DE920238C - An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess - Google Patents

An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess

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DE920238C
DE920238C DEC5676A DEC0005676A DE920238C DE 920238 C DE920238 C DE 920238C DE C5676 A DEC5676 A DE C5676A DE C0005676 A DEC0005676 A DE C0005676A DE 920238 C DE920238 C DE 920238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
vessel
hydraulic
piston
cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEC5676A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Pecquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIE FRANCAISE BLAW KNOX SA
Original Assignee
CIE FRANCAISE BLAW KNOX SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE920238C publication Critical patent/DE920238C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/66Operating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • An einer Hebe- und Transportvorrichtung hängendes Verladegefäß Die Erfindung betrifft ein an einer Hebe- und Transportvorrichtung hängendes Transportgefäß mit einer auf sein Gewicht ansprechenden Aufhängevorrichtung, die auf Grund eines willkürlichen Steuereingriffes das offenen oder Schließen der Entleerungsklappe des Transportgefäßes veranlaßt.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art benutzen mechanische Steuerorgane, die sich einerseits ungünstig bedienen lassen, anderseits bei dem rauhen Betrieb leicht zu Verklemmungen und Verschmutzungen neigen, und die schließlich eine oft erwünschte, nur teilweise Öffnung der Entleerungsklappe des Verladegefäßes nicht gestatten.
  • Die Erfindung bezweckt, hier helfend einzugreifen und eine Vorrichtung zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Mängel nicht anhaften.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Aufhängevorrichtung eines Transportgefäßes der eingangs geschilderten Art aus einem zweiseitig wirkenden, vorzugsweise hydraulischen Druckzylinder mit darin beweglichem Kolben besteht, wobei der eine Teil mit dem Transportgefäß und der andere Teil mit einem von der Hebe- und Transportvorrichtung gehaltenen Tragbügel verbunden ist.
  • Beide Seiten des Druckzylinders sind dabei über ein willkürlich steuerbares Verteilerorgan mit den beiden Druckseiten einer entsprechend ausgebildeten, in der Nähe der Entleerungsklappe des Transportgefäßes angeordneten hydraulischen Betätigungsvorrichtung verbunden, deren hin und her gehender Teil mit der Entleerungsklappe gelenkig gekuppelt ist. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist also bei dem neuen Gerät eine hydraulische Steuerung der Entleerungsklappe vorhanden, und der erforderliche Druck des für die Steuerung benutzten Mediums wird durch eine entsprechende Ausbildung der Aufhängevorrichtung des Transportgefäß es von seinem Gewicht selbst erzeugt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
  • Fig. I zeigt die Vorderansicht eines Transportgefäßes für Beton, das mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. I; Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch den Vierwegehahn in drei verschiedenen Stellungen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Transportgefäß für Beton besteht aus einem zur Aufnahme des Betons bestimmten Behälter, der durch einen Trichter I gebildet wird. Der obere Teil dieses Trichters I ist durch einen zylindrischen Aufsatz 2 verlängert.
  • Das Transportgefäß hat eine gegenüber dem Teil 2 tiefer liegende, nach unten gerichtete zylindrische Verlängerung 3, auf deren Rand der Aufnehmer am Boden ruhen kann.
  • Der Trichter I ist unten offen und kann durch eine Klappe 4 verschlossen werden, deren Wände auf Zapfen 5 gelenkig angeordnet sind. Wenn die Klappe 4 in Richtung des Pfeiles 6 schwellkt, öffnet sich der Trichter mehr oder weniger vollständig.
  • Läßt man die Klappe 4 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles 6 zurückfallen, so schließt sich die Offnung.
  • Die Klappe 4 wird iiber einen Hebel 7 betätigt, der mittels einer Kurbelstange 8 an die Klappe 4 angeschlossen ist. Der Hebel 7 dreht sich auf einer horizontalen Achse g und wird selbst durch einen Hebel 10 bewegt, der an die Stange I I des Kolbens eines hydraulischen Druckzylinders 12 angeschlossen ist. In den Zylinder 12 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung tritt das Druckmittel an dem einen oder anderen seiner Enden durch Leitungen 13 oder 14 ein, die von einem Mehrwegehahn I5 abgehen.
