DE2611060C3 - Gerät zum Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina - Google Patents

Gerät zum Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina

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DE2611060C3
DE2611060C3 DE19762611060 DE2611060A DE2611060C3 DE 2611060 C3 DE2611060 C3 DE 2611060C3 DE 19762611060 DE19762611060 DE 19762611060 DE 2611060 A DE2611060 A DE 2611060A DE 2611060 C3 DE2611060 C3 DE 2611060C3
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Jean Marie Savigny-Sur-Orge Essonne Faure (Frankreich)
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerat zum Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina in einer oder in mehreren aufeinander folgenden präzisen Dosierun- «> gen, mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der anzusaugenden und auszuteilenden Flüssigkeit und mit einer Steuereinrichtung, mit der der Aufnahmeteil auswechselbar verbindbar ist und die eine als Kolben wirkende, mit dem Aufnahmeteil und der Steuerein- *'· richtung zum Ansaugen und Austeilen der Flüssigkeit zusammenwirkende Einrichtung enthält.
Zum automatischen Abmessen und Verteilen präziser Flüsfgkeitsvolumina sind verschiedene Arten von Geräten bekannt, hei denen die pni/isc und auto- '" mansche Verschiebungeines Kolbens im Inneren eines zylindrischen Körpers ausgenutzt wird Ein Typ hat den Vorteil von Schnelligkeit und Präzision der aufeinanderfolgenden Verteilung von gleichen oder ungleiche? Volumina einer selben Müssigkeit, bei den ' > anderen besieht die sofortige Möglichkeit der aufeinanderfolgenden Abmessung und Verteilung von zwei verschiedenartigen I lüssigkeiten. Bei den Geräten, m denen sich ein Kolben .ti Inneren eines zylindrischen Körpers bewegt, hängt die Präzision der Dosierungen > <> von dem Totvolumen ab. d. h. dem l.uftvolumcn. das sich /wischen dem Kolben und der Flüssigkeit befindet, da die I.lift elastisch und kompressibel ist und die HeWCgUHg des Kolbens nur unvollständig auf die Flüssigkeit übertragt ·'.
Is ist eine erste Geiateart /um Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina bekannt, mit iler schnell aufeinanderfolgende und sehr pra/ise Verteilungen von gleichen oder ungleichen Volumina einer selben Flüssigkeit erfolgen können. Bei dieser Gern- mi teart wird im Hinblick auf die Präzision das maximale Totvolumen verkleinert, indem die zu verteilende Flüssigkeit in den zylindrischen Körper, in dem sich der Kolben bewegt, durch Ansaugen eingeführt wird. Die beiden Elemente werden somit von der Flüssig- tr> kcit verschmutzt, und wenn die neue zu verteilende Flüssigkeit nicht von der ersten Flüssigkeit verschmutzt werden soll, so ist eine sorgfältige Reinigung erforderlich.
Bei einem anderen Gerätetyp ist es möglich, schnell von der Abmessung einer Flüssigkeit zur Abmessung einer anderen Flüssigkeit überzugehen. Die Flüssigkeit füllt das Innenvolumen einer austauschbaren Pipette aus, die an das Ende des zylindrischen Körpers angepaßt ist und deren Innenvolumen größer ist als das Volumen der anzusaugenden Flüssigkeit Diese tritt somit nicht in den zylindrischen Körper ein, in dem sich der Kolben bewegt. Bei diesem Gerät ist jedoch das Totvolumen, das wenigstens gleich dem Volumen der Pipette ist, notwendigerweise großer als das Volumen der anzusaugenden Flüssigkeit. Da die Fehler von diesem Totvolumen abhängig sind, wird dieses Gerät nur zur Abmessung von sehr kleinen Flüssigkeitsvolumina (Mikrovolumina) verwendet. Mit diesem Gerätetyp ist es insbesondere nicht möglich, ein großes Flüssigkeitsvolumen in einer dicken auswechselbaren Pipette anzusaufen und daraufhin nacheinander kleine Volumina dir«er Flüssigkeit zu verteilen, denn das Totvolumen, weiches größer ist als das angesaugte Volumen, würde jegliche Dosierung verfälschen.
