DE1131994B - Mit Druckmittelverdraengung arbeitende Pumpe - Google Patents

Mit Druckmittelverdraengung arbeitende Pumpe

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DE1131994B
DE1131994B DEM36126A DEM0036126A DE1131994B DE 1131994 B DE1131994 B DE 1131994B DE M36126 A DEM36126 A DE M36126A DE M0036126 A DEM0036126 A DE M0036126A DE 1131994 B DE1131994 B DE 1131994B
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DE
Germany
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vessel
liquid
valve
housing
pressure medium
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Pending
Application number
DEM36126A
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English (en)
Inventor
Frederick Walter Mccombie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Megator Pumps and Compressors Ltd
Original Assignee
Megator Pumps and Compressors Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Megator Pumps and Compressors Ltd filed Critical Megator Pumps and Compressors Ltd
Publication of DE1131994B publication Critical patent/DE1131994B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Mit Druckmittelverdrängung arbeitende Pumpe Die Erfindung betrifft eine mit Druckmittelverdrängung arbeitende Pumpe, deren beweglich gelagertes, geschlossenes Gefäß in Abhängigkeit von dem Gewicht der zu pumpenden Flüssigkeit abwechselnd über ein gesteuertes Ventil mit einer Druckluftquelle oder der Außenluft in Verbindung gebracht wird.
  • Derartige Pumpen dienen insbesondere zur Förderung von Flüssigkeiten, welche mit Feststoffen oder schlammigen Bestandteilen beladen sind und daher mit Rücksicht auf den an den Dichtflächen des Kolbens und an den Ventilen hervorgerufenen Verschleißes mit gewöhnlichen Pumpen nur unter Schwierigkeiten zu bewegen sind.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zu dem genannten Zweck wird daher Druckmittel abwechselnd in eine von zwei gegeneinander durch eine Trennwand abgeschlossene Kammern eines geschlossenen Gefäßes eingeleitet, wobei das Gefäß kippbar gelagert ist und sich je nach der Füllung der einen oder anderen Kammer nach der entsprechenden Seite neigt. Diese Kippbewegung des Gefäßes wird zur Steuerung der Luftzufuhr in die Einzelkammern benutzt, da ein unter dem Gefäßboden gleichachsig mit der Kippachse angeordneter Drehschieber je nach der eingenommenen Stellung des Gefäßes die Druckluftleitung zur einen Kammer freigibt und zur anderen Kammer absperrt. Das kippbar gelagerte Gefäß selbst ist unterhalb des Wasserspiegels der zu pumpenden Flüssigkeit angeordnet. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch die Schwierigkeit auf, daß der Gefäßinhalt bei jedem Arbeitszyklus nur zum Teil ausgenutzt wird, weil das Gefäß bereits in die entgegengesetzte Endlage kippt, bevor die eine Kammer völlig geleert und die andere Kammer völlig gefüllt ist. Als weitere Schwierigkeit ergibt sich, daß das Gefäß in einem verhältnismäßig großen Sammelbehälter für die zu pumpende Flüssigkeit angeordnet werden muß und während des Betriebs nicht überwacht und gewartet werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine mit Druckmittel-verdrängung arbeitende Pumpe zu schaffen, welche außerhalb der zu pumpenden Flüssigkeit von allen Seiten gut zugänglich neben einem Sammelbehälter für die Flüssigkeit eingebaut werden kann und der die Flüssigkeit von diesem Sammelbehälter mit entsprechendem Gefälle zugeführt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gefäß an einem Waagebalken hängt, der das das obere Ende des Gefäßes mit der Druckluftquelle oder der Außenluft verbindende Ventil steuert, und das Gefäß am unteren Ende beweglich mit einem das Einlaß- und Auslaßrückschlagventil für den Einlaß- und Auslaßstutzen enthaltenden Gehäuse verbunden ist. Durch die Aufhängung des geschlossenen Gefäßes an einem beweglichen Waagebalken kann die Steuerung des