DE1290091B - Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder koernigem Gut aus einem liegenden Transportbehaelter - Google Patents

Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder koernigem Gut aus einem liegenden Transportbehaelter

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Publication number
DE1290091B
DE1290091B DEF44355A DEF0044355A DE1290091B DE 1290091 B DE1290091 B DE 1290091B DE F44355 A DEF44355 A DE F44355A DE F0044355 A DEF0044355 A DE F0044355A DE 1290091 B DE1290091 B DE 1290091B
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DE
Germany
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container
piston
behind
compressed air
emptying device
Prior art date
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Pending
Application number
DEF44355A
Other languages
English (en)
Inventor
Breither Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
Application filed by Fahrzeugbau Haller GmbH filed Critical Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication of DE1290091B publication Critical patent/DE1290091B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • B60P1/62Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load with porous walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder körnigem Gut aus einem liegenden Transportbehälter mittels eines im Behälterinneren verschiebbaren abgedichteten Kolbens. Auf der Auslaufseite des Behhälters ist ein poröser Einsatz angeordnet, über den zur Auflockerung des Gutes beim Ausbringen Druckluft eingeblasen wird. Da das Gut in der Regel aus dem Behälter über eine geschlossene Leitung in ein höher gelegenes Silo gefördert werden soll, genügt das Einblasen von Luft über den porösen Einsatz in das Behälterinnere nicht, sondern es kann damit hauptsächlich nur das Gut aufgelockert werden. Um eine rasche und vollkommene Entleerung zu erreichen, muß auf das Gut noch ein mechanischer Druck ausgeübt werden, was über einen im Behälterinneren angeordneten Kolben erfolgt, der bei seiner Bewegung das Gut nach der Entleerungsleitung schiebt.
  • Die Aufgabe besteht nun darin, die Bewegung des Kolbens in einfacher Weise ohne aufwendige und teure zusätzliche Einrichtungen zu bewerkstelligen Dazu eignet sich besonders die vorhandene Druckluftanlage, und es wird zum Entleeren des Behälters die über den porösen Einsatz einströmende Druckluft auch in den hinter dem Kolben liegenden Behälterraum geleitet, wobei durch den eine Druckminderung bewirkenden Einsatz ein Differenzdruck vor und hinter dem Kolben entsteht, der diesen in Richtung des Auslaufs bewegt.
  • Zum Entleeren von Transportbehältern für Zement und anderes körniges Gut wird bei bekannten Entleerungseinrichtungen an der Auslaufseite über einen porösen Einsatz Druckluft eingeblasen, die das Gut auflockert und über eine geschlossene Leitung z. B. in ein höher gelegenes Silo fördert. - Bei Transportbehältern für schlammartige Massen, wie für angefeuchteten Straßenkehricht, Müll, Fäkalien oder flüssiges bzw. teigiges Gut ist das Ausbringen des Behälterinhalts mittels einer im Behälterinneren axial beweglichen Trennwand bekannt. Zum Entleeren wird die rückwärtige Endwand nach oben geschwenkt und Preßluft in den Raum hinter der Trennwand eingeleitet, so daß sich diese in Richtung auf die Entleerungsöffnung zu bewegt. Durch das Hochschwenken der rückwärtigen Endwand steht für das Ausbringen des Behälterinhalts der volle Querschnitt zur Verfügung, und auf die dem Gut zugekehrte Seite der Trennwand wirkt nur der atmosphärische Druck.
  • Solche Vorrichtungen eignen sich nur zum Ausbringen von schlammartigen Massen aus Aufnahme- oder Transportbehältern, die in eine tiefer liegende Grube oder in einen Kanal entleert werden.