Aus einem Prospekt »ΜΙΝΙ-PET« der Firma ManostatCorp.N.Y./USA 12/1965 ist ein Gerätetyp bekannt, bei dem der verlängerte Kolben in einen auswechselbaren Teil eindringt, in dem er sich bei gleichzeitiger Abdichtung bewegt, wobei hier das ausgeteilte Volumen von der Präzision des Durchmessers dieses auswechselbaren Teils abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für verschiedene Flüssigkeiten verwendbares Gerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das bisher störende Luft-Tolvolumen möglichst vermieden und somit Meßfehler bei Austeilen unterschiedlich schwerer Fluide vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist. daß der Aufnahmera'Tn des Aufnahmeteils nahe/u vollständig von der als Kolben wirkenden Einrichtung bzw der Flüssigkeit ausfüllbar ist.
Ciemäß eines /weifen I.ösungsweges wird die Erfindung durch ein Gerät /um Ansauge1" und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden präzisen Dosierungen, mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme tier anzusaugenden und auszuteilenden Flüssigkeit und mit einer Steuereinrichtung, die eine als Kolben wirkende, mit dem Aufnahmeteil und der Steuereinrichtung /um Ansaugen und Austeilen der Flüssigkeit zusammenwirkende Einrichtung enthalt, gelöst, welches gemäß der Erfin Jung gekennzeichnet ist durch einen geschlossenen einteiligen Behälter der die als Kolben wirkende Einrichtung enthalt, die in dem Behälter /wc* Kammern festlegt, von denen die eine eine Öffnung /um Ansaugen und Austeilender abzumessenden Flüssigkeit und die andere eine Öffnung /ur Versorgung der anderen Kammer mit Steuerflüssigkeit aus einem automatischen Hüssigkeitsausteilüngsgerat aufweist.
Die Erfindung wird mit der Beschrciburig von Atisfüliriingsbeispielen an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 ein Gerät nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 und 4 ein Gerät vor und nach dem Ansaugen der auszuteilenden Flüssigkeit, und
Fig. 5 bis 13 verschiedene gegenüber der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Aiisfiihriingsform abgcwan*
delte Ausführtingsföfrtiert.
Bei dem in den Fig. ! und 2 gezeigten bekannten Gerät A0 wird die auszuteilende Flüssigkeit L nicht durch die zuvor verteilte Flüssigkeit verschmutzt, weil am Ende eines zylindrischen Körpers C0 eine auswechselbare Pipette p0 dichtend angebracht ist, deren Volumen größer als das der zu verteilenden Flüssigkeit L ist, so daß die Flüssigkeit nicht in den zylindrischen Körper Q eindringt und somit den Kolben P0 nicht verschmutzt.
Wie jedoch Fig. 2 zeigt, ist in einem solchen GeT1Ht das Totvolumen V0 wenigstens gleich dem Volumen der Pipette, was zu den bereits erwähnten Nachteilen führt.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Gerät A1 umfaßt einen als Pipette ausgebildeten auswechselbaren Aufnahmeteil P. Diese ist unter Abdichtung an einen hohlzylindrischen Körper C1 angepaßt, in dem ein Kolben P1 dichtend gleitet, der zur Außenseite des hohlzylindrischen Körpers hin vorsteht und vor dem Ansaugen das maximale Innenvolumen der Pipette P1 ausfüllt, ohne daß zwischen ihren Wandungen eine Berührung auftritt bzw. wenigstens ohne Abdichtung, wobei dann das Totvolumen V0 beim Ende des Ansaugvorganges und vor der Austeilung der angesaugten Flüssigkeit L minimal ist. Der Kolben P1 wird mechanisch mittels einer Stange 2 betätigt, die manuell oder mittels eines Motors gesteuert wird.
