DE77288C - Mefsapparat für Flüssigkeiten und Gase mit blasebalgartigem Messer nnd Kippspannwerk - Google Patents

Mefsapparat für Flüssigkeiten und Gase mit blasebalgartigem Messer nnd Kippspannwerk

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DE77288C
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DE
Germany
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knife
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piston
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT77288D
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Original Assignee
G. oury u. E. T. gautier, Brüssel; Vertr,: G. brandt, Berlin S.W., Kochstr. 4
Publication of DE77288C publication Critical patent/DE77288C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows

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Description

KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 85: Wasserleitung.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1893 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Mefsapparat für Flüssigkeiten und gasförmige Körper, welcher sich besonders da^ durch kennzeichnet, dafs der Vertheiler mit seinem ganzen Mechanismus direct auf dem Deckel eines blasebalgartigen FlUssigkeitsmessers befestigt ist, mit dem oberen Theile dieses Messers hinauf- und hinuntergeht, und keine besonderen Ventile hat (wodurch der Mechanismus sehr vereinfacht wird), sondern die Flüssigkeit durch einen im Vertheiler befindlichen hohlen Kolben in den Vertheiler und von diesem abwechselnd entweder in den Messer oder in das äufsere Gefäfs hinein- und wieder herausläfst; hierdurch wird ein sicherer, , ruhiger Gang des Apparates erzielt und die Ventilverstopfung verhindert. Aufserdem sind die Einlafs- und Auslafsöffnungen, welche sich am Vertheiler befinden, durch biegsame Röhren mit den Leitungen verbunden, wodurch der schwierige Gufs von Rohrhöhlungen in der metallenen ä'ufseren Umhüllung vermieden wird, da nur eine einfache, den ganzen Messer umgebende Umhüllung hergestellt zu werden braucht, mit welcher der Messer sammt dem Vertheiler nur an einem einzigen Punkt am Boden des Gefäfses in fester Verbindung steht. Das Verstellen der Anschläge des Kippspannwerkes zur Reguliruug des Flüssigkeitsquantums aufserhalb des eigentlichen Messers kann durch einfaches Abschrauben eines im Deckel des ä'ufseren Gefäfses befindlichen Pfropfens bewerkstelligt werden; der Apparat besitzt keine Stopfbüchsen, welche starke Reibungen verursachen und oft ausgebessert werden müfsten.
Auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Apparat nach A-B der Fig. 2 und stellt die verschiedenen Theile in der Anfangslage dar, Fig. 2 ist eine Oberansicht des Apparates mit abgenommenem Deckel, Fig. 3 ist ebenfalls ein senkrechter Schnitt, aber in einer auf Fig. ι senkrechten Ebene, Fig. 4 ist eine Oberansicht des Apparates, in welcher eine Durchbrechung der Verschlufskappe das Zählwerk sowie die zur Schaltung desselben nöthigen Theile zeigt, Fig. 5 ist der Deckel des Zählwerkgehäuses, Fig. 6 ist das Zählschaltrad, Fig. 7 stellt im Verticalschnitt die Stellung der verschiedenen Theile am Ende des Hubes dar, wenn das Kippspannwerk eben gewirkt hat, Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die faltige Umhüllung des eigentlichen Messers in seiner Endstellung, wenn sich derselbe eben geleert hat, Fig. 9, 10 und 11 sind zwei senkrechte Schnitte und ein Horizontalschnitt durch den eigentlichen Vertheiler, in derselben Stellung, in welcher ihn Fig. 1 zeigt, und dienen zur Erläuterung der Bewegung der Flüssigkeit.
Der Apparat besteht aus einem wasserdichten Gefäfs von beliebigem Material, welches einen Messer, einen Vertheiler und ein Zählwerk enthält.
Das äufsere Gefäfs kann aus Gufseisen, Eisenblech, Kupfer, Glas u. s. w. hergestellt werden, je nach der zu messenden Flüssigkeit. Seine verschiedenen Theile sind durch Bolzen und geeignete Verpackung zu einem wasserdichten Ganzen zusammengefügt. Dieses Gefäfs braucht von innen nicht glatt zu sein und braucht
daher auch nicht ausgebohrt zu werden, wenn es aus Gufseisen hergestellt wird.
Der eigentliche Messer E, Fig. i, welcher in diesem Gefäfse enthalten ist, besteht aus einem metallenen Teller mit aufgebogenen Rändern, welcher am Boden des äufseren Gefä'fses wasserdicht befestigt ist. Um die aufgebogenen Ränder dieses Tellers legt sich eine sackförmige, cylindrische ,Hülle aus wasserdichtem Material, welcher durch innere und äufsere metallene Ringe eine blasebalgartige oder ziehharmonikaähnliche Gestalt gegeben wird, so dafs die Hülle sich immer in dieselben Falten zusammenlegen kann. Auf dem oberen Ende dieser Hülle ist der Vertheiler K wasserdicht angebracht, so dafs er mit der Hülle hinaufgeht, wenn sich der Messer füllt, und mit ihr hinuntergeht, wenn sich derselbe leert.
Der Vertheiler K besteht aus einem äufseren hohlen Cylinder L, in welchen zwei Rohrstücke FF1 münden (Fig. i, 2 und 3), deren andere Enden durch biegsame kurze Rohre mit der Zuflufsleitung F2 bezw. Abflufsleitung F3 verbunden sind (Fig. 2). Erstere ist mit einem siebartigen Stutzen ß3 versehen,, so dafs etwaige Unreinigkeiten der Flüssigkeit aufgehalten werden.
