DE102004016006A1 - Gebinde und dafür vorgesehenes Gebindeentleerungssystem - Google Patents

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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Gebinde (16) und einem dafür vorgesehenen Gebindeentleerungssytem (10). Das Gebinde (16) besteht aus wenigstens einem hohlkörperförmigen Behälter (32) und einem fließfähigen Medium (30), das aus diesem Behälter (32) heraus förderbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird ein Abdeckelement (34) vorgeschlagen, das auf dem Medium (30) im Behälter (32) aufliegt und an einer Wandung des Behälters (32) axial verschiebbar anliegt. Ferner weist das Abdeckelement (34) eine Entnahmeöffnung (36) auf, durch die eine Fördereinrichtung (27) abdichtend in das Innere des Behälters (32) einführbar ist. DOLLAR A Das Abdeckelement (34) trennt das Medium (30) zur Umgebung hin ab und wird nach der Entleerung des Gebindes (16) zusammen mit dem Behälter (32) entsorgt. DOLLAR A Das Gebindeentleerungssystem (10) kommt mit einer Druckplatte (24) aus, die nicht mit dem Medium (30) in Berührung kommt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gebinde und einem dafür vorgesehenen Gebindeentleerungssystem entsprechend den gattungsbildenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 4. Bekannte Gebinde sind beispielsweise nach oben offene Behälter, gefüllt mit einem fließfähigen Medium, das aus dem Behälter mittels einer Fördereinrichtung förderbar ist. Bekannte Gebindeentleerungssysteme weisen dazu systemseitige Folgeplatten auf, die mit einer Druckvorrichtung wirkverbunden sind. Diese Folgeplatten sind mit einer umlaufenden Gummidichtung ausgerüstet und werden direkt auf das zu fördernde Medium aufgelegt. Während der Förderung des Mediums ist die Folgeplatte mit einer Druckkraft beaufschlagt, um die Folgeplatte dem fallenden Füllstand des Gebindes nachzuführen. Die Gummidichtung stellt dabei die Dichtheit zwischen dem zu fördernden Medium und der Atmosphäre her.
  • Insbesondere bei der Förderung sogenannter Einkomponenten-Kleber, wie beispielsweise Silikon, verklebt die Gummidichtung der Folgeplatte mit dem Medium und wird undicht. Dadurch wandert das zu fördernde Medium an der Dichtung vorbei zur Außenseite und trocknet an der Folgeplatte an. Das ausgetretene Medium ist für seine eigentliche Verwendung verloren und kann nicht weiterverarbeitet werden. Bei einem Gebindewechsel muss die Folgeplatte aus dem entleerten Gebinde zunächst entfernt und anschließend gereinigt werden. Diese Reinigung ist oft nur unzureichend möglich, da angetrocknetes Medium bereits vernetzt und dadurch nur schwer entfernbar ist. Zudem dauert dadurch der Gebindewechsel relativ lange Zeit, was zu unerwünschten Stillstandszeiten der mit diesem Gebindeentleerungssystem ausgestatteten Anlage führt.
  • Aufgrund der erwähnten unzureichend möglichen Reinigung der Folgeplatte können sich angetrocknete Mediumpartikel zu einem späteren Zeitpunkt lösen, auf das Medium eines neuen Gebindes fallen und Prozessstörungen auslösen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber hat ein Gebinde mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass die systemseitige Folgeplatte mit daran befestigter Gummidichtung ersatzlos entfällt und ersetzt wird durch ein gebindeseitiges Abdeckelement mit Entnahmeöffnung. Dieses Abdeckelement kann vor dem Gebindewechsel aufgelegt werden oder kann vom Hersteller des Gebindes mit angeliefert werden. Die Gebinde lassen sich dadurch außerhalb der Entnahmeeinrichtung zum Wechsel vorbereiten. Das Abdeckelement bleibt nach der Entleerung des Gebindes im Behälter und wird zusammen mit diesem entsorgt. Aufwändige Reinigungsarbeiten an Folgeplatten entfallen somit. Da stets neue Abdeckelemente zum Einsatz kommen, ist eine Abdichtung des zu fördernden Mediums gegenüber der Atmosphäre gewährleistet und die Verschmutzung eines Entleerungssystems mit Medium wird weitestgehend verhindert. Störungen durch angetrocknetes Medium sind nahezu ausgeschlossen und Stillstandszeiten werden erheblich verringert. Zudem werden unnötige Mediumverluste reduziert.
  • Weitere Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Abdeckelements ist in Anspruch 2 beansprucht. Ein derartiges Abdeckelement ist gemäß Anspruch 3 kostengünstig einfach aus Kunststoff in einem Stück herzustellen.