Drucklufteinlaßventils so auf die Bewegung des Gefäßes abgestimmt werden, daß die Druckluft erst dann in das Gefäß eintritt, wenn dieses vollständig mit der zu pumpenden Flüssigkeit gefüllt ist. In gleicher Weise kann die Vorrichtung so abgestimmt werden, daß die den Gefäßinnenraum mit der Außenluft verbindende Leitung erst dann geöffnet wird, wenn das Gefäß bei der während der Leerung erfolgenden Aufwärtsbewegung sich kurz vor seiner oberen Endlage befindet. Die Anbringung eines das Eimaß- und Auslaßrückschlagventil für den Einlaß-und Auslaßstutzen enthaltenden Gehäuses am unteren Ende des Gefäßes ermöglicht es, die Vorrichtung an einer Abzweigung der eigentlichen Flüssigkeitsleitung anzuordnen. Das zum geschlossenen Gefäß führende Verbindungsrohr zweigt hierbei zwischen den beiden Rückschlagventilen von der Hauptflüssigkeitsleitung ab, so daß beim Betrieb der Pumpe die in der Hauptleitung stehende Flüssigkeit beschleunigt wird, ohne daß sie mit ihrer ganzen Menge durch das Gefäß zu gehen braucht. Dies ist insbesondere bei stark verschmutzten Flüssigkeiten von Bedeutung, weil hierdurch die Bildung von Absätzen und Krusten im Gefäß vermieden wird, durch die sich das Leergewicht und der Rauminhalt des Gefäßes und damit die Wirkungsweise der Pumpe sonst verändert.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung ist das Gefäß oberhalb des Gehäuses angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß nur die verhältnismäßig flüssigen Bestandteile der zu pumpenden Flüssigkeit in das Gefäß aufsteigen, während die schweren Bestandteile in der Hauptleitung bleiben. Ferner ist es auch möglich, das Pumpengefäß nach Art einer Rohrschlange auszubilden. Auf Grund der Elastizität einer solchen Rohrschlange in Richtung ihrer Mittelachse erübrigt sich eine bewegliche Verbindung zwischen dem unteren Rohrende und dem Gehäuse, da die Rohrschlange den Bewegungen des Waagebalkens an ihrem oberen Ende folgt, ohne daß sich die Verbindung zum Gehäuse bewegt. Die Elastizität der Rohrschlange ermöglicht es darüber hinaus, das Gegengewicht am Waagebalken wesentlich kleiner auszubilden, da sich die Rohrschlange in Axialrichtung streckt, wenn die Flüssigkeit mit Hilfe des Druckmittels aus der Rohrschlange verdrängt wird.
  • Nachfolgend werden weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die schematische Darstellung einer Pumpe nach der Erfindung, bei angehobener leerer Kammer, Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit gefüllter und nach unten bewegter Kammer, Fig. 3 und 4 Teilansichten von weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Pumpe nach der Erfindung weist ein feststehendes Gehäuse 1 mit einem Einlaß- und einen Auslaßstutzen 2 und 3 auf, die an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses angeordnet sind, sowie einen weiteren Verbindungsstutzen 4, der zwischen den Stutzen 2 und 3 angeordnet ist. Die Flüssigkeitsströmung durch das feststehende Gehäuse wird durch Einlaß- und Auslaßrückschlagventile 5 und 6 gesteuert, die dann, wenn keine weitere Kraft einwirkt, unter der Einwirkung der Schwerkraft geschlossen sind. An dem Verbindungsstutzen 4 ist ein biegsames Rohr 7 angeschlossen, das zu einem Gefäß 8 führt, welches bei 9 schwenkbar am Waagebalken 10 aufgehängt ist. Der Waagebalken 10 ist bei 11 schwenkbar gelagert und trägt ein verstellbares Gewicht 12, welches das Gewicht des Gefäßes 8 ganz oder teilweise ausgleicht. An Stelle des Gewichts 12 oder auch zusätzlich dazu kann eine Feder vorgesehen sein.
  • Am anderen Ende des Waagebalkens 10 ist bei 13 eine Stange 14 angelenkt, die bei 15 mit einem Ventilhebel 16 schwenkbar verbunden ist. Der Ventilhebel 16 steht mit einem Dreiwegeventil in Verbindung, dessen Gehäuse mit 17 bezeichnet ist.
  • Am Ventilhebel 16 ist ferner ein in der Zeichnung nach oben gerichteter Hebel 18 mit einem Gewicht 19 befestigt.