  • Bei Zement und körnigem Gut liegen beim Ausbringen aus dem Transportbehälter andere Verhältnisse vor als beim Ausbringen von schlammartigen Massen. Das pulverförmige Gut soll unter möglichster Staubvermeidung über eine geschlossene Leitung ausgebracht und in der Regel in ein höher gelegenes Silo eingegeben werden. Dazu ist am Auslauf ein poröser Einsatz vorgesehen, über welchen sowohl eine Auflockerung des Gutes als auch das Ausblasen in einen höher gelegenen Behälter erreicht wird. Zum rascheren Ausbringen des Gutes dient der in dem Behälterinneren angeordnete verschiebbare Kolben, der aus Festigkeitsgründen gewölbt ausgeführt und an seinem Umfang in an sich bekannter Weise mit einer zylindrischen Führung versehen ist. Die vor und hinter dem Kolben liegenden Räume des Behälters stehen durch Leitungen mit einem Druckerzeuger in Verbindung, und in diese Leitungen ist ein Umschaltorgan eingebaut, das den Behälterraum hinter dem Kolben mit dem Druckerzeuger oder mit der Außenluft verbindet. Gleichzeitig mit dem Einströmen von Druckluft über den porösen Einsatz in das Behälterinnere wird auch Druckluft in den hinter dem Kolben liegenden Behälterraum geleitet, und diese bewirkt ein Verschieben des Kolbens nach der Auslaufseite zu, da durch den porösen Einsatz eine Druckverminderung der dort einströmenden Druckluft entsteht, während hinter dem Kolben der volle Druck wirksam ist. Zum Zurückbewegen des Kolbens in die Ausgangsstellung wird durch das Umschaltorgan der Behälterraum hinter dem Kolben mit der Außenluft verbunden, und die über den porösen Einsatz einströmende Druckluft wirkt auf die Vorderseite des Kolbens.
  • Eine weitere Schaltmöglichkeit für die Zuführung der Druckluft in den Behälterraum hinter dem Kolben besteht noch darin, daß über einen Mehrweghahn eine einseitige Kolbenbeaufschlagung beim Entleeren möglich ist, falls der Kolben hängenbleibt und zeitweise der volle Druck auf dessen Rückseite wirksam werden soll.
  • Die zum Auflockern und Austragen des Gutes benötigte Druckluft wird noch dazu benutzt, den in den Behälter eingebauten Kolben zu bewegen und damit die Entleerung zu beschleunigen. Von dem Druckerzeuger ist dazu unter Einbau eines Umschaltorgans eine Leitung zu dem Behälterraum hinter dem Kolben zu führen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Kesselwagens, Fig. 2 einen Schnitt durch den auf dem Kesselwagen angeordneten Behälter mit den Leitungen zur Druckluftführung, F i g. 3 den Umschalthahn der Druckluftleitung in einer zweiten Stellung und F i g. 4 bis 6 eine Alternativausführung des Umschalthahns für die Druckluftleitung.
  • Auf dem Kraftfahrzeug 1 ist ein liegender Behälter 2 zur Aufnahme von Zement oder körnigem Gut angeordnet. Von dem Fahrzeugmotor wird z. B. ein Kompressor3 angetrieben, der die für den Betrieb erforderliche Druckluft erzeugt. In dem etwas geneigt gelagerten Behälter 2 liegt in der Nähe des mit einem Schieber 10 versehenen Auslaufs 9 ein poröser Einsatz 4, dessen Innenseite der Rundung der Behälterwandung angepaßt ist. Im Inneren des Behälters 2 ist ein über dessen ganze Länge beweglicher Kolben 5 eingebaut, der beispielsweise gewölbt ausgeführt und außen mit einer zylindrischen Führung 5' versehen ist, die gegenüber dem Innendurchmesser des Behälters 2 die erforderliche Toleranz aufweist. Zu beiden Seiten der zylindrischen Führung 5' sind Dichtungsringe 6 angebracht. Der poröse Einsatz 4 ist in einem am Auslaufende des Behälters 2 liegenden Gehäuse 17 gehalten, in das die Druckluftleitung 12 mündet, so daß die vom Kompressor 3 erzeugte Druckluft durch den Einsatz 4 hindurchtritt und dann in den Behälterinnenraum 2" gelangt. Die Kompressorleitung 14 geht über eine Leitung 13, in welche ein Umschalthahn 11 eingebaut ist, zum dem Auslauf 9 entgegengesetzten Behälterende und mündet in den hinter dem Kolben 5 liegenden Raum 2'.
  • Von dem Umschalthahn 11 führt eine Nebenleitung 15 ins Freie. Zum Füllen des Behälters ist auf dessen Oberseite beispielsweise eine durch den Deckel 7 verschließbare Öffnung vorgesehen. Über dem Auslauf 9 kann noch eine durch einen Deckel 8 verschließbare Prüf- und Reinigungsöffnung angebracht sein.
  • Zum Entleeren des Behälters 2 wird der Kompressor 3 eingeschaltet und der Schieber 10 geöffnet.
