DE3904173A1 - Anordnung zur probenentnahme aus einem durch eine foerderleitung stroemenden produktmedium - Google Patents
Anordnung zur probenentnahme aus einem durch eine foerderleitung stroemenden produktmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Probenentnahme aus
einem durch eine Förderleitung strömenden Produktmedium ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Transport eines Mediums durch eine Förder- oder Trans
portleitung, zum Beispiel beim Transport einer Rohölladung,
besteht häufig der Wunsch, die Zusammensetzung des geförder
ten Mediums genau kennenzulernen. Zu diesem Zweck ist es be
kannt, dem durch die Förderleitung strömenden Medium Proben
zu entnehmen. Die hierfür verwendete Anordnung besteht aus
einer an die Förderleitung angeschlossenen Bypassleitung,
die ein Abzweigventil enthält, über das eine in ein Pro
benentnahmegefäß aufzufangende Probe entnommen werden kann.
Aufgabe der Probenentnahmeanordnung ist es, der durch die
Förderleitung 1 strömenden Gesamtmenge des Produktmediums
eine Probenmenge zu entnehmen, die in ihrer Zusammensetzung
möglichst exakt der mittleren Zusammensetzung der insgesamt
durch die Förderleitung strömenden Produktmediummenge ent
spricht, also der Zusammensetzung, die diese Fördermenge ha
ben würde, wenn sie homogen durchmischt wäre. In Wirklich
keit hat das die Förderleitung durchströmende Produktmedium
als Funktion der Zeit keine homogene Zusammensetzung, da
beispielsweise beim Entleeren eines Tankers durch statische
Entmischung gebildete Schichten mit unterschiedlicher Zusam
mensetzung abgepumpt werden.
Damit die entnommene Probe möglichst genau der Zusammenset
zung der insgesamt transportierten Fördermenge entspricht,
ist es wichtig, möglichst viele Einzelproben verteilt über
die gesamte Förderzeit zu entnehmen. Andererseits soll aus
Gründen praktischer Handhabbarkeit die insgesamt entnommene
Probenmenge nicht zu groß sein. Bei den bekannten Anordnun
gen, bei denen das genannte Entnahmeventil entweder von Hand
oder auch automatisch in gewissen Zeitabständen geöffnet und
geschlossen wird, ist die Feinheit der Dosierung der ent
nehmbaren Teilproben und damit auch die Anzahl der insgesamt
entnehmbaren Teilproben begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Probenentnahme der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit
welcher bei gegebenem Volumen des Probenentnahmegefäßes eine
sehr große Anzahl exakt dosierbarer Einzelproben entnehmbar
ist. Ferner soll die Anordnung so beschaffen sein, daß bei
der Probenentnahme keine Bestandteile, zum Beispiel in einer
Flüssigkeit gelöste giftige oder umweltschädliche Gase, in
die Umgebung entweichen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfin
dungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ge
nannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Durch entsprechende Bemessung der Drehzahl und/oder des
Hubes der Dosierpumpe kann die Teilprobenmenge sehr genau
und auf sehr kleine Werte eingestellt werden. Dadurch ist es
möglich, bei gegebenem Gesamtvolumen der Probenmenge eine
sehr große Zahl von Teilproben zu entnehmen, so daß die
entnommene Probe sehr genau der mittleren Zusammensetzung
des insgesamt durch die Förderleitung transportierten
Produktmediums entspricht. Durch Anpassung der Drehzahl,
also des Taktes, der Dosierpumpe an die insgesamt zu för
dernde Menge und die Fördergeschwindigkeit kann die gesamte
Anzahl der Teilproben gleichmäßig über den gesamten Förder
zeitraun verteilt werden, wobei unabhängig von der zu för
dernden Gesamtmenge die in das Probenentnahmegefäß entnom
mene Probenmenge stets gleich groß gehalten werden kann, also
stets das gegebene Volumen des Probenentnahmegefäßes voll
ausgenutzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die
Probenentnahme in einer gegenüber der Umgebung völlig ver
schlossenen Weise erfolgt, so daß keine Bestandteile aus dem
Produktmedium in die Umgebung gelangen können.