Die Dichtigkeit zwischen dem zylindrischen Körper und dem Kolben kann durch jegliche bekannte Einrichtung erreicht werden, beispielsweise mittels einer Dichtung 4, die von dem Kolben getragen wird, wie im Fall der Fig. 3 und 4, oder auch eine Dichtung, die von dem zylindrischen Körper getragen wird. Da das Totvolumen vernachlässigbar und konstant ist, kann ein Flüssigkeitsvolumen angesaugt und anschließend als Ganzes oder in Teilen verteilt werden. Wenn mit diesem selben Gerät eine andere Flüssigkeit verteilt werden soll, genügt es, die Pipette P1 auszuwechseln.
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einfachsten Ausführungsform, und es leuchtet daher ein, daß dieses in vielfacher Weise abgewandelt werden kann. Es ist hier nicht möglich, alle möglichen Formen zu beschreiben, genauso wenig wie alle Fabrikationseinzelheiten (Ausrichtung der auswechselbaren Teile, Dichtigkeit zwischen Kolben und zylindrischem Körper. Dichtigkeit zwischen dem austauschbaren Element und dem zylindrischen Körper, ausgewählte Materialien). Es werden jedoch an Hand der Fig. 5-13 verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben.
Das in Fig. 5 gezeigte Gerät A2 unterscheidet sich von dem Gerät A1 durch die Tatsache, daß sein Kolben P2 hydraulisch mittels eines automatischen Verteilers von Flüssigkeitsvolumina angetrieben wird, der nicht dargestellt und in der Lage ist, eine auf den Kolben P1 wirkende Steuerflüssigkeit / im Zy'inder C, anzusaugen und wieder auszustoßen, und zwar über eine Leitung 6 aus nichtelastischem Material. Die die Dichtigkeit zwischen dem Kolben P2 und dem Zylinder C2 gewährleistende Dichtung 8 ist mit dem Zylinder fest und starr verbunden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 6 besteht der Kolben P3 des Gerätes A3 aus drei Teilen 10, 12 und 14. Der obere Teil 10 gewährleistet die Dichtigkeit zwischen dem Kolben P, und der Zylinder C3, und die Teile 12 und 14, die austauschbar sind, sind so ausgebildet, daß sie mit der Pipette p3 ein minimales Totvolumen festlegen. Der untere Teil 14 des Kolbens kann aus einem absorbierenden oder hydrophilen Material bestehen, so daß er die eventuell gebildeten Tröpfchen der Flüssigkeit aufnimmt, die an der Innenwand der Pipette pi verbleiben können. Ein Stutzen 16 kann an dem Ende der Pipette p3 angebracht sein.
Das Gerät A3 arbeitet folgendermaßen: In die dichte Kammer 20, die über dem Kolben P3 in dem Zylinder C, liegt, wird miitels der Zufuhrleitung 18 eine Steuerflüssigkeit /geschickt. Der Kolben P, sinkt dann zum Boden der Pipette p, hinunter. Daraufhin wird das Ende des Stutzens 16 in die zu verteilende Flüssigkeit L eingetaucht, dann wird durch die Leitung 18 hindurch die Flüssigkeit / angesaugt, die in der dichten Kammer 20 enthalten ist. Daraus folgt, daß der Kolben P1 nach oben steigt und die zu verteilende Flüssigkeit L die austauschbare Pipette p, ausfüllt. Dann wird der automatische Verteiler so gesteuert, daß ein vorbestimmtes Volumen ν der Steuerflüssigkeit / in die Leitung 18 und in die dichte Kammer 20 geschickt wird. Der Kolben P3 wird somit nach unten zurückgedrückt und stößt ein Volumen ν der Flüssigkeit /. der Pipette /;, aus. Der automatische Verteiler kann daraufhin den Steuerbefehl erhalten, in die Leitung 18 ein neues Volumen ν der Flüssigkeit /oder ein verschiedenes Volumen v' zu schicken, um entsprechende Mengen der Flüssigkeit L auszuteilen.