Besagter äufserer Cylinder ist mit vier Oeffnungen versehen, welche in Fig. 1 und 9 bei b, I, m und 4 zu sehen sind und von denen zwei zum Einflufs und zwei zum Abflufs der Flüssigkeit bestimmt sind. Ein hohler Kolben 1 gleitet in dem Cylinder auf und ab, um die Ein- und Abflufsöffnungen abwechselnd zu öffnen und zu schliefsen. Steht nun der Kolben so, wie er in Fig. 1 und 9 gezeichnet ist, dann fliefst die durch ν zuströmende Flüssigkeit bei b in den Messer, und die aufserhalb des Messers im äufseren Gefäfse befindliche Flüssigkeit wird durch das Ausdehnen der faltigen Hülle am oberen Rande des Kolbens bei 4 aus dem Gefäfse heraus und in die Abflufsleitung F1 gedrückt. Sobald aber der Kolben durch das später zu beschreibende Kippspannwerk umgestellt worden ist und die Stellung eingenommen hat, welche durch Fig. 7 veranschaulicht ist, dann schliefsen sich die Oeffnungen bei b und 4; dagegen öffnen sich diejenigen bei I und m und die zuströmende Flüssigkeit strömt nun bei / in das äufsere Gefäfs, während die im Messer befindliche durch m und den hohlen Kolben nach dem Abflafsrohre F1 abgeht. Die Füllung des Messers durch die zuströmende Flüssigkeit hat also das Entweichen eines entsprechenden Quantums aus dem äufseren Gefäfse zur Folge, während beim Leerlaufen des Messers ein entsprechendes Quantum wieder in das äufsere Gefäfs läuft.
An den benannten Stellen b 4 / und m sind Kautschukdichtungen angebracht, so dafs die aufschlagenden Ränder des Kolbens bezw. der Cylinderumhüllung einen wasserdichten, ventilartigen Sitz haben.
Das Umstellen des Kolbens und das dadurch bezweckte abwechselnde Oeffnen und Schliefsen der Oeffnungen wird nun auf folgende Weise bewerkstelligt.
Der Kolben 1, Fig. 1, 3, 9. und 10, ist vermittelst Schrauben b'" an Armen ν aufgehängt, die an ihrem oberen Ende die Drehachse s eines Schaukelarmes t" tragen. Dieser Schaukelarm ist an seinem längeren Ende wie ein Messer zugeschärft, während das kürzere Ende eine Kerbe u hat. In diese Kerbe greift das eine Ende einer starken Druckfeder m', deren zweites Ende in eine andere Kerbe /" greift, welche sich in einem Rahmen q nahe bei dessen Drehpunkt /' befindet. Am anderen Ende dieses Rahmens, innerhalb dessen der Schaukelarm t" und die Feder m' befindlich sind, befindet sich eine dritte Kerbe t, in welche das messerartige Ende des Schaukelarmes eingreift. Es leuchtet bei Ansicht der Fig. 1 ein, dafs, wenn beim Hinaufgehen des Vertheilers mit dem Rahmen q irgend ein mit diesem Rahmen verbundener Theil einen Anschlagepunkt trifft, die Feder m' ihn augenblicklich umkippt und ihn in die in Fig. 7 dargestellte Lage bringt. Der mit dem Schaukelarm t" verbundene Kolben steigt infolge dieser Bewegung und veranlafst dadurch den Abflufs der Flüssigkeit aus dem Messer; derselbe fängt an, sich zu senken, bis der Kolben durch ein zweites Anschlagen eines mit dem Rahmen verbundenen Theiles umgesteuert wird, worauf die entgegengesetzte Bewegung stattfindet.
Die Anschläge sind verstellbar angeordnet, und zwar folgendermafsen. In den Deckel des äufseren Gefäfses ist nach innen zu eine längliche Hülse b" eingeschraubt. Die Oeffnung im Deckel ist durch einen Pfropfen α verschraubt, bei dessen Entfernung die Hülse b" von aufsen her zugänglich ist und in den Deckel mehr oder weniger eingeschraubt werden kann. Das untere Ende λ: dieser Hülse b" dient als Anschlag. Der Rahmen q trägt seinerseits eine Gabel/, Fig. 3, welche durch Schrauben B" mit ihm verbunden ist und deren Stiel b' in das Innere der .Hülse b" eindringt, wo er durch zwei Muttern b"", Fig. 7, gesichert ist. Dieser Stiel dient einerseits zur Geradführung und andererseits dient ein an demselben verstärkter Theil ^ zum Anschlag an den äufseren Rand des Bodens χ der Hülse b", während die Muttern b"" bei der entgegengesetzten Stellung des Messers zum Anschlag an den inneren Rand desselben Bodens χ dienen.
Der Gang des Messers kann also von aufsen her durch mehr oder weniger bedeutendes Einschrauben der Hülse b" und durch Verstellen der Muttern b"" regulirt werden.
Damit der Kolben im Augenblick des Hubwechsels auf den betreffenden Ventilsitzen gehalten werde, wirken Federn, Fig. 3, vermittelst Schneiden η η auf den Kolben. Diese Federn sind am äufseren Theil des Vertheilers K befestigt.
Das Zählwerk (Fig. 3 und 4) von bekannter Art ist am Deckel des äufseren Gefäfses mit Schraubenbolzen befestigt. Zur Uebertragung der Bewegung des Vertheilers auf das Zählwerk sitzt oben am Vertheiler eine verstellbare Schraube g', Fig. 1, welche jedesmal, wenn der Vertheiler in die Höhe kommt, gegen den Arm einer Welle s'" stöfst. Auf dieser Welle sitzt lose ein Schaltrad s', welches also bei jedem Anstofsen des Vertheilers um einen Zahn geschaltet wird und seine Bewegung auf das Zählwerk überträgt. Eine Feder bringt nach jeder Bewegung die Welle s'" wieder in ihre ursprüngliche Lage.