Der Einsatzbereich der Anordnung nach der Erfindung ist
praktisch unbegrenzt. Die Anordnung kann für jedes strö
mungsfähige Medium verwendet werden. Hierzu gehören vor al
lem Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Rohöl oder Abwässer,
oder Aufschlämmungen, wie zum Beispiel beim Transport von in
Wasser aufgeschlämmter Kohle.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Probenentnahmeanord
nung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Trennwand für das Pro
benentnahmegefäß,
Fig. 3a bis 3d ein Probenentnahmegefäß gemäß der Erfindung
mit einer darin angeordneten Trennwand gemäß Fig. 2
in vier verschiedenen Zuständen während des Ziehens
einer Probe,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines kugelförmigen Pro
benentnahmegefäßes mit einer einseitig darin ange
ordneten ballonförmigen Trennwand,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Probenentnah
megefäßes, bei welchen die Trennwand nach Art der
Durchführungsleitung eines Quetschventils angeordnet
ist.
In Fig. 1 wird durch eine Förderleitung 1 ein Produktmedium
P, zum Beispiel Rohöl, befördert. An die Förderleitung ist
über Ventile 31, 32 eine Bypassleitung 3 angeschlossen, in
der eine Pumpe 33 angeordnet ist, die einen Strom durch die
Bypassleitung aufrechterhält und bemißt. An die Bypasslei
tung ist über ein Ventil 4 ein Probenentnahmegefäß 5 ange
schlossen. Dieses nach außen hermetisch geschlossene Gefäß
ist durch eine Trennwand 51 in zwei voneinander hermetisch
getrennter Räume 52, 53 unterteilt. Der Raum 52 ist über das
Ventil 4 an die Bypassleitung 3 angeschlossen. Der Raum 53
ist über Ventile 63, 61, 71 wahlweise an eine hydraulische
Druckmittelquelle 72 oder an eine Dosierpumpe 62 angeschlos
sen. Durch diese Dosierpumpe kann dem mit Steuerflüssigkeit
S gefüllten Raum 53 als Funktion der Zeit schrittweise eine
genau einstellbare Steuerflüssigkeitsmenge entzogen werden,
welche dann vorzugsweise in die Druckmittelquelle 72 zu
rückgepumpt wird.
In der Hauptleitung 1 ist vor der Anschlußstelle der By
passleitung ein Mischer 21 angeordnet, dessen Aufgabe es
ist, das in der Hauptleitung strömende Produktmedium derart
zu verwirbeln, daß seine Zusammensetzung an allen Stellen
des Querschnittes der Hauptleitung gleich ist. Ein ähnlicher
Mischer 34 mit gleicher Funktion kann auch in der Bypasslei
tung 3 angeordnet werden. Letzteres ist dann empfehlenswert,
wenn das strömende Produktmedium P so beschaffen ist, daß es
sich in der Bypassleitung bis zur Anschlußstelle des Ventils
4 erneut teilweise entmischt.
Wesentlich für eine solche Vorrichtung ist, daß die entnom
mene Probe exakt die Zusammensetzung hat wie das insgesamt
durch die Hauptleitung strömende Produktmedium, wenn dieses
insgesamt vollständig durchmischt wird.
Die verschiebbare Trennwand in dem Probenentnahmegefäß kann
in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden:
Eine Möglichkeit besteht in der Ausbilung der Trennwand als
ein im Probenentnahmegefäß axial verschiebbar angeordneter
Kolben. Vorteilhaft an einer solchen Anordnung ist ein sehr
feiner Druckausgleich zwischen beiden Seiten des Kolbens.
Nachteilig sind der komplizierte Aufbau und die Probleme bei
der Schaffung einer hermetischen Dichtung zwischen Kolben
und Wand des Probenentnahmegefäßes.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Anordnung einer mem
branartigen elastischen Wand die längs ihres Umfanges etwa
in der axialen Mitte des Probenentnahmegefäßes an der Ge
fäßwand dichtend befestigt ist. Die Befestigung kann bei
spielsweise dadurch erreicht werden, daß das Probenentnahme
gefäß aus zwei vorzugsweise gleich großen Topfteilen 54, 55
besteht, die mit ihren offenen Seiten gegeneinander liegen
und durch eine geeignete Vorrichtung, vorzugsweise einen
Schraubverband, zusammengehalten werden. Die Membran kann
dabei längs ihrer Peripherie von den gegeneinander gepreßten
randförmigen Stirnseiten der Topfteile klemmend gehalten
werden. Vorzugsweise sind die beiden Topfteile 54, 55 an ih
ren offenen Stirnseiten mit Flanschen 54 a, 55 a (Fig. 2) ver
sehen, über die sie miteinander verschraubt werden, wobei
die Peripherie der Membran zwischen den Flanschen liegt. Na
türlich sind auch andere Spannvorrichtungen, die die Topf
teile axial zusammenhalten, verwendbar, wie zum Beispiel
die Einfügung der beiden Topfteile zwischen zwei relativ zu
einander verschiebbaren Backen.
