DE19716440C1 - Vorrichtung zum Vergießen von metallischen Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Vergießen von metallischen WerkstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Vergießen von metalli
schen Werkstoffen nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Für das Vergießen von metallischen Werkstücken werden üblicherweise, wie
es auch in der EP 387 107 A2 erwähnt ist, Formen aus Gips oder keramischer
Masse angefertigt. Dazu wird ein Wachsmodell in einer Küvette plaziert und mit
Gips umgossen. Die Küvette weist einen zylindrischen, gelochten Stahlmantel auf,
wie es beispielsweise in der DE 23 00 666 B2 beschrieben ist. Nach dem Aus
schmelzen des Wachsmodells wird die Küvette umgedreht und in einer Vakuum
kammer mit Metall vergossen.
Bei dieser Art des Topfgusses ist es nicht möglich das flüssige Metall unter
hohem Druck einzufüllen, da die Form den Druckunterschied zwischen dem außen
anliegenden Vakuum und dem mit Überdruck eingebrachten Metall nicht standhält.
Der sich elastisch verformende Stahlmantel stützt die Form dabei zu wenig an ihrer
Außenseite ab. Der z. B. in der DE 32 18 326 A1 beschriebene Überdruck ist nur
ausreichend, um den Gießvorgang zu beschleunigen. Das Abgießen unter Druck
ist deshalb bisher nur mit metallischen Formwerkzeugen möglich. Die damit er
reichbaren Vorteile, wie beispielsweise eine geringe Lunkerbildung, eine hohe
Oberflächenqualität oder die Möglichkeit, sogenannte Kompounds, also Mischun
gen aus Metallen und Faserwerkstoffen, zu vergießen, waren mit Gipsformen nicht
erreichbar.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Vergießen von
metallischen Werkstoffen in Gips- oder Keramikformen so auszubilden, daß unter
Druck abgegossen werden kann, ohne dabei die Form zu zerstören oder zu be
schädigen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Durch die elastische Innenwand der Küvette wird
es möglich die Form an ihrer Außenseite trotz anliegendem Vakuum so abzustüt
zen, daß durch den innen anliegenden Druck nur Druckkräfte auf das Formmaterial,
jedoch keine Zugkräfte wirken. Die hoch druckfeste, aber gegen Zugkräfte sehr
empfindliche Formmasse nimmt dadurch keinen Schaden. Die neue Küvette er
möglicht nicht nur verschiedene Längen von Gießformen, sondern es ist auch ein
gewisser Spielraum im Durchmesser gegeben, weil die elastische Innenwand auf
die Gießform eine zentrierende Wirkung hat.
Ein weiterer Vorteil ist in der leichten Entformbarkeit zu sehen. Gerade bei
größeren Formen war es oftmals schwierig nach dem Guß das fest in dem Stahl
mantel sitzende Formmaterial, die Küvette und den fertigen Gießling zu trennen.
Durch die elastische Innenwand kann die Form nun ohne Probleme aus der Küvette
entnommen und durch Abschrecken von dem Gießling abgetrennt werden.
Die elastische Innenwand kann beispielsweise nur im Bereich der oberen Öff
nung der Küvette mit der Außenwand dicht verbunden sein, so daß zwischen der
Küvettenwand und der elastischen Innenwand ein luftdichter Zwischenraum ent
steht.
Die elastische Innenwand läßt sich jedoch auch doppelwandig ausbilden, so
daß bei einer sehr einfachen Ausführungsform keinerlei Verbindung zwischen der
Küvettenwand und der elastischen Innenwand bestehen muß. In beiden Fällen kann
die fertige Gießform in die Küvette eingesetzt und diese fest mit der Druckkammer
zur Aufnahme des Schmelztiegels verbunden werden. Danach wird der Zwischen
raum mit Druckluft gefüllt, so daß sich die Gießform selbständig zentriert und fest
nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise können mit einer einzigen Küvettengröße
ganz verschiedene Gießformen in die entsprechende, für das Vergießen notwendi
ge Position unterhalb des Schmelztiegels gebracht werden.
