DE19912705A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen aus einer zu reinigenden Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen aus einer zu reinigenden FlüssigkeitInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abscheiden zumindest von Leichtstoffen aus einer zu reinigenden Flüssigkeit beschrieben, die einen Abscheidebehälter (10) aufweist, in welchem die zu reinigende Flüssigkeit über einen Zulauf (14, 16) eingeleitet wird. Die gereinigte Flüssigkeit wird aus einem mittleren Höhenbereich des Abscheidebehälters (10) über einen Ablauf (18, 20) abgeführt. Am höchsten Punkt des Abscheidebehälters (10) ist ein Leichtstoffsammelbehälter (30) angeschlossen, in welchem die in dem Abscheidebehälter (10) aufschwimmenden Leichtstoffe kontinuierlich gesammelt werden. Der Leichtstoffsammelbehälter (30) kann bei kontinuierlichem Betrieb der Vorrichtung trocken gewechselt werden. Am tiefsten Punkt des Abscheidebehälters (10) ist ein auswechselbarer Sinkstoffsammelbehälter (40) anschließbar.
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen
aus einer zu reinigenden Flüssigkeit.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Abscheiden zumindest von Leichtstoffen aus einer zu reinigen
den Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2.
Um Flüssigkeiten, insbesondere Abwässer, die mit Leichtstof
fen, wie z. B. Ölen und Fetten und mit Sinkstoffen belastet
sind, zu reinigen, werden Abscheider verwendet, denen die zu
reinigende Flüssigkeit zugeführt wird. In den Abscheidern
schwimmen die Leichtstoffe auf und die Sinkstoffe setzen sich
ab. Die Leichtstoffe werden oben in dem Abscheidebehälter
abgezogen. Die Sinkstoffe werden am Boden des Abscheidebehäl
ters abgelassen.
Aus der WO 98/41303 sind ein Verfahren und eine Vorrrichtung
zum Abscheiden von Leichtstoffen und Sinkstoffen der eingangs
genannten Gattung bekannt. Die zu reinigende Flüssigkeit wird
einem Abscheidebehälter zugeführt, in welchem die Leichtstof
fe nach oben aufschwimmen und die Sinkstoffe sich am Boden
absetzen. Die gereinigte Flüssigkeit wird aus einem mittleren
Höhenbereich des Abscheidebehälters zu einem Überlauf ge
führt, der die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Abschei
debehälter bestimmt. Dieser Überlauf ist in einer solchen
Höhe angeordnet, daß sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Ab
scheidebehälter in dessen oberem Bereich befindet. In diesem
oberen Bereich sammeln sich demzufolge die Leichtstoffe in
einer aufschwimmenden Schicht. Diese Leichtstoffschicht wird
über eine Überlaufrinne in einen Leichtstoffsammelbehälter
abgeführt. Damit in den Leichtstoffen enthaltene Fette diese
Überlaufrinnen nicht zusetzen, muß diese beheizt werden. Um
den Leichtstoffsammelbehälter entsorgen zu können, ist in der
von der Überlaufrinne zu dem Leichtstoffsammelbehälter füh
renden Leitung ein Absperrorgan vorgesehen, welches ein Ab
trennen des Leichtstoffsammelbehälters ermöglicht. Wird das
Absperrorgan zum Entsorgen des Leichtstoffsammelbehälters
geschlossen, so muß die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt
werden, da anderenfalls der Flüssigkeitsspiegel über die
Überlaufkante der Überlaufrinne ansteigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Abscheiden zumindest von Leichtstoffen
aus einer zu reinigenden Flüssigkeit zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau der Vorrichtung einen kontinuierlichen Be
trieb auch während der Entsorgung des Leichtstoffsammelbehäl
ters ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
gemäß Anspruch 1 bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch
2.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden die in dem Abscheidebehälter auf
schwimmenden Leichtstoffe nicht an einer Flüssigkeitsober
fläche in dem Abscheidebehälter gesammelt und von dieser
Oberfläche über einen Überlauf abgeführt. Der Leichtstoff
sammelbehälter ist vielmehr oben an den Abscheidebehälter