An das Material der membranartigen Wand werden sehr hohe An
forderungen gestellt, da ihre elastische Verformbarkeit so
groß sein muß, daß sie sich ganzflächig an die gesamte In
nenwand des einen Topfteils des Entnahmegefäßes anlegen
kann, wenn im Entnahmegefäß entweder nur Steuerflüssigkeit
oder nur Produktmedium vorhanden ist.
Als vorteilhaft erweist sich die in Fig. 2 gezeigte Verwen
dung einer Trennwand, die im Ruhezustand, also ohne Einwir
kung verformender Kräfte, die Form eines Zylinderhutes 40, 41
hat, dessen Form und Größe der oberen beziehungsweise unte
ren Hälfte des Entnahmegefäßes angepaßt ist. Mit dem Hut
krempenflansch 41 wird dieser Zylinder zwischen die Verbin
dungsflansche 54 a, 55 a der beiden Hälften des Pro
benentnahmegefäßes eingespannt. Der Zylinder besteht aus ei
nem elastisch leicht verformbaren Material.
Im Prinzip ist es auch möglich, eine Trennwand zu verwenden,
die keine Eigensteifigkeit hat, sondern aus schlaffem Mate
rial sackförmig ausgebildet ist, wobei dieses Material auch
nicht notwendigerweise elastisch zu sein braucht. Es reicht
aus, wenn es aufgrund seiner Elastizität oder seiner Form
und Größe imstande ist, bei Einspannung zwischen den beiden
Topfteilen des Entnahmegefäßes sich nach oben oder nach un
ten vollständig an die Wand des Entnahmegefäßes anzulegen.
Die Probenentnahmevorrichtung nach Fig. 2 arbeitet in fol
gender Weise:
Vor Beginn des Fördervorganges wird der (im Sinne der Figur)
untere Raum 53, der Steuerflüssigkeitsraum, durch Öffnen der
Ventile 63 und 71 mit Steuerflüssigkeit, zum Beispiel
Hydrauliköl, gefüllt, wobei sich die Trennwand 5 im Sinne
der Figur nach oben verlagert, so daß das Volumen des Raumes
52 praktisch zu Null wird und der gesamte Innenraum des Pro
benentnahmegefäßes mit Steuerflüssigkeit gefüllt ist. Zur
Entlüftung des Probenentnahmegefäßes während dieses Einfüll
vorganges kann eine verschließbare Entlüftungsöffnung 56 am
Probenentnahmegefäß vorhanden sein. Dann wird das Ventil 71
wieder geschlossen. Während des Transportes des Produktmedi
ums durch die Transportleitung 1 wird die Bypassleitung
durch Öffnen der Ventile 31 und 32 freigegeben, so daß ein
geringer Teil des Produktmediums die Bypassleitung 3 durch
strömt. Das Ventil 4 wird geöffnet, so daß Produktmedium in
das Probenentnahmegefäß fließen kann. Dieser Fluß wird da
durch gesteuert, daß dem Steuerflüssigkeitsraum 53 über das
inzwischen geöffnete Ventil 61 schrittweise eine bestimmte
Menge der Steuerflüssigkeit entnommen wird. Immer wenn dies
geschieht, entsteht ein Unterdruck in dem Steuerflüssig
keitsraum, so daß die Trennwand 51 nach unten verlagert wird
und folglich eine entsprechende Menge Produktmedium in den
oberen Raum 52 nachströmt.
