DE923716C - Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme- oder Transportbehaeltern fuer schlammartige Massen mittels einer im Aufnahmebehaelter axial beweglichen Trennwand - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme- oder Transportbehaeltern fuer schlammartige Massen mittels einer im Aufnahmebehaelter axial beweglichen Trennwand

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DE923716C
DE923716C DEH18001A DEH0018001A DE923716C DE 923716 C DE923716 C DE 923716C DE H18001 A DEH18001 A DE H18001A DE H0018001 A DEH0018001 A DE H0018001A DE 923716 C DE923716 C DE 923716C
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DE
Germany
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container
receiving
emptying
masses
partition wall
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Expired
Application number
DEH18001A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Fensterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herm I Hellmers Fahrze GmbH
Original Assignee
Herm I Hellmers Fahrze GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme- oder Transportbehältern für schlammartige Massen mittels einer im Aufnahmebehälter axial beweglichen Trennwand Die Leerung von Aufnahme- oder Transportbehältern für Straßenkehricht, Müll, Fäkalien oder andere Schlammassen bereitet stets Schwierigkeiten, weil das Aufnahme- oder Fördergut nicht selbsttätig wie eine Flüssigkeit abfließt, sondern an der Behälterwandung haftet. Man hat deshalb derartige Behälter auf dem Fahrzeuggestell kippbar angeordnet, um durch steiles Hochkippen des Behälters dessen Inhalt zum Herausfallen zu bringen.
  • Dabei werden aber die Fahrzeuggestelle für die Dauer des Hochkippens des Behälters mit den darin befindlichen Schlammassen an der Kippstelle außerordentlich hoch belastet. Außerdem ist hierfür eine sehr umständliche und kostspielige Kippeinrichtung mit großem Antriebsbedarf notwendig. Aber selbst durch das Kippen des Behälters kann keine einwandfreie Leerung erzielt werden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, einen Kolben oder eine Trennwand mit zentraler Kolbenstange oder Nürnberger Schere in dem Aufnahme- oder Transportbehälter anzuordnen und die axiale Verschiebung der Trennwand bei der Leerung durch hydraulischen oder pneumatischen Antrieb der zentralen Kolbenstange oder der Nürnberger Schere zu bewirken. Dabei ergeben sich jedoch zu große Raumbeanspruchungen und zu große Baulängen für den Behälter mit dieser Ausstoßvorrichtung.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer im Aufbau und in der Wirkungsweise möglichst einfachen Vorrich- richtung zum Entleeren derartiger Behälter, bei welcher die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Vorrichtung der vorerwähnten Art die in dem Aufnahmebehälter axial bewegliche Trennwand mit Mitteln zur luftdichten Trennung der beiderseitigen Behälterräume versehen ist und diese Räume über Absperr- oder Umlenkorgane an eine Druckluftquelle oder einen Druckmittelbehälter bzw. an vakuumerzeugende Einrichtungen angeschlossen sind. Durch Einleitung von Druckluft oder von einem anderen Druckmittel in einen der beiderseitigen Behälterräume kann dann die Trennwand in axialer Richtung bewegt werden. Ebenso kann die Trennwand durch Anschluß eines Behälterraumes an eine vakuumerzeugende Einrichtung bewegt werden, wenn der andere Behälterraum mit der Außenluft oder einem Druckmittel verbunden ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch an einem hohlzylindrischen Aufnahme- oder Transportbehälter für Schlammassen im vertikalen Längsmittel durchschnitt dargestellt.
  • I ist der hohlzylindrische Aufnahmebehälter für die Schlammassen mit gleichbleibendem Querschnitt, fester Endwand 2 und luftdicht abschließbarer, in die Offnungslage schwenkbarer Endwand 3, an der sich über den ganzen Querschnitt des Behälters I erstreckenden Entleerungsöffnung 4. Die Mittel zur Förderung des Aufnahmegutes in den Behälter, wie Straßenkehricht, Müll, Fäkalien od. dgl. mittels Unterdruckförderung oder Vakuum sind in der Zeichnung fortgelassen, weil sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
  • In dem Behälter 1 ist eine Trennwand 5 axial verschiebbar angeordnet. Eine Schrägstellung oder ein Verkanten dieser Trennwand 5 bei deren axialer Bewegung kann durch an beiden Seiten vorzusehende Stützarme 6 oder Gleitkufen oder Rollen verhindert werden. An ihrem Umfang ist die Trennwand 5 durch einen Schwellkörper 7, der als elastischer Hohlkörper mit Luft-, Gas- oder Flüssigkeitsfüllung ausgeführt ist, gegenüber der unregelmäßigen, nur grob gewalzten Behälterwand luftdicht abgedichtet, so daß also die beiderseits der Trennwand 5 befindlichen Behälterräume 8 und 9 luftdicht voneinander getrennt sind. Der Behälterraum g ist zur Aufnahme der Schlammassen ii bestimmt. In den Behälterraum 8 kann durch eine Rohrleitung IO Preßluft, Gas oder ein flüssiges Druckmedium eingeleitet werden, um die Trennwand 5 in Richtung auf die Entleerungsöffnung 4 zu bewegen, und die Schlammassen II bei geöffneter Verschlußwand 3 für die Entleerungsöffnung 4 durch die letztere aus dem Behälter I herauszudrücken. Für die Begrenzung der Entleerungsbewegung der beweglichen Trennwand 5 können kurz vor dem Entleerungsende des Behälters I eine oder mehrere, in das Innere des Behälters I hineinragende Vorsprünge vorgesehen werden. Nach erfolgter Entleerung des Behälters I kann die Endwand 3 wieder luftdicht geschlossen werden und in den Behälterraum g durch eine nicht gezeichnete Rohr- oder Schlauchleitung ein Druckmedium, wie Preßluft, Gas, Flüssigkeit od. dgl., eingeleitet werden, welches nach Abtrennung des Behälterraumes 8 von der Druckmittelzufuhr durch die Leitung 10 und Verbindung dieses Raumes 8 mit der Außenluft oder einem Druckmediumbehälter über entsprechende Absperrorgane oder einen Dreiwegehahn die Trennwand 5 wieder in die Anfangslage nahe der festen Wand 2 zurückbewegt, so daß der Behälterraum g nach vorheriger Abtrennung von der Druckmittelzufuhr, Ableitung des Druckmittels aus dem Behälterraum g in die Außenluft oder einen Druckmediumbehälter und Anschluß des Behälterraumes 8 und 9 an die Unterdruckförderungsmittel wieder aufnahmebereit für neue Schlammassen ist.