angeschlossen, wobei der Überlauf für die gereinigte Flüssig
keit oberhalb des Abscheidebehälters angeordnet ist, so daß
sich der Flüssigkeitsspiegel der zu reinigenden Flüssigkeit
oberhalb des Abscheidebehälters in dem Leichtstoffsammelbe
hälter befindet. Die in dem Abscheidebehälter aufschwimmenden
Leichtstoffe sammeln sich daher unmittelbar in dem Leicht
stoffsammelbehälter an der Flüssigkeitsoberfläche an. Da sich
die Leichtstoffe unmittelbar in dem Leichtstoffsammelbehälter
ansammeln, sind keine zusätzlichen Einrichtungen erforder
lich, um die aufschwimmenden Leichtstoffe in den Leichtstoff
sammelbehälter abzuführen. Auch wenn die Leichtstoffe erhär
tende Fette oder dergleichen enthalten, sind keine Heizein
richtungen notwendig, um diese Leichtstoffe für ein Abführen
in den Leichtstoffsammelbehälter in fließfähigem Zustand zu
halten. Dadurch ergibt sich eine erhebliche konstruktive Ver
einfachung der Vorrichtung und ebenso vereinfachen sich der
Betrieb, die Steuerung und die Überwachung der Vorrichtung.
Ist der Leichtstoffsammelbehälter durch die in diesem auf
schwimmenden Leichtstoffe gefüllt, so kann der Leichtstoff
sammelbehälter in einfacher Weise entsorgt werden. Hierzu
wird ein zwischen den Abscheidebehälter und den Leichtstoff
sammelbehälter geschaltetes Absperrorgan geschlossen und der
Leichtstoffsammelbehälter kann abgetrennt und geleert oder
durch einen leeren Leichtstoffsammelbehälter ersetzt werden.
Während dieser Entsorgung kann die Vorrichtung ohne Unter
brechung kontinuierlich weiterbetrieben werden. Solange das
Absperrorgan geschlossen ist, sammeln sich die aufschwimmen
den Leichtstoffe oben in dem Abscheidebehälter. Wird nach dem
Wechsel des Leichtstoffsammelbehälters das Absperrorgan wie
der geöffnet, so steigt der Flüssigkeitsspiegel wieder in dem
Leichtstoffsammelbehälter an, wobei die sich während des
Schließens des Absperrorgans oben in dem Abscheidebehälter
angesammelten Leichtstoffe zusammen mit den Flüssigkeitsspie
gel in dem Leichtstoffsammelbehälter steigen.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Leichtstoffsammel
behälter um eine horizontale Achse schwenkbar an den Abschei
debehälter angeschlossen. Dadurch kann der Leichtstoffsammel
behälter in besonders bequemer Weise trocken abgenommen wer
den. Der während des Betriebs nach oben ragende Leichtstoff
sammelbehälter wird nach dem Schließen des Absperrorgans um
180° nach unten geschwenkt. Seine Öffnung befindet sich da
durch oben und der Leichtstoffsammelbehälter kann bequem ab
genommen werden, ohne daß die in diesem angesammelten Leicht
stoffe austreten können.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Abscheiden von Leicht
stoffen und Sinkstoffen ausgebildet. Hierzu ist am tiefsten
Punkt des Abscheidebehälters über ein Absperrorgan ein Sink
stoffsammelbehälter anschließbar. Auch der Sinkstoffsammelbe
hälter ist vorzugsweise abnehmbar, wenn das Absperrorgan ge
schlossen ist. Auch das Abnehmen und Entsorgen des Sink
stoffsammelbehälters ist möglich, ohne daß der kontinuierli
che Betrieb der Vorrichtung unterbrochen wird. Solange das
Absperrorgan zum Wechseln des Sinkstoffsammelbehälters ge
schlossen ist, sammeln sich die Sinkstoffe unten in dem Ab
scheidebehälter. Wird der leere Sinkstoffsammelbehälter an
geschlossen und das Absperrorgan wieder geöffnet, so gelangen
die sich zwischenzeitlich angesammelten Sinkstoffe in den
Sinkstoffsammelbehälter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
Die Vorrichtung weist einen Abscheidebehälter 10 auf, der
beispielsweise auf Füßen 12 aufgeständert ist. Der Abscheide
behälter 10 ist als Kessel ausgebildet, der an seiner ersten
(in den Fig. 1 und 3 linken) Stirnseite seine größte Höhe
aufweist. Von dieser ersten Stirnseite steigt der Boden des
Abscheidebehälters gegen die zweite (in den Fig. 1 und 3
rechte) Stirnseite an, während die obere Deckseite des Ab
scheidebehälters 10 von der ersten gegen die zweite Stirn
fläche abfällt.