Für einen schnellen und sauberen Gießvorgang muß die Gießform vor dem
Vergießen evakuiert werden. Damit sich die elastische Innenwand nicht hinderlich
oder verzögernd auswirkt, weist die mit der Gießform in Kontakt befindliche Seite
luftführende Kanäle auf, die so ausgelegt sind, daß sie aus der Gießform austreten
de Luft direkt zu einer Bohrung leiten, die mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
Um die zentrierende Wirkung zu stärken und Beschädigungen der elastischen
Innenwand zu vermeiden ist der Boden der Küvette nach außen gewölbt, so daß
möglichst ein Küvetteninnenraum ohne Kanten entsteht. Soll diese Wirkung noch
verstärkt werden, ist es vorteilhaft auch die Gießform in einem Gefäß mit gewölbten
Boden zu fertigen, so daß auch die Gießform selbst keine scharfen Kanten auf
weist.
In vorteilhafter Weise ist die Druckkammer zur Aufnahme des Schmelztiegels
mit einer zentrischen Öffnung in ihrem Boden versehen. Auch wird die Küvette mit
einem Deckel verschlossen, der mittig eine Öffnung aufweist. Der Schmelztiegel
besitzt an seiner Unterseite einen trichterförmigen Fortsatz, der in gießfertigem Zu
stand der Vorrichtung durch die Öffnung im Boden der Druckkammer in die Öffnung
des Küvettendeckels ragt. Die Anordnung ist so aufgebaut, daß sich in der Kammer
aufgebauter Druck nur über den trichterförmigen Fortsatz des Schmelztiegels in die
in der Küvette befindliche Gießform fortpflanzen kann.
Sowohl Küvette als auch Druckkammer weisen einen Flansch auf, wobei die
Verbindung über eine dazwischen liegende Dichtung hergestellt wird. Diese Dich
tung bewirkt die Druckfestigkeit des Systems nach außen.
Die Druckkammer zur Aufnahme des Schmelztiegels ist mit einer Induktions
heizung versehen, die ein einfaches Schmelzen des metallischen Werkstoffes in
dem Schmelztiegel unter Vakuum ermöglicht.
Die Druckkammer ist sowohl mit einer Druck- als auch mit einer Vakuum
quelle verbindbar, während die Küvette nur an eine Vakuumquelle angeschlossen
werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, das Schmelzen des Metalls unter
Vakuum vorzunehmen, und gleichzeitig die Form zu evakuieren. Für den Gießvor
gang kann dann die Druckkammer mit Druck beaufschlagt und die Form weiterhin
evakuiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch die Vorrichtung in
Fig. 1 ohne Gießform.
Die Vorrichtung weist eine Druckkammer 1 und eine Küvette 20 auf, die über
Klammern 3 verbunden werden können. Ebenfalls über Klammern 3 kann auf die
Druckkammer ein Deckel 2 aufgesetzt und über den Dichtring 5 druckdicht mit der
Kammer verbunden werden. Hierzu ist sowohl an dem Deckel 2 als auch an der
Wand der Druckkammer jeweils ein nicht näher bezeichneter Flansch vorgesehen
der von der Klammer 3 umgriffen wird. Der Boden 14 der Druckkammer 1 weist
eine zentrische Öffnung 15 auf.
Innerhalb der Druckkammer steht auf dem Boden 14 ein Schmelzgefäß 6
dessen Ablaufstutzen 9 durch die Öffnung 15 im Boden 14 der Druckkammer ragt.
Ein Ablaßventil 10 wird durch den Ventilkörper 11 und den Ablaufstutzen 9 sowie
den Ventilschaft 12 gebildet. Der lose auf dem Schmelzgefäß 6 aufliegende und mit
Druckausgleichsöffnungen versehene Deckel 7 des Schmelzgefäßes 6 weist eben
falls eine zentrische Öffnung auf, wobei oberhalb der Öffnung ein Solenoid 13 mit
dem Deckel 7 verbunden ist. Bei einer elektrischen Ansteuerung des Solenoid 13
hebt sich der Ventilschaft 12 und öffnet somit das Ablaufventil 10.
An der Innenwand der Druckkammer 1 ist eine Induktionsheizung 8 vorgese
hen, die das Schmelzgefäß bis auf die benötigte Temperatur aufheizt.