  • Anspruch 4 ist auf ein Gebindeentleerungssystem gerichtet, das mit einem erfindungsgemäßen Gebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bestückbar ist. Vorteilhafterweise kommen diese Gebindeentleerungssysteme mit einer systemseitigen Druckplatte anstelle einer Folgeplatte mit Umlaufdichtung aus. Diese Druckplatte liegt auf dem Abdeckelement auf und ist mit einem Entnahmeflansch versehen. Sie kommt mit dem Medium nicht in Berührung, verschmutzt dadurch nicht und dient auch nicht zur Abdichtung des Mediums gegenüber der Umgebung. Die Druckplatte wirkt mit einer Druckvorrichtung zusammen.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Gebindeentleerungssystem mit einem erfindungsgemäßen Gebinde in schematisch stark vereinfachter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in der Figur dargestelltes Gebindeentleerungssystem 10 besteht im Wesentlichen aus einer Gebindeaufnahme 12 und einer damit wirkverbundenen Metallkonstruktion 14, welche exemplarisch portalförmig ausgeführt ist. Bei der Gebindeaufnahme 12 handelt es sich um zwei aus der Zeichenebene herausragende Greifarme 12a, 12b, zwischen denen ein Gebinde 16 einerseits kippsicher und andererseits relativ zu einer Druckvorrichtung 18 zentriert gehalten ist. Die Greifarme 12a, 12b sind an einem ihrer Enden miteinander über eine Querstrebe 12c verbunden und können beispielsweise über einen nicht gezeigten Spindelantrieb in der Höhe einstellbar sein. Dies erlaubt eine Anpassung des Gebindeentleerungssystems an verschiedene Gebindegrößen. Als Druckvorrichtung 18 dient exemplarisch ein herkömmlicher Hydraulikzylinder. Ein aus einem Zylinderrohr 20 dieses Hydraulikzylinders herausragender Druckkolben 22 ist an seinem vorstehenden Ende mit einer planen Druckplatte 24 gekoppelt, welche auf das Gebinde 16 einwirkt.
  • Um eine Relativbewegung zwischen der Druckplatte 24 und dem Zylinderrohr 20 zu ermöglichen, ist die Verbindung zwischen beiden Bauteilen gelenkig ausgeführt. Über ebenfalls ein Gelenk stützt sich der Hydraulikzylinder an einer das Gebinde 16 überspannenden Traverse 14a der Metallkonstruktion 14 ab. Die Traverse 14a ist seitlich von Stützen 14b, 14c getragen. Die Druckplatte 24 der Druckvorrichtung 18 ist mit einem sogenannten Entnahmeflansch 26 versehen. Dieser ragt auf der von der Druckvorrichtung 18 abgewandten Seite der Druckplatte 24 geringfügig vor und stellt eine Verbindung zu einer an der Druckplatte 24 befestigten Fördereinrichtung 27, beispielsweise in Form einer motorisch angetriebenen Förderschnecke, her. Mit der Fördereinrichtung 27 ist eine Rohrleitung oder ein Schlauch 28 verbunden, über den das aus dem Gebinde 16 geförderte Medium 30 an den Ort seiner Anwendung förderbar ist.
  • Das Gebinde 16 besteht aus einem hohlkörperförmigen, nach oben offenen Behälter 32, vorzugsweise in Form eines Eimers, und einem fließfähigen Medium 30, welches in diesem Eimer einem Endkunden zugeliefert wird. Insbesondere Einkomponentenkleber, wie beispielsweise Silikon, werden als derartige Gebinde 16 vertrieben. Im Anlieferungszustand kann der hohlkörperförmige Behälter 32 von einem Deckel (nicht gezeigt) verschlossen sein, der vor dem Einsetzen des Gebindes 16 in das erläuterte Gebindeentleerungssystem 10 entfernt wurde. Der Behälter 32 hat eine zylindrische Innenkontur und ist kostengünstig aus recyclebarem Kunststoff hergestellt. Zwischen dem Inhalt des Behälters 32 und der Druckplatte 24 der Druckvorrichtung 18 befindet sich erfindungsgemäß ein Abdeckelement 34. Diese Abdeckelement 34 kann vom Lieferanten des Gebindes 16 als Einzelteil mitgeliefert oder in einem auf das Medium 30 aufgelegten Zustand zugeliefert werden. Es ist topfförmig ausgebildet und weist einen direkt auf dem Medium aufliegenden plattenförmigen Boden 34a und einen daran angeformten, nach außen axial abstehenden Dichtungsrand 34b auf. Der Dichtungsrand 34b läuft entlang des Umfangs des Abdeckelements 34 um und liegt dicht an der Wandung des Behälters 32 an. Boden 34a und Dichtrand 34d sind einstückig ausgeführt und vorzugsweise aus recyclebarem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyethylen, hergestellt. Aus Kostengründen ist eine spritzgusstechnische Herstellung zu bevorzugen. Das Abdeckelement 34 ist mit wenigstens einer durchgehenden Entnahmeöffnung 36 versehen, durch die hindurch der Entnahmeflansch 26 der Druckplatte 24 in das Innere des Behälters 32 hineinragt. Mit der Einführung des Entnahmeflansches 26 in die Entnahmeöffnung 36 wird auch die Entnahmeöffnung 36 selbst abgedichtet, so dass das Medium zuverlässig gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen ist. Diese Abdichtung ist erforderlich, damit eine unerwünschte vorzeitige Vernetzung des Mediums 30 ausgeschlossen werden kann. Ausbilden lässt sich diese Abdichtung durch eine entsprechende Formgebung des Entnahmeflansches 26 und/oder der Entnahmeöffnung 36 des Abdeckelements 34.