  • Von dem Vierwegehahn 15 sind zwei weitere Flüssigkeitsleitungen I6 und I7 abgezweigt, die in den Zylinder I8 einer hydraulischen Druckvorrichtung münden. Der Kolben 19 dieser Druckvorrichtung teilt das Innere des Zylinders I8 in zwei Kammern 20 und 2I, in die jeweils eine Leitung I6 bzw.
  • I7 mündet.
  • Gemäß der Erfindung ist das Transportgefäß für Beton durch Stangen 22 an einer Platte 23 aufgehängt, mit der auch die Stange 24 des Kolbens 19 fest verbunden ist. Der Zylinder I8 hängt an Stangen 25 eines Tragbügels 26, der mit einer Hebevorrichtung für das Transportgefäß verbunden ist.
  • Durch diese Art der Aufhängung kann der Kolben 19 das im unteren Teil des Zylinders I8 befindliche druckübertragende Medium zusammendrücken. Das Medium befindet sich also in der Kammer 20 unter einem Druck, der dem Gewicht des Aufnehmers entspricht. Dieser Druck wird zum Öffnen oder Schließen der Klappe 4 ausgenutzt.
  • Die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen die verschiedenen Arbeitsstellungen, die von dem Vierwegehahn 15 eingenommen werden können.
  • Fig. 3 zeigt den Hahn in der Stellung zum Öffnen des Transportgefäßes; in diesem Falle verbindet der Hahn 15 die unter Druck stehende und von der Kammer 20 kommende Leitung I6 mit dem unteren Teil des Zylinders I2. Der Kolben dieses Zylinders verstellt dann die Klappe 4 im Sinne des Pfeiles 6.
  • Gleichzeitig wird das in dem oberen Teil des Zylinders I2 befindliche Medium von dem Kolben durch Leitungen 14 und I7 in den oberen Teil des Zylinders I8, d. h. in die Kammer 21 gedrückt.
  • Wenn die Klappe 4 vollkommen geöffnet ist, betätigt man mit einer Handhabe 27 den Vierwegehahn I5, um ihn in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zu bringen.
  • In dieser Stellung unterbricht der Hahn I5 die gesamte Zirkulation des Mediums in den verschiedenen Leitungen, so daß der Kolben in dem Zylinder 12 festgelegt ist.
  • Es ist übrigens zu bemerken, daß der Hahn 15 den Kolben in jeder Stellung seines Laufes anzuhalten gestattet.
  • Fig. 4 zeigt den Hahn 15 in einer Stellung, bei der das Transportgefäß geschlossen wird. In diesem Falle kann das Medium zwischen den Leitungen i6 und I4 fließen, und der in der Kammer 20 herrschende Druck überträgt sich auf die obere Kammer des Zylinders 12.
  • Der Kolben dieses Zylinders stößt dann seine Stange II in ihre ursprüngliche Lage zurück und vollzieht das Schließen des Transportgefäßes. Gleichzeitig wird das im unteren Teil des Zylinders 12 befindliche Medium durch die Leitung I3, über den Hahn 15 und durch die Leitung 17 in die obere Kammer 2I des Zylinders I8 zurückgedrückt. Das Schließen des Transportgefäßes kann jederzeit ausgeführt werden, selbst vor dem völligen Entleeren des Gefäßes. Die Leitungen für das Medium können biegsam sein.
  • Der Transport des Gefäßes erfolgt vorzugsweise dann, wenn der Verteilerhahn I5 geschlossen ist (Fig. 4) oder seine neutrale Lage (Fig. 5) innehat.
  • Das in der Kammer 20 enthaltene Druckmittel gestattet es, die Klappe 4 wenigstens ein zweites Mal zu öffnen, sofern sich noch genügend Ladung im Gefäß befindet. Wenn das Gefäß ungenügend beladen ist, öffnet sich die Klappe 4 nur teilweise, entsprechend dem verminderten Gewicht des Gefäßes.
  • In allen Fällen ist jedoch ein völliges Leeren des Gefäßes gesichert.
  • Das Schließen, das dem letzten Öffnen folgt, kann praktisch erst dann stattfinden, wenn das Gefäß völlig oder doch nahezu geleert ist. Dieses Schließen vollzieht sich durch das Gewicht der Klappe selbst, wobei das Druckmittel aus dem unteren Teil des Zylinders I8 in die Kammer 21 tritt. Der Kolben 19 befindet sich dann in seiner tiefsten Stellung in dem Zylinder I8.
  • Wenn man das Gefäß auf den Boden setzt, wird die ursprüngliche Stellung der Schließ- oder Öffnungsvorrichtung wiederhergestellt.
  • Sobald das Gefäß auf dem Boden ruht, bewirkt eine Feder 28, die zwischen dem oberen Teil des Zy linders I8 und der Platte 23 eingesetzt ist, daß der Kolben 19 des Zylinders I8 wieder in die Höhe geht.
  • Dieses Aufsteigen ist dadurch möglich, daß das in der Kammer 21 befindliche Medium durch ein Rückschlagventil 29 in die Kammer 20 gelangt. Das Medium in der Kammer 21 hat einen höheren Druck als dasjenige in der Kammer 20, und da das Ventil 29 schon bei einer sehr geringen Belastung ausgeglichen, d. h. im Gleichgewicht ist, gelangt es leicht in die Kammer 20.