Anhand der Fig. 3a bis 3d ist der Probenentnahmevorgang
dargestellt, wobei die Trennwand die in Fig. 2 dargestellte
Zylinderhutform hat. In Fig. 3a ist das Entnahmegefäß voll
ständig mit Steuerflüssigkeit S gefüllt. Fig. 3b zeigt die
Verhältnisse, nachdem das Entnahmegefäß zu etwa einem Vier
tel mit Fördermedium P gefüllt ist. Der Zylinderhut hat da
bei eine geknautschte Form angenommen. Fig. 3c zeigt die
Verhältnisse, bei etwa 75%-iger Füllung des Entnahmegefäßes
mit Produktmedium. Die Zylinderhut-Trennwand ist hier nach
der anderen Seite umgestülpt worden, und befindet sich noch
im geknautschten Zustand. Fig. 3d zeigt den Zustand bei
vollständiger Füllung des Entnahmegefäßes mit Produktmedium.
Die Zylinderhut-Trennwand ist in ihre entgegengesetzte Lage
umgestülpt worden.
Statt der in den Fig. 1-3 gezeigten zylindrischen Form
kann das Probenentnahmegefäß 5 auch kugelförmig oder ellip
senförmig ausgebildet werden, wie dies beispielsweise in den
Fig. 4 und 5 gezeigt ist. So könnten in Fig. 2 die bei
den Topfteile 54 und 55 statt zylindrisch, halbkugelförmig
mit Flanschen 54 a und 55 a ausgebildet sein. Entsprechendes
gilt für die Trennwand 40. Die kugelförmige Ausbildung des
Probenentnahmegefäßes stellt geringere Anforderungen an die
elastischen Eigenschaften der Trennwand, da diese weniger
extrem gedehnt werden muß, um sich an die Innenwand des
Probenentnahmegefäßes anzulegen.
Statt die Trennwand längs des Umfanges des Probenentnahmege
fäßes einzuspannen, kann die Trennwand auch als gegenüber
der Innenwand des Probenentnahmegefäßes geschlossener
schlauch- oder ballonförmiger Körper ausgebildet sein, wie
dies Fig. 4 zeigt. Die elastische Trennwand 51 ist dabei an
einen Stutzen 63 b mit einem Ventil 63 angeschlossen, über
den eine Flüssigkeit zugeführt werden kann. Über einen ent
sprechenden Stutzen 4 b ist der Zweitraum 52 zwischen der Ge
fäßwand und der Trennwand von außen über ein Ventil 4 zu
gänglich. Das Gefäß 5 kann wieder aus zwei miteinander ver
schraubbaren Hälften bestehen; es ist aber auch denkbar, daß
die Trennwand 51 über ein im Querschnitt ausreichend großes
Verschlußloch in den kugelförmigen Raum 52 eingeführt wird.
Grundsätzlich kann jeder der Räume 52 und 53 die Funktion
des Produktmediumraumes oder des Steuerflüssigkeitsraumes
übernehmen. Vorzugsweise wird jedoch der Innenraum 53 der
ballonförmigen Trennwand 51 für die Steuerflüssigkeit ver
wendet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, die ähnlich wie ein
Quetschventil aufgebaut ist. Im Prinzip kann auch ein kom
merzielles Quetschventil verwendet werden. Die Wand der ela
stischen Durchströmleitung 51 durch den Druckraum 52 des
Quetschventils dient als Trennwand, wobei der Innenraum der
Durchströmleitung 51 vorzugsweise als Steuerflüssigkeitsraum
verwendet wird. Zu Beginn der Probenentnahme wird die Lei
tung 51 über eines der Ventile 63 und 68 an die Steuerflüs
sigkeitsquelle 72 angeschlossen, wobei der Druck der Steuer
flüssigkeit und die Elastizität der Durchführleitung 51 so
aufeinander abgestimmt sein müssen, daß die letztere soweit
gedehnt werden kann, daß sie sich vollständig an der Innen
wand des Druckraumgehäuses 5 anlegt.
Die Entnahme der Probe zur Untersuchung kann entweder durch
Öffnen und Ausgießen des Gefäßes oder durch Herausdrücken
mittels Steuerflüssigkeit durchgeführt werden. Im letztge
nannten Falle spielt sich der vorbeschriebene Vorgang in
entgegengesetzter Weise ab. Im erstgenannten Falle kann die
Zylinderhuttrennwand entweder zurückgestülpt oder (nach ent
sprechender Reinigung) umgekehrt wieder mit den beiden Hälf
ten des Entnahmegefäßes verschraubt werden.