Es ist zu bemerken, daß das ausgeteilte Volumen weder vom Durchmesser der Pipette noch von demjenigen des Kolbens und auch nicht vom Hub des Kolbens, sondern ausschließlich von der Präzision des automatischen Verteilers abhängt. Ferner ist zu beachten, daß eine geringe Undichtigkeit zwischen dem Kolben P, und dem Zylinder C, die Präzision des ausgeteilten Flüssigkeitsvolumens nicht beeinträchtigt. Da die Toleranzen recht groß sein können, ist es ersichtlich, daß der Zylinder und der Kolben ii"i vjfOuSCi'tCfi tlCfgCStCiit wCI'ucii iMJimv. «ι, iVCiSpiCir,-weise durch Abformung oder ein anderes Verfahren Es wird somit durch die Erfindung möglich, den Zylinder und den Kolben als Gesamtheit auszutauschen und nicht nur die Pipette, wie vorstehend bereits erwähnt wurde.
In dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Gerät A4 besteht der Kolben P4 aus einer biegsamen geschmeidigen Membran von der Form eines Handsch'ihfingers, deren oberer Rand dichtend mit dem oberen Teil des Zylinders C4 verbunden ist, so daß die Zufuhrleitung 20 für die Steuerflüssigkeit / im Inneren des hohlen Kolbens P4 mündet.
Die Arbeitsweise des Gerätes A4 ist praktisch dieselbe wie bei den vorstehend beschriebenen Geräten. Erst wird die Steuerflüssigkeit / in den Kolben P4 eingelassen, bis dieser sich aufbläht und praktisch das Gesamtvolumen im Inneren des Zylinders C4 (Fig. 7) ausfüllt.
Dann wird das Ende der Pipette p4 in die auszuteilende Flüssigkeit L eingetaucht und die Flüssigkeit / des Kolbens P4 angesaugt, wodurch dieser zurückgezogen wird und die auszuteilende Flüssigkeit L in die Pipette P4 (Fig. 8) gesaugt wird. Diese Flüssigkeit kann anschließend in präzisen Dosierungen ausgeteilt werden, indem entsprechende Flüssigkeitsmengen in das Innere des Kolbens P4 geschickt werden.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfüh-
26 11 Ö60
riingsform besteht die Pipette pA aus einem unabhängigen Teil des Zylinders C4 und ist somit allctnc austauschbar. Es ist jedoch möglich, die Pipette und den Zylinder als ein Teil auszlibildcfi, wobei dann die Gesamtheit aus Zylinder und Kolben austauschbar ist. Di/r- ist der Fall beispielsweise bei dem Gerät As (Fig. 9), das einen Hohlkörper C5 mit beliebiger Form umfaßt, der mit einem Austrittsrohr /;5 versehen ist. Der Körper C\ enthält eine deforniverbare Tasche /',,die einen Kolben bildet und zu dem austauschbaren Element gehört.
Die Stellungen der auszuteilenden Flüssigkeit /. und der Steuerflüssigkeit / können natürlich invertiert werden, d h. diese Flüssigkeiten können jeweils in der Tasche P, und in dem Körper C5 enthalten sein.
Fig 10 zeigt eine andere Ausführungsform dieses
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flüssigkeit / und die ?u verteilende Flüssigkeit nicht vermischbar sind. Bei der dargestellten Ausführungsform wird angenommen, daß die Flüssigkeit L leichter ist als die Flüssigkeit /. Die Tasche ist weggelassen, und der austauschbare Körper umfaßt eine erste Öffnung 24, durch die die Steuerflüssigkeit / eindringt, und eine zweite Öffnung 26, durch die die auszuteilende Flüssigkeit ausgestoßen wird, wobei diese Offnungen auf verschiedenen Höhen liegen, so daß ein Fließen dieser Flüssigkeiten ohne Vermischen in dem Körper C6 des Gerätes erfolgen kann. Somit wird die G (führung eines vorbestimmten Volumens der Flüssigkeit / in eine Entleerung eines selben Volumens der Flüssigkeit L übersetzt.
Ein weiteres Beispiel der Anwendung einer Steuerflüssigkeit /, die mit der auszuteilenden Flüssigkeit nicht mischbar ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben, in der davon ausgegangen ist, daß die Flüssigkeit / leichter ist als die Flüssigkeit L.
