DE2122014A1 - Saugheber - Google Patents

Saugheber

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DE2122014A1
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Germany
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chambers
chamber
tube
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ring
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Pending
Application number
DE19712122014
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English (en)
Inventor
Clarence Logan Webster Groves Mo. Walker (V.St.A.). GO If 25-00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sherwood Medical Co
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Sherwood Medical Industries Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type
    • G01F11/06Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type with provision for varying the stroke of the piston

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. K Ψεκκμανν, 2 I 220
Dipl.-Ijng. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Sherwood Medical Industries Inc.
1831 Olive Street
St. Louis, Missouri, V.St.A.
Saugheber
Die Erfindung betrifft einen Saugheber mit veränderbarer Kapazität zum Messen und Abgeben von Flüssigkeiten.
Bei einem bekannten Saugheber mit veränderbarer Kapazität ist ein einziger Kolben vorhanden, dessen Hub einstellbar ist, um unterschiedliche Kapazitäten zu erreichen. ¥enn jedoch eine derartige Vorrichtung zur Bemessung und Abgabe dreier unterschiedlicher Volumina vorgesehen ist, kann eine Hubänderung von bis zu 4:1 oder 5:1 erforderlich sein. Eine von Hand betätigbare Vorrichtung für eine solche Hubänderung kann jedoch für die Bedienungsperson sehr unzweck-
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massig sein. Oft werden bei derartigen Vorrichtungen verstellbare Anschläge verwendet, die jedoch bei der Benutzung zu einer erhöhten Ungenauigkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugheber veränderbarer Kapazität zu schaffen, der die zuvor erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Körper mit mehreren getrennten Kammern zur Aufnahme eines Strömungsmittels, eine Fördereinrichtung, um das Strömungsmittel wahlweise in jede der Kammern aufzunehmen und aus jeder abzugeben, einen Behälter, der mit den Kammern in dem Körper in Verbindung steht und ein bemessenes Volumen der Flüssigkeit aufnimmt, und eine -Betätigungseinrichtung, um eine oder mehrere mit dem Strömungsmittel zu füllende Kammer auszuwählen und wahlweise den Strömungsmittelstrom zu den nicht ausgewählten Kammern zu unterbrechen und diese Kammern zu entlüften, wodurch nur die ausgewählten Kammern mit dem Strömungsmittel gefüllt werden, das bei Betätigung der Fördereinrichtung ein gleiches, bemessenes Volumen der Flüssigkeit in den Behälter saugt» Bei diesem Saugheber wird für jede Kapazität zur Flüssigkeitsabgabe das gleiche Betätigungselement, z.B. ein gemeinsamer Kolben, verwendet. Ausserdera ist ein gemeinsamer Behälter zur Aufnahme mehrerer unterschiedlicher Volumina vorhanden, ■ die beim Betrieb getrennter Kammern mit einer gesonderten Öffnung für jede Kammer aufgenommen werden, die wahlweise mit .dem gemeinsamen Behälter zur wahlweisen Abgabe unterschiedlicher Flüssigkeitsvolumina in den Behälter verbunden werden können, wenn das Betätigungselement betätigt wird.