In dem an die erste Stirnfläche angrenzenden Bereich der
größten Höhe wird dem Abscheidebehälter 10 eine zu reinigende
Flüssigkeit, im allgemeinen mit Leichtstoffen und Sinkstoffen
beladenes Abwasser zugeführt. Hierzu ist oberhalb des Ab
scheidebehälters 10 ein Zulauf 14 für die zu reinigende Flüs
sigkeit angeordnet, von welchem ein Zulaufrohr 16 von oben in
den Abscheidebehälter 10 führt. Das Zulaufrohr 16 mündet in
einem mittleren Höhenbereich des Abscheidebehälters 10, so
daß die über den Zulauf 14 und das Zulaufrohr 16 zugeführte
Flüssigkeit dem Abscheidebehälter 10 zugeführt werden kann,
ohne die in dem Abscheidebehälter 10 befindliche Flüssigkeit
stärker zu verwirbeln.
In dem Bereich der in der Zeichnung rechten Stirnwand führt
aus dem Abscheidebehälter 10 ein Ablaufrohr vertikal nach
oben zu einem Ablauf 20. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
liegt der Zulauf 14 etwas höher als der Ablauf 20, so daß der
Abscheidebehälter 10, das Zulaufrohr 16 und das Ablaufrohr 18
mit der zugeführten Flüssigkeit bis zu einem Flüssigkeits
spiegel gefüllt sind, der auf der Höhe des Ablaufes 20 liegt.
In Fig. 1 ist dieser Flüssigkeitsspiegel als gestrichelte
Linie eingezeichnet. Über das Ablaufrohr 18 und den Ablauf 20
fließt die gereinigte Flüssigkeit aus dem mittleren Höhenbe
reich des Abscheidebehälters 10 in einer der zufließenden
Menge der zu reinigenden Flüssigkeit entsprechenden Menge ab.
Über den Ablauf 20 gelangt die gereinigte Flüssigkeit in die
Kanalisation oder dergleichen. Das Zulaufrohr 14 und das Ab
laufrohr 18 sind außerdem durch ein Lüftungsrohr 22 mitein
ander verbunden, welches oberhalb sowohl des Zulaufes 14 als
auch des Ablaufes 20 verläuft.
An der in der Zeichnung linken ersten Stirnwand des Ab
scheidebehälters 10 ist an dem höchsten Punkt des Abscheide
behälters 10 ein Anschlußstutzen 24 angeordnet, der horizon
tal in den Abscheidebehälter 10 mündet. Der Anschlußstutzen
24 ist mittels eines Absperrorgans 26 verschließbar. An den
Anschlußstutzen 24 ist eine horizontale Schwenkeinrichtung 28
angeschlossen, die um eine horizontale Achse drehbar an dem
Anschlußstutzen 24 gelagert ist.
