DE3636599C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3636599C2 DE3636599C2 DE19863636599 DE3636599A DE3636599C2 DE 3636599 C2 DE3636599 C2 DE 3636599C2 DE 19863636599 DE19863636599 DE 19863636599 DE 3636599 A DE3636599 A DE 3636599A DE 3636599 C2 DE3636599 C2 DE 3636599C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- bellows
- line
- housing
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F3/00—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
- G01F3/02—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F3/20—Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen volumetrischen
Zwei-Kammer-Durchflußmengenmesser, insbes. für Flüssigkeiten
mit abrasiven Bestandteilen und dergl., bei dem
im Innenraum eines festen Gehäuses ein beweglicher Faltenbalg
in senkrecht hängender Lage angebracht ist, dessen
eines Ende mit einer Wand des Gehäuses und dessen
freies Ende mit einem Boden flüssigkeitsdicht verbunden
sind, wobei an den so gebildeten Kammern je eine
Zuleitung und eine Ableitung für die Flüssigkeit angeschlossen
sind, die mit zwei gemeinsam in der oberen und unteren
Endlage des Balgbodens zu betätigenden Drei-Wege-Ventilen
in der Weise verbunden sind, daß in jeder der Schaltpositionen
jeweils die Zuleitung der einen Kammer mit der Eingangsleitung
und die Ableitung der anderen Kammer mit der Ausgangsleitung
in Verbindung steht.
Die bisher bekannten Bauarten von Durchflußmessern mit
Faltenbalg (US-PS 22 42 659 und US-PS 21 86 307) haben den Mangel, daß bei stark feststoffhaltigen
Flüssigkeiten Feststoffsedimentationen auftreten, die
ab einer kritischen Höhe den Balg in seiner Bewegung behindern
und damit zu dessen Zerstörung führen. Wenn z. B.
die Sedimentation am Boden der äußeren Kammer so weit
fortgeschritten ist, daß der Balgboden noch vor Erreichen
der unteren Umkehrlage, in der die Umschaltung des zu-
und abfließenden Flüssigkeitsstromes erfolgt, auf den Sedimenten
aufsitzt, bricht der außen am Balg anstehende
Druck zusammen und der Balg wird durch den weiterhin anstehenden
Innendruck zerstört, da Faltenbälge außerordentlich
empfindlich gegenüber Innenüberdruck sind.
Durch die Erfindung sollen Mängel beseitigt werden,
und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, einen Flüssigkeitsmengenmesser
mit Faltenbalg zu schaffen, der auch
bei abrasiven Bestandteilen in der Flüssigkeit ohne wesentlichen
Verschleiß betriebssicher einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dazu bei einem Durchflußmengenmesser
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, den Boden des
Faltenbalges und den Boden des Gehäuses nach oben öffnend
konisch auszubilden und die Zuleitung
für die durch den Faltenbalg gebildete Kammer im Bereich
der tiefsten Stelle der Kammer und die Zuleitung für
die durch das Gehäuse gebildete Kammer im Bereich der tiefsten
Stelle des Gehäusebodens enden zu lassen.
Die Schaltpositionen der Drei-Wege-Ventile werden dabei von
oberer und unterer Endlage des Balgbodens abgeleitet, wobei
die Umschaltung selbst unter Zuhilfenahme einer Hilfsenergie
erfolgt. Beim Füllen der einen Kammer und dem entsprechenden
Entleeren der jeweils anderen Kammer wird der Balg in
Längsrichtung gedehnt bzw. zusammengedrückt und löst in den
beiden axialen Endlagen des Balgbodens die Umschaltung der
Umsteuerventile für den Flüssigkeitsstrom aus.
Die Flüssigkeitseinleitung in die Kammern immer an möglichst
tiefer Stelle kann bei der äußeren Kammer beispielsweise
von unten her erfolgen, bei der inneren Kammer durch ein
Tauchrohr an tiefster Stelle bei der oberen Umkehrlage des
Balgbodens.
Durch die Ausbildung des Balgbodens und des Bodens der äußeren
Kammer nach oben hin konisch öffnend, wird einer Sedimentation
der Schwerstoffe entgegengewirkt und eine nach
längerem Stillstand eingetretene Sedimentation durch eine
wieder einsetzende Strömung aufgelöst, was nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung durch Strömungsteiler unterstützt
werden kann.