  • Der Umschalthahn 11 befindet sich in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung, so daß die Druckluft in den Raum2'einströmen und auf den Kolben 5 wirken kann. Die über den porösen Einsatz 4 einströmende Druckluft erfährt beim Durchgang durch diesen Einsatz eine Druckminderung, so daß der im Raum 2" herrschende Druck geringer ist als der Druck im Raum 2'. Dadurch wandert der Kolben 5 nach der Auslaufseite des Behälters zu und schiebt dessen Inhalt, der durch die aus dem porösen Einsatz 4 austretende Luft aufgelockert wurde, durch den Auslauf 9 und den geöffneten Schieber 10 ins Freie bzw. über eine nicht dargestellte Verbindungsleitung z. B. in einen Silobehälter. Nach dem vollständigen Entleeren des Behälters 2 wird der Umschalthahn 11 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht, wodurch der Raum 2' mit der ins Freie führenden Leitung 15 verbunden wird. Nunmehr kann die über den Einsatz 4 einströmende Druckluft den Kolben 5 wieder in seine Ausgangstellung zurückschieben.
  • Gemäß F i g. 4 bis 6 kann an Stelle des Umschalthahns 11 ein als Dreiweghahn ausgebildetes Umschaltorgan 16 in die Abzweigstelle der Kompressorleitung 14 zu den Leitungen 12, 13 eingebaut werden.
  • Der Dreiweghahn 16 weist außer den gebräuchlichen Durchgangsbohrungen noch einen Nebenauslaß 16' auf, über den bei der Einstellung nach Fig. 5 der Raum 2' über die Leitung 13 mit dem ins Freie mündenden Auslaß 15 verbunden wird. - Gegenüber den Schaltmöglichkeiten, wie sie in den F i g. 2 und 3 aufgezeigt sind, ergibt sich noch eine weitere Variante gemäß F i g. 6. Damit kann der Druckluftzufluß nach dem Behälterraum 2" abgesperrt und der Druck nur in den Raum 2' geleitet werden, wo er ohne Gegendruck auf den Kolben 5 wirkt. Eine solche Einstellung des Dreiweghahns 16 kann - wenn auch immer nur kurzfristig - notwendig oder vorteilhaft werden, falls der Kolben 5 unter der Wirkung des Differenzdruckes in seinem Vorlauf hängenbleibt. Dabei muß selbstverständlich der Schieber 10 geöffnet sein, damit das Gut über den Auslauf 9 abfließen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.. Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder körnigem Gut aus einem liegenden Transportbehälter mittels eines im Behälterinneren verschiebbaren abgedichteten Kolbens und mit einem auf der Auslaufseite des Behälters angeordneten porösen Einsatz, über den zur Auflokkerung des Gutes beim Ausbringen Druckluft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entleeren des Behälters (2) die über den porösen Einsatz (4) einströmende Druckluft auch in den hinter dem Kolben (5) liegenden Behälterraum (2') geleitet wird, wobei durch den eine Druckminderung bewirkenden Einsatz (4) ein Differenzdruck vor und hinter dem Kolben (5) entsteht, der diesen in Richtung des Auslaufs (9) bewegt.
  2. 2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) gewölbt und an seinem Umfang in an sich bekannter Weise mit einer zylindrischen Führung (5') versehen ist.
  3. 3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Kolben (5) liegenden Räume (2', 2") des Behälters (2) durch Leitungen (12, 13, 14) mit einem Druckerzeuger (3) in Verbindung stehen und daß in diese Leitungen ein Umschaltorgan (11 oder 16) eingebaut ist, das in an sich bekannter Weise den Behälterraum (2') hinter dem Kolben (5) mit dem Druckerzeuger (3) oder mit der Außenluft verbindet.
  4. 4. Entleerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Umschaltorgan (16) der Behälterraum (2') hinter dem Kolben (5) einseitig mit dem Druckerzeuger (3) verbunden werden kann.
DEF44355A 1964-11-03 1964-11-03 Entleerungseinrichtung zum Ausbringen von Zement oder koernigem Gut aus einem liegenden Transportbehaelter Pending DE1290091B (de)

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DE (1) DE1290091B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5874154A (en) * 1990-09-18 1999-02-23 International Business Machines Corporation Structure including a partially electrochemically reduced halogenated polymeric containing layer and an electrically conductive pattern
EP0890475A3 (de) * 1997-07-08 1999-09-15 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum Transportieren von Polyolefin-Schaumpartikeln

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923716C (de) * 1953-10-20 1955-02-21 Herm I Hellmers G M B H Fahrze Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme- oder Transportbehaeltern fuer schlammartige Massen mittels einer im Aufnahmebehaelter axial beweglichen Trennwand
DE969308C (de) * 1951-11-14 1958-05-22 Amalgamated Limestone Corp Ltd Behaelter fuer pulverfoermige Stoffe

Patent Citations (2)

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