  • Vom Gehäuse 17 führt eine Leitung 20 zu dem Verbindungsstutzen 21 am oberen Ende des Gefäßes 8, wobei der letzte Teil der Leitung 20 aus einer flexiblen Leitung 22 besteht, die einerseits mit der Leitung 20 und andererseits mit dem Verbindungsstutzen 21 des Gefäßes 8 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 17 weist ferner einen Einlaßstutzen 23 für ein Druckmittel auf und einen Auslaßstutzen 24, der eine Verbindung zwischen dem Gehäuse 17 und der umgebenden Atmosphäre herstellt.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann die Flüssigkeit über den Einlaßstutzen 2 in das Gehäuse 1 einströmen und das Einlaßrückschlagventil5 in die dargestellte geöffnete Lage bringen, so daß der Verbindungsstutzen 4, das biegsame Rohr 7 und das Gefäß 8 mit Flüssigkeit gefüllt werden, wobei die Luft auf dem Gefäß 8 verdrängt wird, da bei diesem Betriebszustand die Leitung 20 über das Dreiwegeventil mit der Außenluft in Verbindung steht. Wenn das Gefäß 8 mit der vorgesehenen Gewichtsmenge gefüllt ist, wird es sich unter dem Eänfluß der in ihm enthaltenen Flüssigkeit gegen die Wirkung des Gewichts 12 nach abwärts bewegen, wobei der Hebel 18 zusammen mit dem Gewicht 19 nach Durchlaufen seiner Totpunktstellung in die in Fig.2 dargestellte Lage gebracht wird. Bei dieser Stellung des Dreiwegeventils, bei der das Dreiwegeventil um 90° verstellt wurde, werden die Leitung 20 und der Innenraum des Gefäßes 8 mit einer Druckmittelquelle verbunden, wobei vorzugsweise Druckluft verwendet wird, so daß die in dem Gefäß 8, in dem biegsamen Rohr 7 und in dem Verbindungsstutzen 4 enthaltene Flüssigkeit nach unten verdrängt wird, wobei das Einlaßrückschlagventi15 geschlossen und das Auslaßrückschlagventil6 geöffnet werden, so daß die Flüssigkeit aus dem Auslaßstutzen 3 austreten kann. Infolge der durch das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Gefäß 8 und dem biegsamen Rohr 7 erfolgten Gewichtsverminderung wird das Gefäß 8 angehoben und betätigt dabei das Dreiwegeventil, so daß die Leitung 20 wiederum mit der Außenluft verbunden ist und der Betriebszyklus von neuem beginnen kann.
  • Wenn jedoch bei bestimmten Betriebsbedingungen die Flüssigkeit nicht unter der Einwirkung .der Schwerkraft in das Gehäuse 1 und das Gefäß 8 gelangen kann, weil z. B. die Pumpe höher angeordnet ist als die Flüssigkeitsquelle, kann das in dem Gefäß 8 vorhandene Druckmittel dadurch herausgesaugt werden, daß der Auslaßstutzen 24 des Dreiwegeventils, anstatt in die Atmosphäre zu öffnen, mit einem Vakuum in Verbindung gebracht wird, so daß die Flüssigkeit an dem Einlaßrückschlagventil5 vorbei zum Verbindungsstutzen 4 gelangt und nach Passieren des biegsamen Rohres 7 in das Gefäß 8 eintritt.
  • Obwohl in der Zeichnung ein durch Drehen zu betätigendes Ventil dargestellt ist, kann jede Ventilart zu diesem Zweck verwendet werden. Der Übertragungsmechanismus kann wahlweise ein Steuerventil betätigen, das seinerseits auf die Ventile einwirkt, welche das Zuführen und Abführen des Druckmittels bewirken.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist das Gefäß 8 zylindrisch ausgebildet und mit Hilfe des biegsamen Rohres 7 mit dem feststehenden Gehäuse 1 verbunden. Es kann manchmal zweckmäßig sein, an Stelle des zylindrischen Gefäßes 8 ein hin- und hergebogenes oder zu einer Spirale oder Spule aufgewundenes Rohr zu verwenden, welches das gesamte Flüssigkeitsgewicht aufnehmen kann. wie Fig. 3 zeigt. Die Rohrschlange 25 ist oben durch ein Verschlußglied 26 verschlossen, welches bei 9 schwenkbar mit dem Waagebalken 10 verbunden ist. Ihr unteres Ende ist direkt mit dem Verbindungsstutzen 4 des Gehäuses 1 verbunden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist einfach herzustellen und beim Reinigen leicht auszuspülen. Ferner besteht der Vorteil, daß die Rohrschlange 25 verhältnismäßig lang sein kann, so daß sie auch sehr biegsam wird und ein beträchtliches Flüssigkeitsvolumen in ihren Windungen aufnehmen kann. Der Waagebalken 10 weist auch in diesem Fall ein Gewicht 12 auf, mit dessen Hilfe das Gewicht der Rohrschlange 25 teilweise ausgeglichen wird, während das andere Ende des Waagebalkens über die Stange 14 mit dem Dreiwegeventil verbunden ist, wie dies bereits bei dem vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, daß das Rohr 7 oder die Rohrschlange 25 in dem Bereich, in dem es bzw. sie mit dem Verbindungsstutzen 4 verbunden ist, fast horizontal liegt. Vorzugsweise weist aber das Rohr 7 bzw. die Rohrschlange 25 in diesem Bereich eine geringe, zum Verbindungsstutzen 4 nach abwärts gerichtete Neigung auf, um das Entleeren des Rohres 7 bzw. der Rohrschlange 25 zu erleichtern.