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Durch weitere Ausgestaltung der Erfindung kann ein Saugheber geschaffen werden, der in linearer Anordnung mehrere, z.B.·. drei abgestufte Zylinderkammern mit abnehmendem Durchmesser aufweist, die in einem Rohr enthalten sind. Die drei Kammern können mit einem gemeinsamen, abgestuften Kolben zusammenarbeiten, um einen Behälter zu leeren,oder zu füllen, der mit den drei Kammern in Verbindung steht. Eine Kammer am Ende der linearen Anordnung kann ständig mit dem Behälter in Verbindung stehen, der eine abnehmbare Spitze oder Düse sein kann. Ein entlüfteter Kanal kann mit Entlüftungsöffnungen in einer jeden Kammer verbunden sein. Ein Ventilglied kann in dem Kanal vorgesehen werden, um wahlweise eine der Kammern zu entlüften oder sie mit dem Behälter zu verbinden.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann der Kanal zwischen dem Rohr und einer Hülse bzw« einem Ring gebildet werden, der das Rohr umgibt, das drehbar auf dem Rohr angeordnet ist. Das Ventilglied kann als elliptischer Ring, an der Innenseite der drehbaren Hülse bzw. des Rings ausgebildet sein, der abdichtend und verschiebbar an der Aussenseite des Rohrs anliegt, wobei die Öffnungen zweier Kammern zwischen den Längserstreckungen des elliptischen Rings liegen und sich die Mitte des elliptischen Rings zwischen den beiden Öffnungen befindet. Eine Drehung der Hülse bzw. des Rings in eine Stellung, in der der elliptische Ring zwischen den Öffnungen liegt, entlüftet eine Öffnung, während die andere mit der Düse verbunden wird, und eine Drehung der Hülse um 90° in der einen oder in d« anderen Richtung entlüftet beide Öffnungen oder ver-
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bindet beide mit der Düse, um die Flüssigkeitskapazität des Saughebers in Abhängigkeit von der Dfenrichtung zu erhöhen oder zu vermindern.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Saughebers gemäss der Erfindung im Betrieb zum Ansaugen von Flüssigkeit aus einem Behälter in den des Saughebers,
Fig. 2 und 3 Teillängsschnitte des oberen Teils des Saughebers der Fig. 1, wobei sich der Kolben des Saughebers in der zurückgezogenen bzw. der nach unten gedrückten Stellung befindet,
Figo 4 und 5 Teillängsschnitte durch den unteren Teil des Saughebers der Figuren 2 bzw» 3» und
Fig. & einen Teillängsschnitt durch einen Saugheber in einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Saugheber 10 als eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Behälter, der entweder eine feste Spitze bzw. Düse oder eine abnehmbare Spitze oder Düse sein kann, deren Auslassende in eine Flüssigkeit 16 in einem Behälter 14 eingetaucht ist, um abgemessene Mengen der Flüssigkeit in die Düse des Saughebers zu saugen.
Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, weist der Saugheber ein Rohr 20 mit einer Bohrung auf, in der ein Kolben 22 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Am oberen Ende des KcLbens ist ein Knopf Zk zur Betätigung des Kolbens vorgesehen.
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Das obere Ende des Rohrs 20 ist durch eine Haltekappe 26 verschlossen, durch die der Kolben 22 verschiebbar ragt. Eine Ruckstelldruckspiralfeder 28, die den Kolben 22 umgibt, wird von einer Federhalteschulter 32 in dem Rohr 20 gehalten und erstreckt sich nach oben und drückt gegen eine Schulterfläche 30, die von einem nach aussen ragenden Flansch des Kolbens 22 gebildet wird« Eine besondere Anordnung ist vorgesehen, durch die die Kappe 26 relativ zu dem Rohr 20 gedreht werden kann, um den Hub des Kolbens zu vergrössern oder zu verkleinern und das Anfangsvolumen des in die Düse gesaugten Materials zu ändern.
Eine Verdickung Jh ist an dem Kolben 22 vorgesehen, um den Kolben 22 in der Bohrung des Rohrs 20 während seines Rückhubs unterhalb der Schulter 32 zu zentrieren. Die Verdickung 3^ wirkt auch als ein Element einer Einrichtung zur Änderung des Hubs, so dass der Kolben 22 während der Entleerung der Vorrichtung eine besondere Druckhublänge erhalten kann im Vergleich zu dem Hub während der Evakuierung der Vorrichtung als Vorbereitung zum Füllen. Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, die den Kolben in seiner zurückgezogenen Stellung zeigen, umgibt eine Druckfeder 36 mit einer Federkraft, die grosser ist als die der Rückstelldruckfeder 28, den Kolben 22 und wird in einer Rohrkappe 38 getragen, durch deren Boden sich der Kolben 22 verschiebbar erstreckt. Die Feder 36 wird von einer Rohrkappe 4o abgedeckt, die an dem Kolben 22 und axial in dem Rohr 20 verschiebbar angeordnet ist. Das obere Ende der Rohrkappe k0 liegt eine Strecke unter der Verdickung 3k, wenn sich der Kolben in der zurückgezogenen Stellung befindet, die gleich dem Hub zum
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Evakuieren und zur Vorbereitung der Vorrichtung zum Ansaugen von Flüssigkeit ist. Um die Vorrichtung zu entleeren und zum Ansaugen von Flüssigkeit vorzubereiten, wird der Knopf 24 nach unten gedruckt, bis die Verdickung 34 auf der oberen Oberfläche der Rohr-'kappe 4o aufsitzt und der Benutzer den erhöhten Widerstand der Feder 36 feststellt· Das Ende der Düse 12, das am Ende der Vorrichtung sitzt, wird dann unter das Niveau der Flüssigkeit gebracht und der Druck auf den Knopf 24 wird aufgehoben, so dass die Feder 28 den Kolben 22 in die in Fig. 2 und 4 gezeigte Stellung zurückbringen kann. Die Düse der Vorrichtung wird nun mit Flüssigkeit gefüllt. Um die Flüssigkeit abzugeben, wird.der Kolben 22 wieder nach unten gedrückt und wenn der Widerstand des Feder 36 festgestellt wird, wird der Kolben weiter nach unten gedrückt, bis der Rand der Rohrkappe 4o an dem Rand der Rohrkappe 38 anliegt, so dass die Feder 36 zwischen diesen zusammengedrückt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und dadurch der Hub erhöht wird, um eine völlige Entleerung der Flüssigkei-t aus der Düse der Vorrichtung sicherzustellen«) Wenn der Knopf 24 freigegeben wird, kehren beide Federn 28 und 36 in ihre normale Stellung bzw. ihre Ausgangsstellung zurück, wie die Figuren 2 und k zeigen, wobei der Kolben 22 zurückgezogen ist.
Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, weist das Flüssigkeitsansaugsystem der Vorrichtung drei axial fluchtende zylindrische Kammern 42, 44 und 46 gleicher Länge und mit linear von oben nach unten abnehmendem Durchmesser auf· Das obere Ende einer jeden Kammer wird durch einen O-förmigen Dichtungsring 48, 50 bzw. 52 geeigneter Grosse abgedichtet, der an der Aussenflache des Teils des Kolbens 22 anliegt, der verwendet wird, um das vor-
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bestimmte Luft- bzw* Strömungsmittelvolumen in der jeweiligen Kammer zu verdrängen. Jede Kammer 42, 44 und 46 weist eine seitliche Öffnung 54, 5& und 58 in der Seitenwand des Rohrs 20 auf, die mit einem ringförmigen Kanal 60 in Verbindung steht, der zwischen einem Teil 62 mit verkleinertem Durchmesser in der Aussenflache des Rohrs 20 und einem Ring 64, der auf dem verkleinerten Teil 62 verschiebbar ist, gebildet wird. Das untere Ende des Kanals 60 ist mit einem 0-Dichtungsring 66 unterhalb der untersten Öffnung 58 abgedichtet und das obere Ende des Kanals 60 öffnet sich bei 67 zur Atmosphäre.
Ein elliptischer Dichtungsring 70 ist an der Innenfläche des Rings 64 in einer Nut 68 aufgenommen und wird darin gehalten. Der Dichtungsring 70 liegt an der Aussenfläche des verkleinerten Teils 62 des Rohrs 20 an. Wegen seiner elliptischen Form erstreckt sich der Ring 70 in der Nut 68 längs des verkleinerten Teils 62 von einer Stelle über der Öffnung 54 auf der rechten Seite in Fig. 4 und 5 bis zu einer Stelle unter der Öffnung 56 auf der linken Seite« Dies ist in den Figuren 4 und 5 als Stellung "A" in durchgezogenen Linien angegeben. Wenn sich der Dichtungsring 70 in der Stellung "A" befindet, öffnen sich beide Öffnungen 54 und 56 über den Kanal 60 und 67 zur Atmosphäre, so dass die beiden Kammern 42 und 44 zur Atmosphäre entlüftet werden.
Dreht man den Ring 64 um 90 in einer Richtung, so gelangt der elliptische Dichtungsring 70 in eine Stellung 11B" (in den Figuren 4 und 5 gestrichelt gezeigt) , die sich zwischen den Öffnungen 54 und 56 be-
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findet, so dass nur die Öffnung 54 bei 67 mit der Atmosphäre verbunden ist, während die Öffnung 50 mit dem Kanal 6o unterhalb des Dichtungsrings 70 und mit der Öffnung 58 in Verbindung steht. Dreht man den Ring in der gleichen Richtung um weitere 90 , gelangt der Dichtungsring 70 in die Stellung "C" (in den Figuren und 5 wiederum gestrichelt gezeigt), so dass der Kanal 60 über der Öffnung 54 gesperrt wird und beide Öffnungen 54 und 56 mit der Öffnung 58 verbunden und gegen eine Entlüftung bei 67 abgedichtet sind.