  • Die Mediumförderung erfolgt durch die Fördereinrichtung 27, während die Druckvorrichtung 18 der Nachführung der Druckplatte 24 und damit des Abdeckelements 34 an den abnehmenden Füllstand des Gebindes 16 dient. Durch diese Nachführung wird ein, den Förderprozess störender Luftspalt zwischen Mediumoberfläche und Abdeckelement 34 vermieden. Beispielhaft erfolgt das Aufbringen der Druckkraft mittels eines Hydraulikzylinders, selbstverständlich lassen sich an dessen Stelle aber auch vorgespannte Federeinheiten, elektromotorisch angetriebene Motor-Getriebe-Einrichtungen oder Pneumatikzylinder etc. einsetzen. Das geförderte Medium 30 gelangt über die Leitung bzw. den Schlauch 28 zu einer an dessen Ende angeordneten Düse/Dispenser 38. Mittels dieser Düse 38 lässt sich das Medium 30 gezielt an die gewünschte Einsatzstelle bringen und gleichzeitig mengenmäßig dosieren. Dazu kann die Betätigung der Düse 38 und die Düsenführung manuell oder automatisch erfolgen.
  • Mit zunehmender Entleerung des Gebindes 16 wird das Abdeckelement 34, geführt durch die Wandung des Behälters 32, von der Druckvorrichtung 18 in Richtung des Gebindebodens gedrückt, bis es schließlich bei vollständig entleertem Gebinde 16 am Boden anschlägt. Zum Gebindewechsel ist nun die Druckvorrichtung 18 aus dem Inneren des Behälters 32 wahlweise manuell oder automatisch herausfahrbar. Das Abdeckelement 34 des entleerten Gebindes 16 verbleibt dabei im Inneren des entleerten Behälters 32 und kann zusammen mit diesem entsorgt werden.
  • Von der Oberseite des Behälters 34 her betrachtet befindet sich die systemseitige Druckplatte 24 innerhalb des umlaufenden Dichtungsrandes 34b des gebindeseitigen Abdeckelements 34. Die Druckplatte 24 kommt daher mit Ausnahme ihres Entnahmeflansches 26 nicht mit dem zu fördernden Medium 30 in Berührung. Im Falle eines Gebindewechsels fallen daher keine aufwändigen Reinigungsarbeiten an der Druckplatte 24 an.
  • Ein Gebindewechsel erfordert demnach, abgesehen vom bloßen Gebindetausch, keine weiteren Servicemaßnahmen. Ein neues Gebinde 16 kann rechtzeitig bereitgestellt werden und der eigentliche Gebindetausch ist schnell durchzuführen. Unnötige Stillstandszeiten sind auf ein Minimum reduziert. Aufgrund der zuverlässigen Abtrennung des Mediums 30 von der Atmosphäre durch das Abdeckelement 34 wird auch ein unerwünschter Verlust an Medium 30 verhindert. Dies schützt die Umwelt und spart Kosten.
  • Selbstverständlich sind Änderungen und Ergänzungen am beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne von diesem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Gebinde (16), wenigstens bestehend aus einem hohlkörperförmigen, nach oben offenen Behälter (32) und einem fließfähigen, aus dem Behälter (32) förderbaren Medium (30), gekennzeichnet durch ein auf dem Medium (30) aufliegendes und an einer Wandung des Behälters (32) axial verschiebbar anliegendes Abdeckelement (34), welches das Innere des Behälters (32) zur Atmosphäre hin abdichtet und wenigstens eine Entnahmeöffnung (36) aufweist, durch die eine Fördereinrichtung (26, 27) abdichtend in das Innere des Behälters (32) einführbar ist.
  2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (34) im Wesentlichen topfförmig ausgebildet ist und einen, die Entnahmeöffnung (36) aufweisenden Boden (34a) sowie einen axial vom Boden (34a) abstehenden, umlaufenden Dichtungsrand (34b) aufweist.
  3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (34) einteilig aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyethylen, gefertigt ist.
  4. Gebindeentleerungssystem (10) mit einer Aufnahme (12) für ein Gebinde (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einer, das Gebinde (16) entleerenden Fördereinrichtung (18, 24, 26, 27), gekennzeichnet durch eine, mit einer Druckvorrichtung (18) wirkverbundenen Druckplatte (24), die auf dem Abdeckelement (34) des Gebindes (16) aufliegt und die einen Entnahmeflansch (26) aufweist, der die Entnahmeöffnung (36) des Abdeckelements (34) durchgreift.
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