
mässigerweise etwa keilförmig aus dem Blech herausgeformt, damit die Schliesse 5 mit
einem Rastfenster 52 gut und ohne zu haken darübergleiten kann. Dabei weist die Ver
schlussnase 32 mit Vorteil nahezu aufrecht von der Oberfläche des Seitenbügels 3 ab
ragende Seitenwände auf, die ein Zurückformen verhindern.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ansichten einer montierten und geschlossenen Rohrschelle 1.
Die flache Bauweise der gelenkigen Anbindung der Seitenbügel 3, 4 an das Kopfteil 2 und
im Bereich der Schliesse ist unmittelbar ersichtlich. Die in Fig. 7 dargestellte elastische
Schallschutzeinlage 6 hält die Einzelteile zusammen und bildet in den Anbindungsbe
reichen elastische Gelenke. In der in Fig. 8 gewählten Ansicht, ohne Darstellung der
elastischen Schallschutzeinlage, ist das Zusammenwirken eines der Rastfenster 52 der
Schliesse 5 mit der am als Widerlager dienenden Seitenbügel 3 ausgebildeten
Verschlussnase 32 deutlich erkennbar. Die Schnittkante des Rastfensters 52 der
Schliesse 5 kommt auf die Schnittkanten der aufrecht stehenden Seitenwände der
Verschlussnase 32 zu liegen. Dadurch wird die Verschlussnase 32 nur auf Scherung und
nicht auf Biegung beansprucht, was sich sehr vorteilhaft auf die erreichbaren
Versagenslasten auswirkt.
Die Erfindung ist am Beispiel einer Rohrschelle mit Steckgelenken und einem
Rastverschluss mit einer als separates Teil ausgebildeten Schliesse erläutert worden. Es
versteht sich, dass der Gelenksbereich und der Verschlussmechanismus auch modifiziert
sein können, ohne von dem der Erfindung zu Grunde liegenden Erfindungsgedanken
abzuweichen.
Claims (8)
1. Rohrschelle mit wenigstens zwei teilkreisförmigen Bügelabschnitten, die, radial
aufklappbar, gelenkig miteinander verbunden und über lösbare Riegelelemente zu
einem im wesentlichen kreisförmigen Bügelkörper verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bügelkörper aus wenigstens drei teilkreisförmigen
Bügelabschnitten (2, 3, 4) zusammengesetzt ist, die ein mit einem Anschlusskopf
(21) versehenes Kopfteil (2) und zwei Seitenbügel (3, 4) umfassen, die mit ihren
einen Längsenden jeweils gelenkig mit einander gegenüberliegenden Endab
schnitten des Kopfteils (2) verbindbar sind und an ihren gegenüberliegenden
Längsenden die zusammenwirkenden Riegelelemente (5, 52, 32) aufweisen.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelkörper (2,
3, 4) an seiner Innenfläche ein im wesentlichen ringförmiges Schallschutzelement
(6) trägt, das lösbar mit dem Bügelkörper (2, 3, 4) verbindbar ist und in Umfangs
richtung wenigstens eine Trennstelle (61) aufweist, die bei lagegerechter Montage
des Schallschutzelements (6) im Bereich der Riegelelemente (5, 52, 32)
angeordnet ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schall
schutzelement (6) aus Gummi oder aus einem Elastomer besteht.
4. Rohrschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die gelenkige Verbindung des Kopfteils (2) und jedes Seitenteils (3, 4) eine
etwa rechteckige Ausstanzung (22, 23) in einem der beiden Teile und eine etwa z
förmig abgewinkelte Lasche (31, 41), deren Breite auf die Breite der Ausstanzung
(22, 23) abgestimmt ist, am anderen Teil umfasst.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen
Ausstanzungen (22, 23) am Kopfteil (2) vorgesehen sind und die Laschenzone
(31, 41) der Seitenbügel (3, 4) um die Materialstärke des Kopfteils (2) nach aussen
geprägt ist.
6. Rohrschelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Riegelelemente eine mit mehreren Rastfenstern (52) versehene,
schwenkbare, bügelartige Schliesse (5) an einem der Seitenbügel (4) und eine
Verschlussnase (32) am anderen Seitenbügel (3) umfassen.
7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnase
(32) durch eine etwa keilförmige Ausprägung des freien Endabschnitts des ersten
Seitenbügels (3) gebildet ist.
8. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bügelartige
Schliesse (5) lösbar mit dem einen Seitenbügel (4) verbunden ist und die
Verbindung einen Haken (51) an der Schliesse und ein Fenster (42) am freien
Ende des Seitenbügels (4) umfasst.
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