Das Gerät Ab umfaßt einerseits einen kegelstumpfförmigen Vollmaterialkörper C6, der in axialer Richtung von zwei Kanälen durchquert wird, an die zwei Leitungen 32 und 34 angeschlossen sind, und umfaßt andererseits einen kegelstumpfförmigen austauschbaren Hohlstutzcn 36, der mit einer engen Öffnung 38 und einer weiten Öffnung 40 versehen ist, in die der Körper C6 eingepaßt werden kann.
Dieses Gerät kann nach zwei verschiedenen Funktionsweisen arbeiten:
1. Während der Stutzen 36 um den Körper C6 herum gelegt ist und die Öffnung 38 des Stutzens in die auszuteilende Flüssigkeit L eingetaucht ist, wird diese über die Leitung 32 angesaugt, bis sich der Stutzen 36 füllt. Die Austeilung der Flüssigkeit L erfolgt durch Ausstoßen der Steuerflüssigkeit I in die Leitung 34.
2. Die auszuteilende Flüssigkeit /. wird durch die Leitung 32 oder die Leitung 34 angesaugt, ohne jedoch zwangsläufig den Stutzen 36 mit dieser Flüssigkeit zu füllen. Schließlich wird die Öffnung 38 des Stutzens verschlossen, und bei geöffneter Leitung 32 (oder umgekehrt) wird durch die Leitung 34 ein Volumen der Steuerflüssigkeit / zugeführt, das ausreicht, damit das gesamte Totvolumen durch die Leitung 32 hindurch verdrängt wird und der Stutzen 36 sich mit der Flüssigkeit füllt. Die Austeilung erfolgt dann, indem Steuerflüssigkeit über eine der Leitungen 32 und 34 zugeführt wird.
3. 3a. Es wird der Stutzen 36 mit Steuerflüssigkeit / gefüllt.
3a 1. Bei verschlossenem Ende 38 wird die Flüssigkeit / durch die Leitung 34 eingeleitet, während die Leitung 32 offen ist (oder üiii* gekehrt), bis sich der Stutzen 36 anfüllt.
3a2. Die Flüssigkeit / wird durch eine der Leitungen 32 und 34 angesaugt, wobei das Ende 38 in die Flüssigkeit /eingetaucht ist.
3a3. Der Stutzen 36 wird vor seiner Verbindung mit deiii Körper C,, angefüllt, dann wird er verbunden, während die Leitung 32 oder die Leitung 34 zur Umgebungsluft hin geöffnet ist.
3b. Im Stut/cn 36 svird ein beliebiges Volumen der auszuteilenden Flüssigkeit /. angesaugt.
3c Die Flüssigkeit /. wird ausgeteilt, indem Stcucrflüssigkeit / durch eine der Leitungen
Wenn de. auswechselbare Stutzen 36 aus einem Material gewählt ist. das von der auszuteilenden Flüssigkeit und von der Stcuerflüssigkeit nicht benetzt werden kann, so können nacheinander in demselben austauschbaren Stutzen mehrere verschiedene Flüssigkeiten ausgeteilt werden, ohne daß die auszuteilende Flüssigkeit von der vorhergehenden Flüssigkeit verschmutzt wird, denn die zuvor ausgegebene Flüssigkeit wird vollständig ausgestoßen und die Stcucrflüssigkeit bewirkt eine perfekte Reinigung der Wandungen des austauschbaren Stutzens 36.
Nach einer anderen Ausführungsfarm, die für den Fall ausgelegt ist, wo die Steuerflüssigkeit und die auszuteilende Flüssigkeit mischbar sind, wird mit der Steuerflüssigkeit ein erstes Gerät betätigt, das eine mit der Steuerflüssigkeit und der auszuteilenden Flüssigkeit nichtmischbare Zwischenflüssigkeit enthält, wäh-
'■> rend die Zwischenflüssigkeit ihrerseits ein zweites Gerät betätigt, welches die auszuteilende Flüssigkeit enthält.