Die Schwenkeinrichtung 28 dient zum lösbaren Anschließen ei
nes Leichtstoffsammelbehälters 30, der als genormter Stan
dardwechselbehälter aus Kunststoff ausgebildet ist. Der
Leichtstoffsammelbehälter 30 wird in der Weise an der
Schwenkeinrichtung 28 angekuppelt, daß seine Achse im Wesent
lichen senkrecht zur horizontalen Achse der Schwenkeinrich
tung 28 verläuft. Auf diese Weise kann der an die Schwenkein
richtung 28 angekuppelte Leichtstoffsammelbehälter 30 zwi
schen einer in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Betriebs
stellung und einer in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
Entnahmestellung verschwenkt werden. In der Betriebsstellung
ragt der Leichtstoffsammelbehälter 30 von der Schwenkein
richtung 28 vertikal nach oben, während er in der Entnahme
stellung um 180° gedreht von der Schwenkeinrichtung 28 verti
kal nach unten ragt.
Die axiale Höhe des Leichtstoffsammelbehälters 30 ist so be
messen, daß dieser in der Betriebsstellung über den durch den
Ablauf 20 in der Höhe definierten Flüssigkeitsspiegel nach
oben ragt. In Fig. 1 ist dieser Flüssigkeitsspiegel in dem
Leichtstoffsammelbehälter 30 eingezeichnet. In die an die
Schwenkeinrichtung 28 ankuppelbare Offenseite des Leicht
stoffsammelbehälters 30 ist ein Lüftungsrohr 32 mit einem
Lüftungsventil oder einer weiterführenden Lüftungsleitung 34
eingesetzt, welches in den Leichtstoffsammelbehälter 30 hin
einragt.
An der tiefsten Stelle des Bodens des Abscheidebehälters 10
ist ein Auslaßstutzen 36 angeordnet, der im wesentlichen mit
dem Zulaufrohr 16 axial fluchtet und vertikal nach unten aus
dem Abscheidebehälter 10 austritt. Der Auslaßstutzen 36 ist
mittels eines Absperrorgans 38 verschließbar. Da der Abschei
debehälter auf den Füßen 12 steht, bleibt unterhalb des Aus
laßstutzens 36 ein Freiraum für einen Sinkstoffsammelbehälter
40, der an den Auslaßstutzen 36 lösbar angekuppelt werden
kann. Der Auslaßstutzen 36 ragt dabei vertikal etwas in den
Sinkstoffsammelbehälter 40 hinein, wie in Fig. 1 gestrichelt
erkennbar ist. Das untere Austrittsende des Anschlußstutzens
36 bestimmt dadurch das Niveau der Vollfüllung des Sinkstoff
sammelbehälters 40, in dem sich oberhalb der Austrittshöhe
des Auslaßstutzens 36 ein Luftpolster in dem Sinkstoffsammel
behälter bildet. Ein mit einem Ventil 42 versehener Bypass 44
ermöglicht das Entlüften dieses Luftpolsters.
Auch der Sinkstoffsammelbehälter 40 ist ein genormter Stan
dardwechselbehälter aus Kunststoff.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Über den Zulauf 14 wird die zu reinigende Flüssigkeit, z. B.
Abwasser zugeführt. Die Flüssigkeit kann mit Leichtstoffen
beladen sein, die eine geringere Dichte als die Flüssigkeit
selbst haben und in dieser aufschwimmen. Solche Leichtstoffe
sind beispielsweise Öle und Fette. Weiter kann die zu reini
gende Flüssigkeit mit Sinkstoffen beladen sein, die eine grö
ßere Dichte als die Flüssigkeit selbst aufweisen und sich in
dieser absetzen. Die über den Zulauf 14 zugeführte Flüssig
keit wird über das Zulaufrohr 16 in einen mittleren Höhenbe
reich des Abscheidebehälters 10 im Bereich der rechten Stirn
fläche eingeleitet. Dadurch wird bewirkt, daß die zufließende
Flüssigkeit, die sich bereits im dem Abscheidebehälter 10
befindende Flüssigkeit möglichst wenig verwirbelt. In dem
Abscheidebehälter 10 bildet sich eine Schichtung der Flüssig
keit aus, in dem die Leichtstoffe nach oben aufschwimmen und
die Sinkstoffe sich nach unten absetzen. Im mittleren Höhen
bereich bildet sich somit eine gereinigte Schicht der Flüs
sigkeit aus, in welcher sich keine oder nur wenige Leicht
stoffe und Sinkstoffe befinden. Diese gereinigte Flüssigkeit
tritt über das Ablaufrohr 18 und den Ablauf 20 aus und wird
beispielsweise in die Kanalisation geleitet.