Der Koben 22 ist an Schultern 72 und 74 abgestuft, um Kolbenteile 22a und 22b mit vermindertem Durchmesser für die Kammern 44 bzw. 46 mit vermindertem Durchmesser zu bilden. Obwohl der Kolben 22 zwischen den Kammern 42, 44 und 46 durch die Dichtungsringe 48, 50 und 52 ständig abgedichtet ist, liegt die Aussenfläche des Kolbens während des Betriebs nicht abdichtend an der Innenseite der Zylinderwände der Kammern 42, 44 und 46 an, sondern verschiebt sich während der Auf- und Abwärtsbewegung im geringen Abstand von diesen Wänden.
Während Flüssigkeit in den Behälter gesaugt wird, der als Düse 12 der Vorrichtung gezeigt ist, wobei der elliptische Dichtungsring 70 in der Stellung "A" ist (diese Einstellung ergibt ein minimales Volumen), da der Kolben zurückgezogen ist, um die Düse mit Flüssigkeit zu füllen, wird Flüssigkeit in die Düse in einer Menge gleich der maximalen Verdrängung des Kolbens 22 in der Kammer 46 während des Abwärtshubs gesaugt, wenn die Vorrichtung zur Vorbereitung des Füllvorgangs evakuiert wird. Während des Abgabe- bzw. Entleerhubs wird
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die Düse 12 geleert. Um das Volumen der Vorrichtung zu erhöhen, wird der Ring 64 um 90 gedreht, um den Dichtungsring 70 in die Stellung "B" zu bringen. Wenn nun der Kolben 22 während des Füllvorgangs zurückgezogen wird, wird auch über den Kanal 60 und die Öffnung 56 Flüssigkeit in die Düse 12 gesaugt, so dass Luft bzw. Strömungsmittel aus der Kammer 46 durch die Öffnung 58, den Kanal 60 und die Öffnung 56 strömt und den Raum zwischen den Innenwänden der Kammer 44 und der Aussenflache des Kolbenteils 22b füllt. Dadurch wird ein Flüssigkeitsvolumen in der Düse geschaffen, das gleich der Summe der Verdrängungen des Kolbens 22 in den Kammern 44 und 46 .ist, die während des Füllhubs des Kolbens 22 durchgeführt werden. Während des Hub zur Entleerung wird die Flüssigkeitsströmung der Düse umgekehrt und das neue gesamte Volumen wird abgegeben.
Um die Kapazität der Vorrichtung weiter zu erhöhen und ein noch grösseres Flüssigkeitsgesamtvolumen in den Behälter bzw. die Düse 12 zu saugen, wird der Ring 64 um weitere 90° gedreht, um den Dichtungsring 70 in die Stellung "C" zu bringen. Während eines Füllhubs wird nun Luft bzw. Strömungsmittel über den Kanal 60 durch beide Öffnungen 54 und 56 gesaugt und die Ringteile innerhalb der Kammern 42 und 44, die den Kolben 22 umgeben, werden gefüllt, wobei auch die Kammer 46 gefüllt wird. Dadurch wird ein Gesamtflüssigkeitsvolumen von der Vorrichtung in den Behälter gesaugt, das gleich der Summe der Verdrängungen ist, die der Kolben 22 in den Kammern 42, 44 und 46 während des Füllhubs hervorruft. Wenn eine der oder beides Öffnungen 54 und 5^ nicht zum Ansaugen und zur Abgabe von Flüssigkeit be- : nutzt werden, sind sie über den oberen Teil des Kanals 60 oberhalb des Ring 70 bei 67 zur Atmosphäre ent-
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lüftet, so dass Ansaug- oder Kompressionskräfte in den entlüfteten Teilen der Vorrichtung während dieses Vorgangs nicht aufgebaut werden.