Die beiden Geräte können eine beliebige Form und ein beliebiges Volumen aufweisen. Sie sind in Reihe
■"' geschaltet und stehen über ein Verbindungsrohr miteinander in Verbindung, wobei das crsie Gerät eine Eingangsöffnung für die Einleitung der Steuerflüssigkeit und das zweite Gerät eine Auslaßöffnung für die Austeilung von bestimmten Dosen der zu verteilenden
4i Flüssigkeit aufweisen. So überträgt die Zwischenflüssigkeit, die inkompressibel ist, die Volumensänderungen der Steuerflüssigkeit vollständig auf die auszuteilende Flüssigkeit. Sie verhält sich wie ein richtiger Kolben. Sobald das Gerät funktionsbereit ist, wird die
in Einführung eines bestimmten Volumens der Steuerflüssigkeit in die Austeilung eines gleichen Volumens der auszuteilenden Flüssigkeit übersetzt.
Das in Fig. 12 gezeigte Gerät A1 umfaßt einen rohrförmigen Körper C7, der als ein einziges Teil aus-
Vi tauschbar ist und an seinem oberen Teil mit einer Zufuhrleitung 42 für die Steuerflüssigkeit / verbunden ist. Ein Kolben P7 ist verschiebbar und dichtend in dem Körper C7 angeordnet, und seine Bewegung wird durch die Flüssigkeit / gesteuert. Zu Anfang wird die
(in Steuerflüssigkeit / eingelassen, bis der Kolben P7 bis in seine tiefste Stellung in dem Körper C7 zurückgedrückt ist. Das Totvolumen ist dadurch auf sein Minimum reduziert. Während die untere Öffnung des Körpers in die auszuteilende Flüssigkeit L eingetaucht ist,
b5 wird die Steuerflüssigkeit / angesaugt, was zum Aufsteigen des Kolbens P7 in den Körper und zum Ansaugen der auszuteilenden Flüssigkeit L führt. Das Gerät ist bereit zur Ausgabe der Flüssigkeitsdosen. Nun-
mehr wird die Flüssigkeit L auf Grund der Wirkung des gemischt flüssigen und festen Kolbens, der durch die Flüssigkeit / und den Kolben P1 gebildet wird, ausgestoßen. Es ist zu beachten, daß die auszuteilende Flüssigkeit L nur mit den festen Materialien des Körpers C7 in Berührung ist, nicht aber mit der Flüssigkeit /, denn der Kolben P1 wischt bei seiner Bewegung die Oberfläche des körpers C7 ab und eliminiert jegliche Spur der Stcuerflüssigkeit L
Wenn das Gesamtvolumen der auszuteilenden Flüssigkeitsehr klein ist, so muß diese in einem Körper mit zu kleinem Durchmesser enthalten sein, Dann wird es jedoch schwierig, einen Kolben mit so kleinen Abmessungen herzustellen.
Um diesen Nachteil zu beheben, wird das in Fig. 13 dargestellte Gerät /I8 verwendet, bei dem der feste kolben durch eine Luftblase 44 ersetzt ist, die die Steuerfiüssigkeit / und die auszuteilende Flüssigkeit L in dem auswechselbaren rohrförmigen Körper C8 voneinander trennt.
Die Arbeitsweise des Gerätes /1„ ist die folgende:
Während die untere öffnung des rohrförmigen Körpers C8 in die auszuteilende Flüssigkeit L eingetaucht ist, wird in dem Körper ein Volumen ν der Flüssigkeit L angesaugt, das kleiner ist als das Iniieiivolumen V des Körpers, und zwar durch eine Leitung
*' 46 hindurch, die mit einem Dfeiweghahn 48 verbunden ist. Der rohrförmige Körper enthält dann ein Volumen V der Flüssigkeit L1 über dem ein Luftvolumen V-v liegt. Der Hahn 48 wird auf den zweiten Weg 5Ö gestellt, der mit dem Verteiler der Steuerflüs-
!<>' sigkeit / verbunden ist. Dann wird an letzteren der Befehl erteilt, ein Volumen V1 der Flüssigkeit / auszuteilen. Der Luftzylinder 44 steigt ab, und ein Volumen V1 der Flüssigkeit L wird ausgeteilt. Es ist zu beachten, daß das Totvolufnen verhachlässigbar und konstant
ι "> ist, gleich weiches Volumen angesaugt wurde, und daß nur der Körper C8 sich in Berührung mit der auszuteilenden Flüssigkeit L befindet.