  • Das Volumen der in dem oberen Teil der Kammer 21 eingeschlossenen Luft ermöglicht es, etwaige Ungleichheiten des Innenvolumens der hydraulischen Vorrichtung auszugleichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. An einer Hebe- und Transportvorrichtung hängendes Transportgefäß mit einer auf sein Gewicht ansprechenden Aufhängevorrichtung, die auf Grund eines willkürlichen Steuereingriffes das Öffnen oder Schließen der Entleerungsklappe des Gefäßes veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung des Gefäßes (I) aus einem zweiseitig wirkenden, vorzugsweise hydraulischen Druckzylinder (I8) mit darin beweglichem Kolben (I9) besteht, wobei der eine Teil mit dem Verladegefäß (I) und der andere Teil mit einem von der Hebe- und Transportvorrichtung gehaltenen Tragbügel (26) verbunden ist, und daß beide Seiten (20, 2I) des Druckzylinders über ein willkürlich steuerbares Verteilerorgan (I5) mit den beiden Druckseiten einer entsprechend ausgebildeten, in der Nähe der Entleerungsklappe (4) des Verladegefäßes (I) angeordneten hydraulischen Betätigungsvorrichtung (I I, I2) verbunden sind, deren hin und her gehender Teil (11) mit der Entleerungsklappe (4) gelenkig gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine am Verladegefäß (I) angeordnete Abstützung (3), die einerseits die Betätigungsvorrichtung ( I I, 12) für die Entleerungsklappe (4) des Gefäßes (I) trägt und anderseits ein Absetzen des Gefäßes (I) auf den Boden zum Ausschalten seiner Gewichtseinwirkung auf die Aufhängevorrichtung (I8 bis 25) gestattet, so daß eine zwischen dem Druckzylinder (I8) und dem Kolben (I9) der Aufhängevorrichtung eingeschaltete Feder (28) den Kolben (I9) wieder in seine Ausgangslage zurückziehen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der hydraulischen Druckeinrichtung (I8, I9) der Aufhängevorrichtung des Verladegefäßes (I) und der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (11, I2) für das Offnen und Schließen der Entleerungsklappe (4) eingeschaltete Verteilerorgan aus einem Mehrwegehahn (I5) besteht, der den durch das Gewicht des Verladegefäßes (I) in der hydraulischen Druckeinrichtung (18, 19) entstehenden Druck über die Verbindungsleitungen (I3, 14, I6, I7) wahlweise auf die eine oder andere Seite des Kolbens der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (11, I2) für die Entleerungsklappe (4) leitet oder gegebenenfalls die zugehörigen Druckkammern überhaupt absperrt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Druckkammern (20, 2I) der hydraulischen Druckvorrichtung (I8, 19) der Aufhängevorrichtung des Verladegefäßes (I) zwei Leitungen (I6, I7) zu einem Vierwegehahn (I5) führen, der anderseits mit zwei von den beiden Druckkammern der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (11, I2) für die Entleerungsklappe (4) kommenden Leitungen (I3, I4) in Verbindung steht, und daß zwischen den beiden erstgenannten Leitungen (I6, I7), zweckmäßig nahe am Druckzylinder ( I8), ein Rückschlagventil (29) eingeschaltet ist, das ein Übertreten des Druckmediums entsprechend den verschiedenen Offnungs- oder Schließschaltungen des Steuerorgans (I5) in eine der Druckkammern zuläßt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der hydraulischen Druckeinrichtung (I8, I9) der Aufhängevorrichtung des Verladegefäßes (I) befindliche Kolben (I9) mit einer das Gerät tragenden Platte (23) verbunden ist, während der Druckzylinder (18) mit einem Tragbügel (26) der Hebe- und Transportvorrichtung in Verbindung steht und daß das Rückschlagventil (29) den Übertritt des Druckmediums aus der oberen Druckkammer (2I) in die untere Druckkammer (20) gestattet, wenn das Verladegefäß (I) auf den Boden abgesetzt ist und der Druckzylinder (I8) dabei durch sein Eigengewicht bzw. durch die ihn abwärts drückende Feder (28) nach unten geht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 210 208
DEC5676A 1952-04-11 1952-04-11 An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess Expired DE920238C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC5676A DE920238C (de) 1952-04-11 1952-04-11 An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess

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DEC5676A DE920238C (de) 1952-04-11 1952-04-11 An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess

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DE920238C true DE920238C (de) 1954-11-15

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DEC5676A Expired DE920238C (de) 1952-04-11 1952-04-11 An einer Hebe- und Transportvorrichtung haengendes Verladegefaess

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE210208C (de) *

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DE210208C (de) *

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