Claims (2)

Patent-An sprüche:
1. Ein Mefsapparat für Flüssigkeiten und Gase mit innerem blasebalgartigen Messer, dadurch gekennzeichnet, dafs der Messer (E), welcher mit seinem Boden von innen an dem Boden des äufseren Gefäfses festsitzt, auf seinem oberen Ende einen mit ihm fest verbundenen, cylinderförmigen Vertheiler K trägt, welcher mit den Mündungen des äufseren Gefäfses durch biegsame kurze Röhren verbunden ist und dem blasebalgartigen Messer in seinen auf- und abgehenden Bewegungen folgt, wobei der Vertheiler (K) die nöthigen Oeffnungen besitzt, um die Flüssigkeit abwechselnd in den Messer und in das äufsere Gefäfs laufen zu lassen, und dann den Abflufs der Flüssigkeit durch die dazu bestimmte Leitung zu gestatten.
2. An einem unter 1. gekennzeichneten Vertheiler für Flüssigkeit in einem Mefssapparat die Anwendung eines hohlen Kolbens 1, welcher in dem Vertheiler (K) so angeordnet ist, dafs er an den betreffenden Oeffnungen (b I m 4) des Vertheilers ventilartig aufsitzen kann, und zwar so, dafs, wenn die Flüssigkeit in den Messer E läuft, die in dem äufseren Gefäfse befindliche in die Abflufsleitung gedrückt wird, und umgekehrt, wenn die Flüssigkeit in das äufsere Gefäfs läuft, die in dem Messer E befindliche in die Abflufsleitung gedrückt wird, wobei besagter Kolben 1 mittelst eines Kippspannwerkes (v q t" m') derartig mit den Bewegungen des Messers verbunden ist, dafs, wenn der Messer mit dem Vertheiler am höchsten bezw. am niedrigsten Punkte seines Laufes angekommen ist, eine mit dem Kippspannwerke verbundene Stange b' gegen verstellbare Anschläge χ anstöfst, wodurch das Kippspannwerk und der Kolben umgesteuert werden und eine der vorherigen entgegengesetzte Bewegung des Messers hervorgerufen wird, während der Kolben 1 im Augenblick des Umsteuerns durch Federn und Schneiden (n) auf den betreffenden Sitzen festgehalten wird, und sich jede Doppelbewegung des Messers durch eine geeignete Anstofvorrichtung auf ein Zählwerk überträgt.
An einem unter 1. gekennzeichneten und mit unter 2. beschriebenem hohlen Kolben versehenen Vertheiler (K) für Flüssigkeit in einem Mefsapparat die , Anwendung von von aufsen her verstellbaren Anschlägen (x) für das Kippspannwerk, darin bestehend, dafs die Hülse (b"), deren Boden zum Anschlag dient, mehr oder weniger in den äufseren Deckel des Gefäfses eingeschraubt werden, und die in der Hülse (b") laufende und mit dem Kippspannwerke verbundene Stange (b1) durch Muttern so gestellt werden kann, dafs sie früher oder später aufschlägt, wodurch das ablaufende Flüssigkeitsquantum regulirt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT77288D Mefsapparat für Flüssigkeiten und Gase mit blasebalgartigem Messer nnd Kippspannwerk Expired - Lifetime DE77288C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590275A (en) * 1945-03-24 1952-03-25 Fern Weeks Fluid meter

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