Die erfindungsgemiißen Geräte können ebenfalls als Verdünnungseinrichtungeri verwendet werden:
■*> Ansaugen der zu verdünnenden Flüssigkeit in die zuvor angesaugte Verdünnungsflüssigkeit und Ausstoßen der beiden Flüssigkeiten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gerät zum Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina in einer oder in mehreren aufeinander folgenden präzisen Dosierungen, mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der anzusaugenden und auszuteilenden Flüssigkeit und mit einer Steuereinrichtung, mit der der Aufnahmeteil auswechselbar verbindbar ist und die eine als Kolben wirkende, mit dem Aufnahmeteil und der Steuereinrichtung zum Ansaugen und Austeilen der Flüssigkeit zusammenwirkende Einrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum des Aufnahmeteils (p) nahezu vollständig von der als Kolben wirkenden Einrichtung (P) bzw. der Flüssigkeit ausfüllbar ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .'aß die Steuereinrichtung einen hohlzylindrischeic Teil (C1) und der Aufnahmeteil eine an ein Ende des hohlzylindrischen Teils (C1) austauschbarangepaßte Pipette (/?,), deren Volumen größer als das der anzusaugenden Flüssigkeit (L) ist, aufweisen, und daß die als Kolben wirkende F.inrichtung (P1) vor dem Ansaugen der auszuteilenden Flüssigkeit nahezu den gesamten Innenraum der Pipette (p§) ausfüllt, ohne dabei die Pipetteninnenwand zu berühren.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnß zwischen der als Kolben wirkenden Einrichtung (F1) und der Pipetteninnenwand keine Abdichtung vorgesehen ist.
    4. Gerät nach einen, der Ansprüche 1 bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß c ; kolbenartige Einrichtung ( Pj) aus mehreren austauschbaren Teilen (10. 12, 14) gebildet ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Pipette (p,) bewegbare austauschbare Teil (14) aus einem hydrophilen oder durch Kapillarität absorbierenden Material gebildet ist.
    ft. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kolben wir kende F.inrichtung (P1-P4) mittels einer Steuereinrichtung bewegbar ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 his S. dadurch gekennzeichnet, daß die als Kolben wir kende Hinrichtung (/',) direkt mittels einer bekannten mechanischen Einrichtung wie Schritt motor. Gleichstrommotor. Mikrometerschrauhe. Schraubengewinde betatighar ist
    S Gerat nach einem der Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß eine die kolbcnartige Einrichtung (/',, /',, P4) hydraulisch betatigbarc Flüssigkeit von einer Vnmchtung /ur flüssig keitsausteilting in den hohlzvlindrisehen Teil (( ., C1, C4) einhringhar ist
    ') Cierat nach einem der Ansprüche ' oder '. dadurch gekennzeichnet, daß die kolbenartige Einrichtung (l\) durch eine defarmiefbare Tasche gebildet ist, deren Innenraum mittels eines automatischen Vcrteilergcratcs mit Steuefflüssigkeit (/) bcaufschlagbar ist, die unter Abdichtung im inneren des hohlzylindrischcn Teils (C4) befestigt ist und die im mit der Stcticrflüssigkcif (/) angefüllten Zustand nahezu den gesamten hohl/ylindrischen feil (C4) ausfüllt
    1<I Gerat nach Anspruch K. dadurch gekenn·
    zeichnet, daß die kolbenartige Einrichtung austauschbar ausgebildet ist.