Fig. 1 zeigt den Ring 64 in einer ersten Stellung (Stellung "A), die mit ?1? bezeichnet ist, um eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge zu handhaben, und zeigt weiterhin eine zweite Stellung (Stellung 11B"), die mit "2" bezeichnet ist, in die der Volumenanzexger auf dem Ring gedreht werden kann, um die Kapazität der Vorrichtung zu ändern·
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird das kleinste wählbare Volumen als Differenz der Verdrängungen zwischen Kolbenteilen statt unmittelbar durch die Verschiebung des kleinsten Kolbenteiles erzeugt. Bei dieser Vorrichtung ist das Ende der Kammer 46a wie bei 80 abgedichtet und der Behältfer 12a ist mit einer Abzweigleitung 15 zur Entladung versehen, die an dem drehbaren Rxrig 64a befestigt ist und ein Teil von diesem bildet. Die Leitung 15 besitzt einen Kanal 17» der direkt mit dem ringförmigen Kanal 60a verbunden ist. Der Kanal 60a oberhalb des Kanals 17 der Abzweigleitung 15 ist mit einem O-Dichtungsring 66a abgedichtet und eine Öffnung 54a der Kammer 42a liegt nahe der Abzweigleitung 15 und zwischen dem Dichtungsring 66a und dem elliptischen Dichtungsring 70· Eine Öffnung 67a des Kanals 60a ist unterhalb des Dichtungsrings 70 am unteren Ende des Rings 64a vorgesehen«; Bei dieser Ausführungsform wird der elliptische Dichtungsring 70 verwendet, um eine der oder beide Öffnungen 56a und 58a mit der Öffnung 67a
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oder der Abzweigleitung 15 zu verbinden und dadurch die Kapazität der Vorrichtung zu ändern.
Wenn der Dichtungsring 70 in der Stellung "A" in Fig. 6 ist, werden alle. Kammern während der Betätigung des Kolbens 22 gefüllt und die Vorrichtung saugt das maximale Flüssigkeitsvolumen in die Düse 12a während des Ansaughubs, d.h. eine Menge, die gleich den Verdrängungen des Kolbens 22 in allen drei Kammern während des Hubs zum Evakuieren zur Vorbereitung des Füllvorgangs weniger die Verdrängung nach dem Füllvorgang ist. Wenn der Dichtungsring 70 in die Stellung "B" verstellt ist, sind die Öffnung 58a und die Kammer 46a entlüftet und während des Ansaughubs wird ein Luft- bzw. Strömungsmittelvolumen in beide Kammern 42a und 44a um den Kolben 22 eingeführt, so dass das Flüssigkeitsvolumen, das in die Düse 12 eingesaugt wird, nahezu gleich der Summe der Verdrängungen des Kolbens 22 in den Kammern 42a und 44a während des Hubs zum Evakuieren zur Vorbereitung des Füllvorgangs weniger die Verdrängung des Kolbens 22 in den beiden Kammern nach dem Füllvorgang ist. Wenn die Vorrichtung mit dem Dichtungsring 70 in der Stellung "C" betätigt wird, sind beide Kammern 44a und 46a zur Atmosphäre entlüftet und nur der ringförmige Raum um den Kolben'22 in der Kammer 42a ist mit einem Luft- bzwo Strömungsmittelvolumen gefüllt (das der in die Düse gesaugten Flüssigkeitsmenge entspricht), das gleich der Differenz der Verdrängung des Kolbens 22 in der Kammer 42a ist, die während des Füllhubs des Kolbens 22 durchgeführt wird.
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Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen Zylinder bzw. Kammern gleicher Länge und mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet sind, die wahlweise mit der Düse bzw. mit der Atmosphäre verbunden sind, können Zylinder in verschiedenen Formen und Grossen verwendet werden. Obwohl bei jeder Ausführungsform eine lineare Reihe mit drei koaxialen Zylindern und einem Dichtungsring, der auf die Öffnungen zweier Zylinder arbeitet, verwendet sind, kann auch eine grossere Anzahl von Zylindern oder Kammern in irgendeiner Anordnung vorgesehen werden, die von dem gleichen beweglichen Ring gesteuert werden. Zum Beispiel kann eine der oben erläuterten Ausführungsformen durch zusätzliche Kammern abnehmenden Durchmessers und zusätzliche geeignete abgestufte IColbenteile verlängert werden. Der Ring wird dann entsprechend verlängert und ein oder mehrere zusätzliche elliptische Dichtungsringe werden an der Innenseite des Rings vorgesehen, um in der gleichen allgemeinen Weise mit den Auslassöffnungen der zusätzlichen Kammern zusammenzuwirken, wenn der Ring gedreht wird. Solche zusätzlichen Auslassöffnungen können zweckmässigerweise linear fluchtend mit den anderen Öffnungen oder gegenüber diesen am Umfang verteilt vorgesehen werden.