  • Bei der zuvor beschriebenen, durch die Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsform muß das Rohr 7 biegsam sein, da das Gefäß 8, um das Ventil direkt beeinflussen zu können, einen erheblichen Vertikalweg durchlaufen können muß. Dagegen wurde die Ausführungsform nach Fig.4 geschaffen, um auch dann eine befriedigende Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten, wenn das Rohr 7 aus einem festen Werkstoff, wie z. B. Metall oder Glas, gefertigt ist. Ein derartiges Rohr ist in der Lage, wenigstens kleine Längsbiegungen durchzuführen, welche genügen, das Arbeiten eines für die Vorrichtung erforderlichen Ventils einzuleiten.
  • Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist der Waagebalken 10 ein Gewicht 12 auf und ist mittels einer Spiralfeder 27 mit einem festen Punkt verbunden, die eine Einstellvorrichtung 28 aufweist, so daß das Gefäß 8 genau ins Gleichgewicht gebracht werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil jedoch, anstatt direkt, elektrisch betätigt und weist ein durch einen Solenoid betätigtes Solenoidventil29 auf, wobei die Windungen des Solenoid mit Hilfe von Leitungen 30 mit Schaltern 31 und 32 verbunden sind, die an den gegenüberliegenden Seiten des Waagebalkens angeordnet sind. Dabei können beide oder auch nur ein Schalter 31 und 32 mit Hilfe einer handbetätigten Einstellvorrichtung 33 in Vertikalrichtung einstellbar angeordnet sein, wobei die Mutter mit einem ortsfesten Teil der Vorrichtung verbunden ist.
  • Mit dieser Vorrichtung kann das Solenoidventil29 bei richtiger Einstellung der Verstellvorrichtungen 28 und 33 mit einem Mindestmaß von Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Gefäßes 8 sowie Längsbiegung des Rohres 7 betätigt werden.
  • Die Gewichte 12 und 19 und die Feder 27, welche das Gewicht des Gefäßes und der Flüssigkeit ausgleichen, sind verstellbar, so daß die verschiedenen spezifischen Gewichte der verschiedenen zu fördernden Flüssigkeiten ausgeglichen werden können. Diese Verstellvorrichtungen können vor allem dann verwendet werden, wenn die Pumpe nach dem Gebrauch durch Durchpumpen einer Reinigungsflüssigkeit völlig gereinigt werden soll, so daß die Reinigungsflüssigkeit etwas höher in dem Gefäß ansteigen kann als die zu fördernde Flüssigkeit selbst.
  • Anstatt ein biegsames Rohr 7 zu verwenden oder wahlweise eine Rohrschlange 25, kann ein festes Rohr 7 verwendet werden, das mit dem Gehäuse 1 durch einen Balgen oder durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, die eine Stopfbüchse, einen Dichtungsring oder andere Mittel zum Verhindern des Leckens am Schwenkpunkt aufweist.
  • Das Rohr 7 oder die Rohrschlange 25 kann aus Metall, Glas, Gummi oder anderem Material gefertigt sein und vorzugsweise teilweise oder völlig durchscheinend ausgebildet sein, so daß die Flüssigkeitshöhe beobachtet werden kann. So können das Rohr 7 und die Rohrschlange 25 aus einem durchscheinenden oder im wesentlichen durchscheinenden thermoplastischen Werkstoff, wie z. B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Nylon oder anderem Material, gefertigt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Druckmittelverdrängung arbeitende Pumpe, deren beweglich gelagertes, geschlossenes Gefäß in Abhängigkeit von dem Gewicht der zu pumpenden Flüssigkeit abwechselnd über ein mit einer Druckluftquelle gesteuertes Ventil oder der Außenluft in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (8) an einem Waagebalken (10) hängt, der das das obere Ende des Gefäßes mit der Druckluftquelle oder der Außenluft verbindende Ventil steuert, und das Gefäß (8) am unteren Ende beweglich mit einem das Einlaß- und Auslaßrückschlagventil (5, 6) für den Einlaß- und Auslaßstutzen (2, 3) enthaltenden Gehäuse (1) verbunden ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (8) oberhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  3. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß als Rohrschlange (25) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7885.
DEM36126A 1956-12-13 1957-12-10 Mit Druckmittelverdraengung arbeitende Pumpe Pending DE1131994B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1131994X 1956-12-13

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EP0303376A2 (de) * 1987-08-07 1989-02-15 Innovac Technology Inc. Pumpe für Gemenge mit empfindlichem Material
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