    11. Gerät zum Ansaugen und Austeilen von Flüssigkeitsvolumina in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden präzisen Dosierungen, mit einem Aufnahmeteil zur Aufnahme der anzusaugenden und auszuteilenden Flüssigkeii und mit einer Steuereinrichtung, die eine als Kolben wirkende, mit dem Aufnahmeteil und der Steuereinrichtung zum Ansaugen und Austeilen der Flüssigkeit zusammenwirkende Einrichtung enthält, gekennzeichnet durch einen geschlossenen einteiligen Behälter (C5), der die als Kolben wirkende Einrichtung (P3) enthält, die in dem Behälter (C5) zwei Kammern festlegt, von denen die eine eine Öffnung zum Ansaugen und Austeilen der abzumessenden Flüssigkeit und dte andere eine öffnung zur Versorgung der anderen Kammer mit Steuerflüssigkeit aus einem automatischen Flüssigkeitsaiisteilungsgerät aufweist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kolben wirkende Einrichtung (P5) als mit der von dem automatischen Verteilungsgerät ausgegebenen Steuerflüssigkeit (/) füllbare deformierbare Tasche ausgebildet und der Innenraum des Behälters (C5) außerhalb der Tasche mit der abzumessenden Flüssigkeit (/.) füllbar ist.
    13 Gerät nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kolben wirkende Einrichtung als deformierbare Tasche (P,) ausgebildet ist, die mit einer auszuteilenden Flüssigkeit ( /.) füllbar ist und eine Austrittsöffnung zum Auslassen der auszuteilenden Flüssigkeit aufweist, und der verbleibende Innenraum des Behälters mit einem automatischen Verteilungsgerät für Steuerflüssigkeit zum Füllen mit dieser verbunden ist.
    14. Gerat nach Anspruch I ' /um Austeilen einer Flüssigkeit, die mit der Steuerflüssigkeit nicht mischbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (CJ eine I intrittsöffnung (24) für die Steuerflüssigkeit (/) und eine auf einem anderen Niveaudcr Austrittsöffniing(26) für die abzumessende Flüssigkeit (/.) aufweist
    15 (icrat nach Anspruch 14 /um \usieilen einer Müssigkeit. deren [lichte kiemer ist als die der Sleuerflussigkeit. dadurch gekennzeichnet, daß die hintrittsöffnung (24) im unteren und die Aus-Inttsciffnung (26) im oberen Teil des Heb.liters ( CJ vorgesehen ist
    \<t Cierat nach Anspruch I 4 zum \ustrilcn einer Flüssigkeit, deren Dichte großer ist aK die Sleuerflussigkeit. dadurch gekennzeichnet, dall die Hinlrittsoffnung im oberen "I eil und die Aus Iritlsoffnung im unteren Ii il lies Mch.iltcs uirgc sehen ist
    17 Gcnit nach Anspruch I I zum Austeilen einer mit der Steiicrfliissigkeit im hl mischhareii f'liissigkeit. dadurch fjekennz.n hint, dali mit der Stouerflussigkeit (/) ein erstes Cier.it heaufschlagbar ist, welches eine mit der Steticrflüssigkcit (/) und mit der auszuteilenden Flüssigkeit (/.) nicht mischbare Zwischenflüssigkeit enthält, und die Zwischenflüssigkeit ihrerseits ein die auszuteilende Flüssigkeit (/ ) enthaltendes zweites Gerät betätigt.
    15. Gerät nath Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gerate in Reihe geschal-
    11 υου
    tet sind und über ein Verbindungsrohr miteinander in Verbindung stehen und daß das erste Gerät eine Eintrittsöffnung zum Einführen der Steuerflüssigkeit (/), und das zweite Gerät eine Austrittsöffnung zum Austeilen von bestimmten Do- r> sender auszuteilenden Flüssigkeit (L) aufweisen.
    19. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch ein Rohr (C8) mit kleinem Durchmesser gebildet ist, welches an einem Ende mit einem automatischen Vertei- '» Iungsgerät verbunden ist und dessen anderes Ende die abzumessende Flüssigkeit (L) eingetaucht ist, und daß das Rohr mit einer Säule der Steuerflüssigkeit (/) angefüllt ist, die über einer Säule der abzumessenden Flüssigkeif (L) steht, wobei die >· Säulen durch einen Luftzylinder (44) geringer Länge getrennt sind.
    20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil aus einem von der auszuteilenden Flüssigkeit nicht -» benetzbaren Material gebildet ist.
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