Während des Betriebs ist der Leichtstoffsammelbehälter 30 in
seiner vertikal nach oben gerichteten Betriebsstellung, die
in Fig. 1 eingezeichnet ist. Das Absperrorgan 26 des An
schlußstutzens 24 ist dabei geöffnet. Da sich der den Flüs
sigkeitsspiegel bestimmende Ablauf 20 oberhalb des Abscheide
behälters 10 befindet, steigt die Flüssigkeit über den An
schlußstutzen 24, das offene Absperrorgan 26 und die Schwenk
einrichtung 28 in den Leichtstoffsammelbehälter 30. Das Lüf
tungsrohr 32 entlüftet das in dem Leichtstoffsammelbehälter
30 eingefängene Luftvolumen.
Die in der Flüssigkeit enthaltenen Leichtstoffe schwimmen in
dem Abscheidebehälter 10 nach oben und werden aufgrund der
nach links ansteigenden oberen Deckseite des Abscheidebehäl
ters 10 zu dem Anschlußstutzen 24 geleitet, durch welchen sie
in den Leichtstoffsammelbehälter 30 gelangen. Die Leichtstof
fe sammeln sich auf diese Weise kontinuierlich an der Flüs
sigkeitsoberfläche in dem Leichtstoffsammelbehälter 30 an. Da
die Leichtstoffe kontinuierlich in den Leichtstoffsammelbe
hälter 30 aufschwimmen, ist es nicht notwendig, evtl. aus
härtende Leichtstoffe, wie Fette, durch Beheizen fließfähig
zu halten.
Ist der Leichtstoffsammelbehälter 30 durch die aufschwimmen
den Leichtstoffe gefüllt, so wird das Absperrorgan 26 ge
schlossen. Anschließend wird der Leichtstoffsammelbehälter 30
aus seiner vertikal nach oben gerichteten Betriebsstellung in
die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete vertikal nach unten
gerichtete Entnahmestellung geschwenkt. Das in der Betriebs
stellung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels verbleibende Frei
volumen reicht aus, um in der Entnahmestellung die Restflüs
sigkeit aufzunehmen, die sich in der Schwenkeinrichtung 28
zwischen dem Absperrorgan 26 und dem Leichtstoffsammelbehäl
ter 30 befindet. Der Leichtstoffsammelbehälter 30 kann dem
zufolge in der Entnahmestellung trocken abgenommen werden, um
einer Entsorgung der Leichtstoffe zugeführt zu werden. Es
wird ein leerer Leichtstoffsammelbehälter 30 in der Entnah
mestellung an die Schwenkeinrichtung 28 angeschlossen und in
die Betriebsstellung hochgeschwenkt. Dann wird das Ab
sperrorgan 26 geöffnet, so daß die Flüssigkeit aus dem Ab
scheidebehälter 10 in den Leichtstoffsammelbehälter 30 ein
dringen und bis auf den durch den Ablauf 20 definierten Flüs
sigkeitsspiegel ansteigen kann. Die dabei in dem Leichtstoff
sammelbehälter 30 eingeschlossene Luft wird über das Lüf
tungsrohr 32 und das Lüftungsventil oder die Lüftungsleitung
34 entlüftet.
Während des Wechsels des Leichtstoffsammelbehälters 30 bei
geschlossenem Absperrorgan 26 kann die Vorrichtung unverän
dert kontinuierlich weiterlaufen. Die in dem Abscheidebehäl
ter 10 aufschwimmenden Leichtstoffe sammeln sich oben in dem
Abscheidebehälter 10 vor dem geschlossenen Absperrorgan 26.