Die Küvette 20 weist einen zylindrischen Mantel und einen nach außen ge
wölbten Boden 30 auf. Der Mantel besitzt an seinem oberen Rand einen Außen
flansch 21 und, darunter liegend, einen Innenflansch 22. Auf dem Innenflansch liegt
der Deckel 23 auf, der wiederum eine zentrische Öffnung 26 für den Durchtritt des
Ablaufstutzens 9 des Schmelzgefäßes 6 aufweist. Im Randbereich des Deckels
befindet sich eine Bohrung 27. Der Deckel 23 ist so dimensioniert, daß er bündig
mit dem oberen Rand des Außenflansches 23 abschließt.
Zwischen dem Boden 14 der Druckkammer 1 und dem Deckel 23 der Küvette,
sowie der Oberfläche des Außenflansches 23 ist eine elastische Dichtplatte 19 an
geordnet. Die Öffnung 24 der Dichtplatte hat einen Durchmesser, der so ausgelegt
ist, daß der Ablaufstutzen 9 fest umschlossen wird. Damit wird ein Druckübergang
zwischen Druckkammer 1 und Küvette 20 nur noch über den Ablaufstutzen 9 mög
lich.
Über der Öffnung 27 in dem Deckel 23 hat auch die Dichtplatte 19 eine Öff
nung 25. Diese Öffnung läßt einen Luftkanal zwischen der Küvette 20 und der Boh
rung 27 in der Außenwand der Druckkammer 1 frei. Die Bohrung 17 ist mit dem
Saugstutzen 18 verbunden, der an eine hier nicht gezeigte Vakuumquelle ange
schlossen ist. Die Verbindung zwischen Druckkammer und Küvette wird über die
Klammern 3 aufgebaut, die die Flansche 16 und 21 umgreifen.
An der Innenwand der Küvette 20 ist eine doppelwandig aufgebaute, elasti
sche Innenhaut 31 angebracht. Der Innenraum 32 der Innenhaut 31 kann über den
Stutzen 33 mit einem Medium, etwa einem Gas oder einem Fluidum, befüllt werden.
Die Innenhaut ist vorteilhaft etwa bis zu zwei Dritteln der Küvettenhöhe mit deren
Innenwand verklebt.
In Fig. 2 läßt sich die Oberflächenstruktur der nicht verklebten Seite der In
nenhaut 31 erkennen. Es sind von der Mitte ausgehende Kanäle 34 vorgesehen,
die oberhalb der Innenhaut in den freibleibenden Ringkanal 29 münden. Die erha
benen Flächen 35 bilden die seitlichen Begrenzungen der Kanäle 34.
Alternativ kann die nicht verklebte Seite auch mit runden Noppen versehen
sein, deren Abstand so dimensioniert ist, daß auch hier durchgehende Kanäle ent
stehen, die ebenfalls in den Ringraum 29 münden. Auch eine Kanalstruktur in Form
eines rautenförmigen Gitters ist realisierbar.
Für einen Gießvorgang muß zuerst die Gießform 28 in der Küvette 20 plaziert
werden. Hierzu wird der Innenraum 32 der elastischen Innenhaut 31 über den Stut
zen 33 evakuiert. Die Innenhaut 31 legt sich dadurch dicht an die Innenwand der
Küvette 22 an. Die Gießform 28 kann nun bequem in die Küvette eingesetzt wer
den.
Nun wird der Deckel 23 eingesetzt und die Dichtplatte 19 aufgelegt. Nach
dem Aufsetzen der noch offenen Druckkammer 1 kann die Verbindung der beiden
Gefäße über die Klammern 3 hergestellt werden.
Der Innenraum 32 der elastischen Innenhaut 22 kann jetzt beispielsweise mit
Luft aufgepumpt werden. Dadurch zentriert sich die Gießform 28 und wird von un
ten gegen den Deckel 23 gedrückt.
In die offene Druckkammer 1 wird das Schmelzgefäß 6 - mit geschlossenem
Ventil 10, aufgesetztem Deckel 7 und mit der benötigten Menge Metall befüllt - ein
gesetzt. Nun kann die Druckkammer 1 mit Hilfe des Dichtrings 5, dem Deckel 2 und
den Klammern 3 druckfest verschlossen werden.
Zum Schmelzen des Metalls wird die Druckkammer über den Anschlußstut
zen 4 evakuiert. Gleichzeitig wird auch die Küvette 20 über die Öffnung 27 im Dec
kel 23, die Öffnung 25 in der Dichtplatte 19, die Bohrung 17 in der Wand der Druck
kammer und den Saugstutzen 18 evakuiert. Über die Poren in der keramischen
Masse der Gießform und die Kanäle 34 baut sich auch in den Kavitäten 36 ein Va
kuum auf.