Bei den dargestellten Vorrichtungen sind die Öffnungen eines jeden Paars, die von dem elliptischen Dichtungsring betätigt werden, in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Der Dichtungsring kann jedoch auch in Umfangsrichtung verteilte Öffnungen steuern,
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wenn der Ring gedreht wird. Ausserdem muss der Dichtungsring nicht elliptisch sein, sondern kann auch kreisförmig oder anders geformt sein und kann in einem Ring angeordnet werden, der auf dein Behälter axial verschiebbar statt drehbar ist, tim verschiedene Kapazitäten zu wählen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Saugheber rait veränderbarer Kapazität zum Messen und Abgeben von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen Körper mit mehreren getrennten Kammern (42,44,46) zur Aufnahme eines Strömungsmittels, eine Fördereinrichtung, um das Strömungsmittel wahlweise in jede der Kammern aufzunehmen und aus jeder abzugeben, einen Behälter (12), der mit den Kammern in dem Körper in Verbindung steht und ein bemessenes Volumen der Flüssigkeit aufnimmt, und eine Betätigungseinrichtung, um eine oder mehrere mit dem Strömungsmittel zu füllende Kammer auszuwählen und wahlweise den Strömungsmittelstrom zu den nicht ausgewählten Kammern zu unterbrechen und diese Kammern zu entlüften, wodurch nur die ausgewählten Kammern mit dem Strömungsmittel gefüllt werden, das bei Betätigung der Fördereinrichtung ein gleiches, bemessenes Volumen der Flüssigkeit in den Behälter saugt.
    2. Saugheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (42,44,46) eine Öffnung (54,56,58) und einen Anschlusskanal (6o) aufweist, der ein entlüftetes Ende (67) besitzt und die Kammeröffnungen mittels eines im wesentlichen linearen Strömungsweges zwischen dem entlüfteten Ende (67) und dem Behälter (12) verbindet, und dass die Betätigungseinrichtung zum Unterbrechen des Strömungsmittelstroms ein Dichtungselement (70) aufweist, das zwischen einer Stellung, in der das entlüftete Ende (67) von allen Öff-
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    nungen (54,56,58) getrennt ist und alle Kammern (42, 44,46) von der Fördereinrichtung mit dem Strömungsmittel gefüllt werden, und Stellungen zwischen benachbarten Öffnungen in dem Verbindungskanal (6o) bewegbar ist, wodurch die nicht ausgewählten Kammern über das entlüftete Ende entlüftet werden und nur die ausgewählten Kammern über den Kanal (60) das" Strömungsmittel erhalten, wenn ein gleiches Flüssigkeitsvolumen in den Behälter gesaugt wird.
    3· Saugheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Unterbrechungseinrichtung so zu halten, dass sie nicht in eine Stellung zwischen dem Behälter (12) und eine der Kanuneröffnungen (54, 56,58), die mit dem Kanal (60) verbunden ist, gebracht werden kanne
    4. Saugheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Verdrängungseinrichtung (22) aufweist, die gleichzeitig in alle Kammern und aus diesen bewegbar ist.
    5· Saugheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper ein Rohr (20) ist, das die Kammern (42,44,46) als Zylinder verschiedenen Durchmessers in dem Rohr begrenzt, und dass die Verdrängungseinrichtung eine Kolbeneinrichtung ist, die in den Zylindern bewegbar angeordnet ist.
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    6, Saugheber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die KoIbeneinrichtung einen Kolben (22) aufweist, der zwischen Stellungen in zwei der Kammern verschiebbar ist und Teile (22a,22b) unterschiedlicher Grosse aufweist, um aus einer Kammer mit kleinerem Durchmesser Strömungsmittel an eine Kammer mit grösserem Durchmesser abzugeben und das ungefähre Volumen der Kammer kleineren Durchmessers in der grösseren Kammer bei Verschiebung in die grössere Kammer zu verdrängen, wodurch die grössere Kammer, wenn sie mit dem Strömungsmittel gefüllt ist und sich der Kolben in' ihr befindet, ein Strömungsmittelvoluraen enthält, das nahezu dem Verdrängungsunterschied der Kolbenteile in der grösseren Kammer gleich ist, wobei das Strömungsmittelvolumen gleich dem bemessenen Volumen der in den Behälter gesaugten Flüssigkeit ist.