Wird das Absperrorgan 26 nach dem Einsetzen des neuen Leicht
stoffsammelbehälters 30 geöffnet, so nimmt die in den Leicht
stoffsammelbehälter 30 eindringende Flüssigkeit die zwischen
zeitlich angesammelten Leichtstoffe in den Leichtstoffsammel
behälter 30 mit.
Während des Betriebs der Vorrichtung ist das Absperrorgan 38
des Auslaßstutzens 36 ebenfalls geöffnet. Die zu reinigende
Flüssigkeit füllt demzufolge auch den sich unter dem Auslaß
stutzen 36 befindenden Sinkstoffsammelbehälter 40 bis zu dem
unteren Rand des Auslaßstutzens 36. Das Ventil 42 des Bypas
ses 44 ist geschlossen, so daß sich oben in dem Sinkstoff
sammelbehälter 40 um den Auslaßstutzen 36 herum ein Luftpols
ter bildet.
Die in der zu reinigenden Flüssigkeit enthaltenen Sinkstoffe
sinken in den Abscheidebehälter 10 nach unten und werden
durch den schräg abfallenden Boden des Abscheidebehälters 10
zu dem Auslaßstutzen 36 geführt. Durch den Auslaßstutzen 36
und das offene Absperrorgan 38 gelangen die Sinkstoffe in den
Sinkstoffsammelbehälter 40. Ist der Sinkstoffsammelbehälter
40 mit Sinkstoffschlamm gefüllt, so wird das Absperrorgan 38
geschlossen. Anschließend wird das Ventil 42 geöffnet, so daß
das Luftpolster, welches sich oben in dem Sinkstoffsammelbe
hälter 40 befindet, über den Bypass 44 entlüftet werden kann.
Dadurch kann die sich in dem Auslaßstutzen 36 unterhalb des
Absperrorgans 38 befindende Flüssigkeitsmenge noch vollstän
dig in den Sinkstoffsammelbehälter 40 fließen. Der Sinkstoff
sammelbehälter 40 kann nun trocken weggenommen und einer Ent
sorgung zugeführt werden. Sobald ein neuer leerer Sinkstoff
sammelbehälter 40 unter dem Auslaßstutzen 36 angeordnet ist,
wird das Ventil 42 des Bypasses 44 geschlossen und daß Ab
sperrorgan 38 geöffnet. Nun kann die Flüssigkeit aus dem Ab
scheidebehälter 10 wieder in den Sinkstoffsammelbehälter 40
einfließen und diesen bis zur Unterkante des Auslaßstutzens
36 füllen.
Auch während des Wechsels des Sinkstoffsammelbehälters 40 bei
geschlossenem Absperrorgan 38 kann die Vorrichtung kontinu
ierlich weiterarbeiten. Während das Absperrorgan 38 geschlos
sen ist, sammeln sich die Sinkstoffe vor dem Auslaßstutzen 36
an der tiefsten Stelle des Abscheidebehälters 10. Wird das
Absperrorgan 38 nach dem Wechsel des Sinkstoffsammelbehälters
40 wieder geöffnet, so nimmt die in den leeren Sinkstoffsam
melbehälter 40 einströmende Flüssigkeit die zwischenzeitlich
angesammelten Sinkstoffe mit und befördert diese in den Sink
stoffsammelbehälter 40.
10
Abscheidebehälter
12
Füße
14
Zulauf
16
Zulaufrohr
18
Ablaufrohr
20
Ablauf
22
Lüftungsrohr
24
Anschlußstutzen
26
Absperrorgan
28
Schwenkeinrichtung
30
Leichtstoffsammelbehälter
32
Lüftungsrohr
34
Lüftungsventil oder weiterführende Lüftungsleitung
36
Auslaßstutzen
38
Absperrorgan
40
Sinkstoffsammelbehälter
42
Ventil
44
Bypass
Claims (12)
1. Verfahren zum Abscheiden zumindest von Leichtstoffen aus
einer zu reinigenden Flüssigkeit, wobei die zu reinigende
Flüssigkeit in einen Abscheidebehälter gelenkt wird, und wo
bei die Leichtstoffe in dem Abscheidebehälter aufschwimmen
und in einen Leichtstoffsammelbehälter abgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leicht
stoffe kontinuierlich in einen oben an den Abscheidebehälter
angeschlossenen Leichtstoffsammelbehälter aufschwimmen und in
diesem Sammelbehälter gesammelt werden und daß der Sammelbe
hälter zur Entsorgung der Leichtstoffe von dem Abscheidebe
hälter abgetrennt wird.