Die Dosierpumpe 62 wird so bemessen, daß die bei jedem
Schritt dem Raum 53 entnommene Steuerflüssigkeitsmenge mög
lichst klein ist, so daß die Anzahl der der Bypassleitung
insgesamt entnommenen Teilproben bei gegebenem Volumen des
Probenentnahmegefäßes möglichst groß wird. Ferner wird die
Drehzahl und/oder der Hub der Dosierpumpe in Abhängigkeit
der Gesamtmenge und der Strömungsgeschwindigkeit des zu
transportierenden Produktmediums so gesteuert, daß nach
Durchfluß der Gesamtfördermenge durch die Förderleitung das
Probenentnahmegefäß möglichst vollständig mit Produktmedium
gefüllt ist, also die Steuerflüssigkeit gerade vollständig
aus dem Raum 53 abgesaugt worden ist.
Um nach Abschluß einer Probenentnahme die Anordnung wieder
schnell im betriebsbereiten Zustand zu haben, können zwei
oder mehr Probenentnahmegefäße 5, 5 a zwischen der Bypasslei
tung und der Steuereinrichtung angeschlossen sein.
Durch die in der Bypassleitung vorhandene Pumpe 3 wird für
einen schnellen Durchsatz durch die Bypassleitung gesorgt.
Dies ist wichtig, damit bei sich schnell ändernder Zusammen
setzung des Produktmediums in der Förderleitung die der By
passleitung entnommenen Teilproben stets für das gerade an
der Bypassanschlußstelle durch die Förderleitung strömende
Medium repräsentativ ist. Diese Bedingung wird um so besser
erfüllt, je schneller die Strömungsgeschwindigkeit im By
passkreis ist. Erstrebenswert ist eine Strömungsgeschwindig
keit, die etwa so groß ist, daß das Durchströmen der By
passleitung nicht länger dauert als das Durchströmen der
Förderleitungsstrecke zwischen den Anschlußstellen 31, 32 der
Bypassleitung.
Claims (17)
1. Anordnung zur Probenentnahme aus einem durch eine Förder
leitung (1) strömenden Produktmedium (P) mit einer an die
Förderleitung angeschlossenen Bypassleitung (3), aus der
über ein Ventil (4) Proben in ein Probenentnahmegefäß (5)
entnehmbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß das Probenentnahmegefäß (5) einen nach außen ge
schlossenen Raum bildet, der durch eine Trennwand (51) in
zwei hermetisch voneinander getrennte Räume (52, 53) unter
teilt ist, wobei die Trennwand (51) so ausgebildet ist, daß
sie Druckdifferenzen zwischen den beiden Räumen durch Verän
derung ihrer räumlichen Lage auszugleichen vermag, daß der
eine der beiden Räume, der Produktmediumraum (52), über das
Ventil (4) mit der Bypassleitung (3) verbunden ist, während
der andere Raum, der Steuerflüssigkeitsraum (53), an eine
Einrichtung (6) angeschlossen ist, durch die eine in dem ge
nannten Raum (53) befindliche Steuerflüssigkeit (S) schritt
weise absaugbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (51) im Probenentnahmege
fäß (5) aus einem verschiebbaren, gegen die Innenwand des
Probenentnahmegefäßes dichtenden Kolben besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (51) längs des Umfanges
der Innenwand des Probenentnahmegefäßes (5) dichtend befe
stigt ist und so beschaffen ist, daß sie sich beim Vorhan
densein eines unter Druck stehenden Mediums auf nur einer
Seite der Trennwand sich praktisch vollständig an die Innen
wand des Probenentnahmegefäßes anzulegen vermag.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (51) als eine im unbelas
teten Zustand ebene oder gefäßförmige Membran ausgebildet
ist, wobei die Membran aus einem hochelastischem Material
besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennwand (51) sackförmig ausgebil
det ist und aus einem schlaffen keine Eigensteifigkeit be
sitzenden elastischen oder unelastischen Material besteht,
wobei die sackförmige Trennwand mit dem Rand der Sacköffnung
längs des Umfanges der Innenwand des Probenentnahmegefäßes
(5) dichtend befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pro
benentnahmegefäß kugel- oder ellipsenförmig ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Probenentnahmegefäß (5)
aus zwei vorzugsweise gleichgroßen und vorzugsweise zylin
derförmigen Topfteilen (54, 55) besteht, die mit ihren offe
nen Seiten gegeneinanderliegend miteinander verbindbar sind,
wobei die Trennwand zwischen den gegeneinanderliegenden Stirn
flächen der beiden Topfteile dichtend eingeklemmt ist und
gehalten wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Topfteile (54, 55) an ihren offenen
Seiten Flansche (54 a, 55 a) besitzen, über die sie miteinander
verbindbar sind, und daß die Trennwand (51) zwischen diesen
Flanschen eingespannt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Trennwand
aus einem zylinderhutförmigen Körper (40, 41) aus elastischem
Material besteht, der mit seinem Hutkrempenflansch (41) zwi
schen den Stirnseiten beziehungsweise Flanschen (54 a, 55 a)
der beiden Topfteile des Probenentnahmegefäßes (5) einspann
bar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3-6, da
durch gekennzeichnet, daß die Trennwand
schlauch- oder ballonförmig ausgebildet ist und an minde
stens einer Stelle mit einer Eintrittsöffnung dichtend durch
die Wand des Probenentnahmegefäßes hindurchgeführt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die schlauch- oder ballonförmig
ausgebildete Trennwand nach Art eines Quetschventils an zwei
gegenüberliegenden Stellen an der Innenwand des Probenent
nahmegefäßes befestigt ist und an mindestens einer dieser
Stellen mit einer vorzugsweise für die Steuerflüssigkeit be
stimmten Eintrittsöffnung versehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Probenentnahmegefäß ein
kommerzielles Quetschventil verwendet wird, bei welchem die
Durchströmleitung an einem Ende verschlossen ist und als
Steuerflüssigkeitsraum dient, während der Raum zwischen der
Durchflußleitung und der Innenwand des Quetschventilgehäuses
als Produktmediumraum dient.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu der Ein
richtung (6) zur Beschickung des Steuerflüssigkeitsraumes
(53) des Probenentnahmegefäßes (5) eine hydraulische Druck
mittelquelle (72), aus der Steuerflüssigkeit über steuerbare
Ventile (71, 63) in den Steuerflüssigkeitsraum einfüllbar
ist, sowie eine Dosierpumpe (62) gehören, durch die die
Steuerflüssigkeit in zeitlich und mengenmäßig fein einstell
baren Schritten aus dem Steuerflüssigkeitsraum (53) entnehm
bar ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch Steuerung oder Regelung
von Drehzahl und/oder Hub der Dosierpumpe die
Probenentnahmeanordnung an die bei einem Fördervorgang
transportierte Gesamtmenge des Produktmediums anpaßbar ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der För
derleitung (1) kurz vor dem Anschluß der Bypassleitung (3)
und eventuell zusätzlich auch in der Bypassleitung ein Mi
scher (21, 34) angeordnet ist zur homogenen Verteilung des
Produktmediums über den Querschnitt der Förderleitung (1)
beziehungsweise Bypassleitung (3).
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der By
passleitung (3) eine Pumpe (33) zur Beschleunigung der Strö
mung durch die Bypassleitung (3) angeordnet ist.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an die By
passleitung (3) und die Steuerflüssigkeits-Einrichtung (6)
zwei oder mehr Probenentnahmegefäße (5, 5 a) parallel an
schließbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903737U DE8903737U1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | |
DE19893904173 DE3904173A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Anordnung zur probenentnahme aus einem durch eine foerderleitung stroemenden produktmedium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904173 DE3904173A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Anordnung zur probenentnahme aus einem durch eine foerderleitung stroemenden produktmedium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904173A1 true DE3904173A1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6373919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904173 Withdrawn DE3904173A1 (de) | 1989-02-11 | 1989-02-11 | Anordnung zur probenentnahme aus einem durch eine foerderleitung stroemenden produktmedium |
Country Status (1)
Country | Link |
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