Bei Ausfall der Hilfsenergie zum Umschalten der beiden Umsteuerventile
würden bei den bekannten Bauarten die Ventile
nicht umgeschaltet werden, auch wenn der Balgboden seine
obere bzw. untere Endlage erreicht hat. Es würde dann weiterhin
Flüssigkeit in die gerade mit der Eingangsleitung
verbundene Kammer einströmen, was eine Zerstörung des Balges
zur Folge hätte. Bei Ausfall der Hilfsenergie sollen die
Umsteuerventile daher automatisch in eine Stellung gebracht
werden, in der sowohl die Eingangsleitung als auch
die Ausgangsleitung mit den beiden Kammern verbunden sind.
Dann nämlich kann die Flüssigkeit von der Eingangs- zur
Ausgangsleitung gelangen, ohne daß die Kammern in ihrem
Volumen verändert werden. Eine solche automatische Zwischenstellung
der Umsteuerventile läßt sich nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung durch in geeigneter Weise an
der Ventilbetätigung angebrachte Federn erreichen, die bei
Ausfall der Hilfsenergie die Umsteuerventile in eine Zwischenstellung
zwingen.
An Hand der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt ist, soll diese nachfolgend
noch weiter erläutert werden.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, befindet sich in einem
Gehäuse 10 ein Balg 14 mit in vertikaler Richtung liegen
der Achse, der als gewellter Balg 14a oder als Membran
balg 14b ausgeführt sein kann. Der Balg ist mit seinem
oberen Ende flüssigkeitsdicht mit dem Gehäuse 10 verbunden.
An seinem anderen Ende weist der Balg einen konischen
sich nach unten verjüngenden Balgboden 15 auf. Das Gehäuse
weist ebenfalls einen sich nach unten konisch verjün
genden Boden 12 auf.
Eingegrenzt von der Außenseite des Balges 14 und dem
Gehäuse 10 mit dem Gehäuseboden 12 befindet sich die
äußere Kammer 13. Eingegrenzt von der Innenseite des
Balges 14, dem Balgboden 15 und der Gehäusewand 11, an der
der Balg befestigt ist, befindet sich die innere Kammer
16. Bei seinen Axialbewegungen erreicht der Balgboden
die obere Endlage o und die untere Endlage u.
Ferner sind zwei Umsteuerventile 25 vorhanden, die als
Drei-Wege-Ventile mit zwei Schaltpositionen ausgeführt
sind. Die Schalterüberdeckung ist negativ, d. h. während
des Umschaltvorganges von der einen Position in die andere
sind alle drei Anschlüsse miteinander verbunden.
Die in den Umsteuerventilen befindlichen Ventilkegel
haben konische Mantelflächen, während die Ventilsitze
mehr oder weniger scharfe Kanten aufweisen, so daß sich
beim Schließen eine Linien-Berührung ergibt.
Das Gerät hat eine Eingangsleitung 17 für den zufließenden
Flüssigkeitsstrom. Das Umsteuerventil 25 ist so ange
schlossen, daß je nach Stellung des Ventilkegels 26
die Eingangsleitung verbunden ist mit der äußeren Kammer
13 oder der inneren Kammer 16 oder mit beiden Kammern
gleichzeitig. Die Zuleitung 18 zur äußeren Kammer 13 ist
an der tiefsten Stelle des konischen Gehäusebodens 12
angeschlossen, damit Feststoffablagerungen 20, die sich
nach längerem Stillstand bilden können, von einer wieder
einsetzenden Strömung aufgelöst werden. Über der Einmündung
ist ein Strömungsteiler 19 angebracht, der mehrere in
geeignete Richtungen weisende Teilströme erzeugt, die eine
bessere Auflösung der Ablagerung bewirken.
Ebenso wird der Flüssigkeitsstrom der inneren Kammer 16
an der tiefstmöglichen Stelle zugeführt, nämlich durch die
Leitung 21, die bis kurz vor die obere Endlage des Balg
bodens herangeführt ist.