  • An Stelle des Schwellkörpers 7 oder außer diesem können auch an der Trennwand 5 Manschetten zur luftdichten Trennung der beiden Behälterräume 8 und g vorgesehen werden. Bei geschliffener Innenfläche des Behälters I können auch federnde Ringe nach Art von Kolbenringen verwendet werden. Die Trennwand 5 kann als Hohlkörper, Profilkörper oder nach Art eines Hohlkolbens ausgeführt werden, dessen glatte Fläche den Schlammassen II in dem Behälterraum g zugekehrt sind. Es empfiehlt sich, beiderseits des Schwellkörpers 7, dessen Innendruck der Konsistenz oder Viskosität des in dem Behälter I aufzunehmenden Gutes angepaßt wird, bis nahe an die Behälterinnenwand herangeführte Stützwände I2 an der Trennwand 5 anzubringen.
  • An Stelle der Begrenzungsvorsprünge nahe dem Entleerungsende des Behälters I können auch ein oder mehrere verschließbare D ruckmittelauslaß -öffnungen I3 angebracht werden, die in die Außenluft oder in einen Druckmediumbehälter führen.
  • Sobald die Trennwand 5 bei der Ausschiebebewegung diese dann zu öffnenden Auslässe für das Druckmedium im Raum g erreicht hat, bleibt die Trennwand 5 stehen. Die Rückholbewegung der Trennwand nach beendeter Ausschiebebewegung kann auch durch Anschluß des Raumes 8 an ein Vakuum erfolgen. Für die Bewegung der Trennwand 5 kann an Stelle von Druckluft auch Unterdruck durch Anschluß der Räume 8 oder 9 an eine Vakuumerzeugungseinrichtung bewirkt werden. Es kann auf beiden Seiten mit Druckluft oder Vakuum bzw. auf einer Seite mit Druckluft und auf der anderen Seite mit Vakuum gearbeitet werden. Der Behälter I mit der beweglichen Trennwand 5 kann zur Aufnahme und zum Entleeren von Schlammmassen, stückigem Gut oder Flüssigkeiten verwendet werden. Je nach der Konsistenz oder Viskosität des Aufbewahrungsgutes erhält der Schwellkörper an der Trennwand 5 des Abdichtungsmittels mehr oder weniger Innendruck. Beim Ausschub von Schlammassen, pulverförmigem oder stückigem Gut wird durch die Axialbewegung der Trennwand 5 gleichzeitig eine ständige Reinigung der inneren Wandungsfläche des Behälters I erzielt. Durch die innere Druckverteilung in dem Schwellkörper 7 legt sich dieser an seinem ganzen Umfang mit gleichmäßigem Druck gegen die Innenwandung des Behälters I an und sichert selbst bei Unebenheiten oder nicht glatter Innenfläche der Behälterwandung I eine vollkommene Abdichtung. Bei Verwendung flüssiger Druckmedien können die Behälterräume 8 und g an entsprechende Druckmediumbehälter angeschlossen und das Druckmedium immer in diese Behälter wieder zurückgeleitet werden. Bei Füllung des Behälters I durch Unterdruckförderung wird der Unterdruck sowohl an den Raum g als auch an den Raum 8 des Behälters I angeschlossen. Bei der Axialbewegung der Trennwand 5 für die Entleerungsbewegung wird der Raum 8 dann von der Unterdruckerzeugungseinrichtung getrennt und an eine Druckmittelquelle angeschlossen.
  • PATENTANSPP\f; CHE: I. Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme-oder Transportbehältern für schlammartige Massen, wie angefeuchtetem Straßenkehricht, Fäkalien oder anderes flüssiges, teigiges oder stückiges Gut, mittels einer im Aufnahmebehälter axial beweglichen Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (5) Mittel zur luftdichten Trennung der beiderseitigen Behälterräume (8, 9) vorgesehen und diese Räume über Absperr- oder Umlenkorgane an eine Druckluftquelle oder einen Druckmittelbehälter bzw. an Vakuum erzeugende Einrichtungen angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsmittel am Umfang der Trennwand (5) federnde Ringe, Manschetten od. dgl. angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtungsmittel zwischen Trennwand (5) und Behälterwand (I) ein ringförmiger Schwellkörper (7) verwendet wird, der durch in ihm enthaltene Druckluft, Gas oder Flüssigkeit nachgiebig gegen die Behälterwandung (I) gepreßt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 474 968.
DEH18001A 1953-10-20 1953-10-20 Vorrichtung zum Entleeren von Aufnahme- oder Transportbehaeltern fuer schlammartige Massen mittels einer im Aufnahmebehaelter axial beweglichen Trennwand Expired DE923716C (de)

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