Wenn das Metall den flüssigen Aggregatzustand erreicht hat, wird unter Bei
behaltung des Unterdruckes an dem Saugstutzen 18 das Ventil 10 geöffnet und
gleichzeitig in der Druckkammer 1 über den Anschlußstutzen 4 ein Überdruck auf
gebaut. Das flüssige Metall wird dadurch mit großer Geschwindigkeit in die Kavitä
ten 36 gedrückt bis diese vollständig - ohne Lufteinschlüsse - gefüllt sind. Das Ven
til 10 wird wieder geschlossen und der Überdruck in der Druckkammer 1 abgebaut.
Nun kann auch die Küvette mit atmosphärischem Druck beaufschlagt werden.
Nach dem Trennen von Druckkammer und Küvette wird der Innenraum 32 der
elastischen Innenhaut 31 evakuiert, so daß die nun gefüllte Gießform 28 frei in der
Küvette steht. Nach dem Erstarren des Metalls, aber noch vor dem Auskühlen wird
die Gießform aus der Küvette entfernt und zum Entformen in kaltes Wasser ge
taucht. Dabei zerspringt die Gießform durch den Thermoschock und gibt die Werk
stücke frei.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird so auf sehr einfache Weise ein
lunkerfreier Abguß mit hoher Oberflächengüte erreichbar. Durch sehr niedere Kü
vettentemperaturen ist auch sehr feinkörniges Gefüge erreichbar. Auch die leichte
Entformbarkeit durch das freie Herausnehmen der Gießform aus der Küvette nach
dem Abguß hat sich als großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen
erwiesen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Vergießen von metallischen Werkstoffen in eine Form aus
Gips oder keramischer Masse mit einer Druckkammer, einem ersten Gefäß zur
Aufnahme des flüssigen metallischen Werkstoffs und einem weiteren Gefäß mit
zylindrischer Außenwand und einem Boden zur Aufnahme der Form, welches
mit der Druckkammer verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weite
re Gefäß eine elastische Innenwand aufweist, die sich über den Boden und die
zylindrische Außenwand erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Innenwand doppelwandig ausgebildet ist und einen luftdicht abschließbaren
Zwischenraum begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der
doppelwandigen Innenwand luftführende Kanäle aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
weiteren Gefäßes nach außen gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer
in ihrem Boden eine zentrische Öffnung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Gefäß
einen Deckel mit einer zentrischen Öffnung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gefäß einen
verschließbaren trichterförmigen Auslauf aufweist, der in die zentrische Öffnung
einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gefäß
und die Druckkammer über einen Flansch mit dazwischen liegender Dichtung
verbindbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkam
mer eine Induktionsheizung für das erste Gefäß vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer
und das Gefäß separat mit einer Vakuumquelle verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116440 DE19716440C1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Vorrichtung zum Vergießen von metallischen Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116440 DE19716440C1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Vorrichtung zum Vergießen von metallischen Werkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716440C1 true DE19716440C1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7827040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997116440 Expired - Fee Related DE19716440C1 (de) | 1997-04-19 | 1997-04-19 | Vorrichtung zum Vergießen von metallischen Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716440C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005015862A1 (de) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von insbesondere aus Titanaluminid bestehenden Bauteilen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE10327165B4 (de) * | 2003-06-15 | 2008-08-07 | Kern Gmbh Magnesium-Giesstechnik | Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgusserzeugnissen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2300666B2 (de) * | 1973-01-08 | 1977-12-15 | Inresa, Alfons Schultheiss Kg, 7541 Salmbach | Schmelz- und giessvorrichtung |
DE3218326A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-09 | Charles Great Neck N.Y. Blechner | Induktionsgiessmaschine und giessverfahren |
EP0387107A2 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-12 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Metallgiessvorrichtung und Verfahren |
-
1997
- 1997-04-19 DE DE1997116440 patent/DE19716440C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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US8042599B2 (en) | 2005-04-07 | 2011-10-25 | Ald Vacuum Technologies Gmbh | Method for producing a multitude of components made of, in particular, titanium aluminide, and device for carrying out this method |
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Legal Events
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