24 ist die Ausgangsleitung für den aus dem System ab
fließenden Flüssigkeitsstrom. Das Umsteuerventil 25 ist
so angeschlossen, daß die Ausgangsleitung 24 je nach
Stellung des Ventilkegels 26 verbunden ist entweder mit
der äußeren Kammer 13 oder mit der inneren Kammer 16 oder
mit beiden Kammern gleichzeitig. Die Ventilkegel 26
werden derart betätigt, daß bei Verbindung der Eingangs
leitung mit der äußeren Kammer 13 die Ausgangsleitung 24
verbunden ist mit der inneren Kammer 16. In der entgegen
gesetzten Schaltstellung ist dann die Eingangsleitung 17
verbunden mit der inneren Kammer 16 und die Ausgangs
leitung 24 mit der äußeren Kammer 13. In einer mittleren
Schaltstellung sind Eingangsleitung 17 und Ausgangsleitung
24 mit beiden Kammern verbunden.
Um diese Schaltstellungen zwangsweise zu erreichen, sind
die Ventilkegel 26 über ein Gestänge, wie in der Skizze
dargestellt, verbunden, an das ein doppelwirkender
Pneumatikzylinder 31 angreift.
Um eine Zwischen-Schaltstellung zu erreichen, in der
Eingangsleitung 17 und Ausgangsleitung 24 mit beiden
Kammern verbunden ist, genügt es, in beiden Zylinderräumen
des Pneumatikzylinders Druckfedern 33 einzusetzen, die
bei Druckloswerden beider Zylinderräume den Kolben 32
und damit die Ventilkegel 26 in eine Zwischenstellung
zwingen.
Mit dem Balgboden 15 ist eine Stange 27 verbunden, die
durch das Gehäuse nach außen geführt wird. Die Abdichtung
erfolgt vorzugsweise durch einen Balg 28, der an einem
Ende hermetisch dicht mit der Stange 27 verbunden ist und
an seinem anderen Ende mit dem Gehäuse 10/12. Auf der
Stange 27 befinden sich zwei Mitnehmer 29. Der eine Mit
nehmer ist so angeordnet, daß er in der unteren Endlage
u des Balgbodens ein Ventil oder einen Schalter 30 so
umschaltet, daß mit einer Hilfsenergie, z. B. Druckluft,
der Pneumatikzylinder 31 so beaufschlagt wird, daß die
Umsteuerventile 25 umgeschaltet werden. Der andere Mit
nehmer schaltet in der oberen Endlage o des Balgbodens
das Ventil 30 wieder zurück, so daß der Pneumatikzylinder
31 derart beaufschlagt wird, daß die Umsteuerventile 25
wieder in ihre ursprüngliche Lage umgeschaltet werden.
Ein Impulszähler 34 ist so an das Ventil oder den Schalter
30 angeschlossen, daß die Umschaltereignisse gezählt werden.
Man erhält auf diese Weise einen Flüssigkeitsmengenzähler,
denn von einem Umschaltereignis bis zum nächsten fließt
eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge durch das Gerät.
An der Stange 27 kann ein Impulsgeber 35 angeordnet werden,
der bei Verschiebung der Stange pro Wegeeinheit einen
Impuls erzeugt. In einem Gerät 36 können diese Impulse
elektronisch so aufbereitet werden, daß an einer Anzeige
die momentane Größe des Flüssigkeitsstromes angezeigt wird.
Natürlich kann durch entsprechende elektronische Aufbe
reitung die Flüssigkeitsmenge auch summierend gezählt
werden.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Durchlaufmengenmessers
ist nun wie folgt.
Die Flüssigkeit fließt durch die Eingangsleitung 17 zum
Umsteuerventil 25, von dort bei der gezeichneten Ventil
stellung durch die Leitung 18 von unten in die äußere Kammer
13. Durch die in die Kammer 13 einströmende Flüssigkeit
wird der Balg 14 in axialer Richtung zusammengedrückt.
Entsprechend der Vergrößerung von Kammer 13 verkleinert
sich die im Innern des Balges 14 befindliche Kammer 16.
Der Balgboden 15 bewegt sich dabei nach oben. Die aus der
inneren Kammer 16 verdrängte Flüssigkeit strömt durch die
Leitung 22 zum Umsteuerventil 25 und von dort bei der
gezeichneten Ventilstellung in die Ausgangsleitung 24.