2. Vorrichtung zum Abscheiden zumindest von Leichtstoffen aus
einer zu reinigenden Flüssigkeit, mit einem Abscheidebehäl
ter, mit einem in den Abscheidebehälter mündenden Zulauf für
die zu reinigende Flüssigkeit, mit einem oben in der Vorrich
tung angeordneten Leichtstoffsammelraum und mit einem Ablauf
für die gereinigte Flüssigkeit, der aus einem mittleren Hö
henbereich des Abscheidebehälters nach oben geführt ist und
die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Vorrichtung be
stimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf
(20) höher als der höchste Punkt des Abscheidebehälters (10)
angeordnet ist und daß der Leichtstoffsammelraum durch einen
Leichtstoffsammelbehälter (30) gebildet ist, der über ein
Absperrorgan (26) trennbar an den höchsten Punkt des Abschei
debehälters (10) angeschlossen ist und nach oben über den
Abscheidebehälter (10) ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch
den Ablauf (20) bestimmte Flüssigkeitsspiegel in der Vorrich
tung innerhalb der vertikalen Höhe des in seiner Betriebs
stellung nach oben ragenden Leichtstoffsammelbehälters (30)
verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht
stoffsammelbehälter (30) um eine im wesentlichen horizontale
Achse aus seiner nach oben über den Abscheidebehälter (10)
ragenden Betriebsstellung nach unten in eine Entnahmestellung
schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
höchsten Punkt des Abscheidebehälters (10) ein Anschlußstut
zen (24) im wesentlichen horizontal in den Abscheidebehälter
(10) mündet, daß eine Schwenkeinrichtung (28) um die im we
sentlichen horizontale Achse des Anschlußstutzens (24)
drehbar an dem Anschlußstutzen (24) gelagert ist und daß der
Leichtstoffsammelbehälter (30) an die Schwenkeinrichtung (28)
im wesentlichen senkrecht zu deren Drehachse trennbar ange
schlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
tiefsten Punkt des Abscheidebehälters (10) ein nach unten
gerichteter Auslaßstutzen (36) angeordnet ist, der durch ein
Absperrorgan (38) verschließbar ist und an den ein Sinkstoff
sammelbehälter (40) trennbar angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der An
schlußstutzen (36) in den Sinkstoffsammelbehälter (40) verti
kal hineinragt und daß in dem Sinkstoffsammelbehälter (40)
oberhalb des Austrittsrandes des Auslaßstutzens (36) ein mit
tels eines Ventils (42) entlüftbares Luftpolster gebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschei
debehälter (10) von einer ersten vertikalen Stirnwand mit
ansteigendem Boden und abfallender oberen Deckfläche zu einer
zweiten Stirnwand verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leicht
stoffsammelbehälter (30) am höchsten Punkt der ersten Stirn
wand an den Abscheidebehälter (10) angeschlossen ist und daß
der Auslaßstutzen (36) im Bereich der ersten Stirnwand in den
Abscheidebehälter (10) mündet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem
Ablauf (20) führendes Ablaufrohr (18) im Bereich der zweiten
Stirnwand in den Abscheidebehälter (10) mündet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu rei
nigende Flüssigkeit über ein Zulaufrohr (16) in einer mitt
leren Höhe im Bereich der ersten Stirnwand in den Abscheide
behälter (10) eingeleitet wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zulauf
rohr (16) axial mit dem Auslaßstutzen (36) fluchtet.
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-
1999
- 1999-03-20 DE DE19912705A patent/DE19912705C2/de not_active Expired - Fee Related
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