    7. Saugheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder nahezu gleiche Länge aufweisen und in linearer Anordnung mit abnehmendem Durchmesser und Volumen in einem abgestuften Rohr (20) ausgebildet sind, dass die Kolbeneinrichtung ein gemeinsamer abgestufter Kolben (22) ist, der zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Abgabestellung verschiebbar ist und ein Abgabebzw. Verdrängungselement geeigneter Grosse für jeden Zylinder aufweist, wobei das Abgabeelement für jeden Zylinder in der nächstgrösseren Kammer angeordnet ist, wenn der Kolben in der zurückgezogenen Stellung ist, dass jeder Zylinder eine Öffnung (5^»56,56) aufweist, die sich durch die Seitenwand des Rohrs (20) erstreckt, und dass die
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    Betatigungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um -wahlweise jede der Öffnungen (54,56,58) mi"fc dem Behälter (12) zu verbinden oder zur Atmosphäre zu entlüften und die Anzahl der Kammern zu ändern, die mit dem Strömungsmittel gefüllt werden, wenn der Behälter (12) mit einem gleichen Flüssigkeitsvolumen gefüllt wird, wodurch die Kapazität des Saughebers geändert wird.
    8. Saugheber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (64) aufweist, die an der Aussenseite des Rohrs (20) zwischen mehreren wählbaren Stellungen beweglich angeordnet ist, von denen jede ein unterschiedliches Volumen bzw. eine unterschiedliche Kapazität des Saughebers darstellt, und die ein Dichtungselement (70) an der Innenseite aufweist, um eine ' unterschiedliche Anzahl der Öffnungen (54,56,58) bei Verschiebung in jede ausgewählte Stellung abzudichten.
    9. Saugheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aussenseite des Rohrs (20) befestigte Einrichtung ein Ring (64) ist, der das Rohr (20) über den Öffnungen (54,56,58) umgibt.
    10. Saugheber nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (64) drehbar an der Aussenseite des Rohrs (20) befestigt ist.
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    11. Saugheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement ein elliptischer Dichtungsring (70) ist, der an der Innenseite des Rings (64) befestigt ist und an der Aussenseite des Rohrs (20) abdichtend und verschiebbar anliegt, dass zwei der Öffnungen (54,56,58) für zwei benachbarte Kammern längs des Rohrs (20) im Abstand voneinander liegen,
    Teil und dass der obere und untere des Dichtungsrings (70) in Längsrichtung des Rohrs (20) über und unter den beiden Öffnungen und der mittlere Teil des Dichtungsrings (70) in Längsrichtung des Rohrs zwischen den beiden Öffnungen liegt, so dass eine Drehung des Rings (64) derart, dass der mittlere Teil des Dichtungsrings (70) zwischen den beiden Öffnungen liegt und die obere Öffnung mit dem oberen Teil des Kanals (60) zwischen dem Ring (64) und dem Rohr (20) und die untere Öffnung mit dem unteren Teil des Kanals (60) zwischen dem Ring (64) und dem Rohr (20) verbunden wird, während eine Drehung von der mittleren Stellung um 90 in der einen Richtung beide Öffnungen mit dem unteren Teil des Kanals (60) und eine Drehung des Rings (64) um 90 von der mittleren Stellung in der anderen Richtung beide Öffnungen mit dem oberen Teil des Kanals (60) verbindet.
    12o Saugheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung wenigstens einer Kammer unterhalb des unteren Endes des Rings (64) angeordnet ist, und dass der Behälter (12) mit der unteren Kammer verbunden ist.
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    13· Saugheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Düse an dem Rohr (20) ist, die mit dem Kanal zwischen dem Ring (64) und dem Rohr (20) über dem oberen Teil des Dichtungsrings (70) in Verbindung steht, dass die Öffnung einer Kammern (42,44,46) mit dem Kanal (60) über dem oberen Teil des Dichtungsrings (?0) in Verbindung steht, dass das Volumen dieser Kammer grosser ist als das der nächstfolgenden unteren Kammer, und dass das Ende des Kanals hinter der Düse und dem Kammerauslass abgedichtet ist.
    14. Saugheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer eine gesonderte Öffnung zur Aufnahme und Abgabe von Strömungsmittel aufweist, und dass die Betätigungseinrichtung die Strömung zwischen dem Behälter (12) und der Öffnung einer jeden nicht ausgewählten Kammer unterbricht, während diese Öffnung entlüftet wird.
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