Die Axialbewegung des Balgbodens 15 wird über die Stange
27 durch den Dichtungsbalg 28 hindurch aus dem Gehäuse
heraus nach außen übertragen. Der Balgboden 15 bewegt
sich solange nach oben bis der untere Mitnehmer 29 das
Ventil bzw. Schalter 30 umschaltet, wodurch eine Hilfs
energie, z. B. Druckluft dem entsprechenden Raum des pneuma
tischen Doppelzylinders 31 zugeführt und der andere Raum
entlüftet wird. Dadurch werden die beiden Umsteuerventile
25 in die jeweils entgegengesetzte Stellung gebracht. Der
Balgboden befindet sich dabei in seiner oberen Endlage o.
Während des Umschaltvorganges der beiden Ventile 25 sind
Eingangsleitung 17 und Ausgangsleitung 24 sowohl
mit der äußeren Kammer 13 als auch mit der inneren Kammer
16 verbunden. Während des Umschaltens werden also zu
fließender und abfließender Flüssigkeitsstrom nicht unter
brochen, wodurch eine Pulsation weitgehend vermieden wird.
Nach der Umschaltung der Umsteuerventile 25 in die zur
gezeichneten Stellung entgegengesetzte Stellung strömt
die zufließende Flüssigkeit durch die Leitung 21 in die
innere Kammer 16, wodurch der Balg 14 wieder in axialer
Richtung gedehnt wird. Entsprechend der Volumenzunahme
von Kammer 16 wird das Volumen der äußeren Kammer 13 ver
kleinert. Die aus dieser Kammer verdrängte Flüssigkeit
strömt durch die Leitung 23 zum Umsteuerventil 25 und von
dort in die Ausgangsleitung 24. Wenn bei der Abwärtsbewegung
des Balgbodens 15 der obere Mitnehmer 29 das Ventil bzw.
den Schalter 30 wieder umschaltet, so ist die untere Endlage
des Balgbodens erreicht. Der entlüftete Raum des pneumati
schen Doppelzylinders 31 wird mit Druckluft beaufschlagt
und der vorher beaufschlagte andere Raum entlüftet. Die
Umsteuerventile werden jetzt wieder in die gezeichnete
Stellung gebracht, worauf der Zyklus von neuem beginnt.
Claims (3)
1. Zwei-Kammer-Durchflußmengenmesser, insbes. für Flüssigkeiten
mit abrasiven Bestandteilen und dergl., bei dem
im Innenraum eines festen Gehäuses ein beweglicher Faltenbalg
in senkrecht hängender Lage angebracht ist, dessen
eines Endes mit einer Wand des Gehäuses und dessen
freies Ende mit einem Boden flüssigkeitsdicht verbunden
sind, wobei an den so gebildeten Kammern je eine
Zuleitung und eine Ableitung für die Flüssigkeit angeschlossen
sind, die mit zwei gemeinsam in der oberen und unteren
Endlage des Balgbodens zu betätigenden Drei-Wege-Ventilen
in der Weise verbunden sind, daß in jeder der Schaltpositionen
jeweils die Zuleitung der einen Kammer mit der Eingangsleitung
und die Ableitung der anderen Kammer mit der Ausgangsleitung
in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(15) des Faltenbalges (14) und der Boden (12) des
Gehäuses (10) nach oben öffnend konisch ausgebildet sind,
und die Zuleitung (21) für die durch den Faltenbalg (14)
gebildete Kammer (16) im Bereich der tiefsten Stelle der
Kammer und die Zuleitung (18) für die durch das Gehäuse
(10) gebildete Kammer (13) im Bereich der tiefsten Stelle
des Gehäusebodens (12) enden.
2. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einmündung der Zuleitung (18) in die
Kammer (13) am Behälterboden (12) ein Strömungsteiler
(19) angebracht ist.
3. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkörper (26) der Drei-Wege-
Ventile (25) über einen in einer Wippe (37) gelagerten
Kipphebel (38) sowie Führungsgestänge mit einem durch
ein Steuermedium beaufschlagten Pneumatikzylinder (31)
in Verbindung stehen, in dem der Steuerkolben (32) bei
Drucklosigkeit der Steuerleitungen (39, 40) in einer der
beiden Kammern (13, 16) gleichzeitig mit Eingangsleitung
(17) und Ausgangsleitung (24) verbindenden Neutralstellung
der Ventilkörper (26) haltende Federn (33) angebracht sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636599 DE3636599A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Volumetrischer durchflussmengenmesser |
FR8714907A FR2605730B1 (fr) | 1986-10-28 | 1987-10-28 | Compteur de debit volumetrique, en particulier pour des liquides contenant des matieres abrasives |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636599 DE3636599A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Volumetrischer durchflussmengenmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636599A1 DE3636599A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636599C2 true DE3636599C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6312613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636599 Granted DE3636599A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Volumetrischer durchflussmengenmesser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636599A1 (de) |
FR (1) | FR2605730B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511190U1 (de) * | 1995-07-11 | 1995-09-14 | Wilo Gmbh, 44263 Dortmund | Vorrichtung zum Überwachen von Flüssigkeitsständen |
FR3111190A1 (fr) * | 2020-06-03 | 2021-12-10 | Vianney Rabhi | Debitmetre volumetrique sequentiel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US398721A (en) * | 1889-02-26 | Joseph j | ||
US2186307A (en) * | 1937-02-08 | 1940-01-09 | Merritt C Penticoff | Fluid meter |
US2242659A (en) * | 1939-06-23 | 1941-05-20 | Allen W Reid | Fluid meter |
US2590275A (en) * | 1945-03-24 | 1952-03-25 | Fern Weeks | Fluid meter |
GB1115231A (en) * | 1964-11-04 | 1968-05-29 | Christopher Ian Arthur Ellis | Improved dispensing device |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19863636599 patent/DE3636599A1/de active Granted
-
1987
- 1987-10-28 FR FR8714907A patent/FR2605730B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2605730B1 (fr) | 1993-12-03 |
DE3636599A1 (de) | 1988-05-05 |
FR2605730A1 (fr) | 1988-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106491A1 (de) | Einrichtung für die Sättigung von Flüssigkeiten mit Gas, insbesondere für die Herstellung von Sprudel wasser | |
DE2122014A1 (de) | Saugheber | |
DE1653355C3 (de) | Selbsttätige Steuerung für einen Druckluftantrieb einer Flüssigkeits-Membranpumpe | |
DE2746037A1 (de) | Hochdruckreinigungsgeraet | |
DE3636599C2 (de) | ||
DE2734251C3 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen einer dosierten Fließmittelmenge in eine Verpackung | |
DE2239484C3 (de) | Druckgesteuerte Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE10059217B4 (de) | Verfahen zum Abgeben von Flüssigkeitsvolumina sowie Abgabevorrichtung dafür | |
DE697703C (de) | Verfahren zum Fuellen von Gefaessen | |
DE1131994B (de) | Mit Druckmittelverdraengung arbeitende Pumpe | |
DE2648330A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit | |
DE2702639A1 (de) | Toilettenspuelkasten | |
EP0776425B1 (de) | Anordnung zum öffnen und schliessen einer verschlussklappe | |
DE927493C (de) | Mehrraumflaschenfueller | |
DE3007069C2 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen einer zähviskosen Paste | |
AT119909B (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Schalten des Umstellhahnes der Meßgefäße für Flüssigkeitszapfanlagen mit Pumpenbetrieb. | |
DE77288C (de) | Mefsapparat für Flüssigkeiten und Gase mit blasebalgartigem Messer nnd Kippspannwerk | |
DE2107647A1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Nachtropfens bei einer Abfüllanlage | |
DE578877C (de) | Selbsttaetige Fluessigkeits-Mess- und -Abgabevorrichtung | |
DE106524C (de) | ||
DE64744C (de) | Saugender Stofsheber | |
AT230286B (de) | Steuerungseinrichtung für Müllgefäßkipper | |
DE1525776C (de) | Anzeige und/oder Steuervorrichtung fur einen Druckbehälter | |
DE1290091B (de) | Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder koernigem Gut aus einem liegenden Transportbehaelter | |
DE147108C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |