DE3610497A1 - Giessvorrichtung - Google Patents
GiessvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3610497A1 DE3610497A1 DE19863610497 DE3610497A DE3610497A1 DE 3610497 A1 DE3610497 A1 DE 3610497A1 DE 19863610497 DE19863610497 DE 19863610497 DE 3610497 A DE3610497 A DE 3610497A DE 3610497 A1 DE3610497 A1 DE 3610497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casting
- vacuum
- ladle
- pouring
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/15—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergießen
von Metallschmelzen in Gießformen.
Das Vergießen von Metallschmelzen erfolgt aus Gießpfannen,
beispielsweise Stopfenpfannen, in welche die im Ofen
erschmolzene Metallschmelze gegebenenfalls nach metallurgischer
Behandlung eingebracht worden ist, indem die Gießöffnung
der Gießpfanne über den Einguß der Gießform gestellt
wird. Gleichzeitig werden in heutiger Zeit immer höhere
Qualitätsanforderungen an die Gußstücke gestellt, die
teilweise nur durch eine sekundärmetallurgische
Behandlung der Rohschmelze unter Vakuum zu
erfüllen sind.
Bekannte Gießvorrichtungen tragen diesem letztgenannten
Umstand keine Rechnung, da auch nach einer Vakuumbehandlung
der Schmelze in einem Reaktorgefäß das Eingießen in
die Formen unter Umgebungsatmosphäre erfolgt, wodurch
die Schmelze wiederum Sauerstoffkontakt hat und eine
möglicherweise unerwünschte Oxidation der Schmelzebestand
teile eintritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Gießvorrichtung derart zu verbessern, daß ein Sauer
stoffkontakt der Schmelze beim Gießen weitgehend aus
schließbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiter
bildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche
dieser Beschreibung vorangestellt sind; die Lösung ist
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Gießform, sei es im Form- oder im sogenannten Block
guß, in eine evakuierte Kammer eingestellt und daß der
Gießvorgang als solcher unter Vakuum durchgeführt wird.
Hierzu ist es erforderlich, daß die Gießformen selbst
aus einem kompakten Material, beim Formguß insbesondere
aus Keramik oder einem sonstigen, kunstharzgebundenen
Material, bestehen, da eine Form mit stark gasdurchlässigen
und daher zumindest luftgefüllten Poren beim Aufbau
des Vakuums im Gießhaus zerstört würde.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß der
Gießstrahl bei Eintritt in das beim Vergießen unter
Vakuum stehende Gießhaus schlagartig entgast wird, wobei
sich die Entgasung selbst in der ebenfalls evakuierten
Gießform beispielsweise über die vorgesehenen Steiger
fortsetzt. Auf diese Weise bleibt die Legierung in ihrer
Zusammensetzung ohne eine Veränderung beim Gießvorgang
erhalten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auf dem
Deckel des Gießhauses ein der Abmessung und der Form
der Gießpfanne angepaßter Unterkasten für die Gieß
pfanne angebracht, auf dem die Gießpfanne aufsetzbar
ist. Abgesehen von der Möglichkeit, wonach das Gießhaus
zum Aufbau des Vakuums gegen diesen Unterkasten durch
ein beispielsweise aus einem Legierungszusatz bestehendes
Blech getrennt ist, welches durch den Gießstrahl auf
schweißbar ist, kann auch vorgesehen sein, den gesamten,
auf dem Deckel befindlichen Unterkasten als Teil des
Gießhauses zu evakuieren, womit auch der Vorteil verbunden
ist, daß der Weg des Gießstrahls im Vakuum und damit
dessen Einwirkungszeit vergrößert ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, die Gießpfanne zur Verbesserung der
sekundärmetallurgischen Arbeit selbst unter Vakuum zu
stellen, indem die Pfanne mit einem vakuumdichten Deckel
versehen wird. Die auf diese Weise vakuumdicht gestaltete
Pfanne, welche mit einem Schieberverschluß zum öffnenbaren
Verschließen ihrer Gießöffnung im Pfannenboden versehen
ist, ist nun an Stelle des abnehmbaren Deckels des Gieß
hauses vakuumdicht auf den evakuierbaren Gießkasten
gesetzt, so daß der aus der Pfanne gerichtete Gießstrahl
nach der Vakuumbehandlung der Schmelze in der Pfanne
nun auch unter Vakuum ohne jeden Sauerstoffkontakt in
den Einguß der Gießform eintreten kann. Der unter dem
gleichen Vakuum wie die Gießpfanne selbst stehende Gieß
kasten hat die vorteilhafte Wirkung, daß so die Gieß
pfanne im Bereich ihres Gießöffnungsverschlusses gegen
Undichtigkeiten geschützt ist, da während der Prozeß
führung im Gießkasten vorzugsweise ein Vakuum gleicher
Größenordnung herrscht wie in der Gießpfanne.
Über das Vergießen der Schmelze unter Vakuum hinaus
ist mit dem vorgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung
als vollständigem Vakuumverfahren der Vorteil verbunden,
daß nunmehr auch Schmelzen von kleinerer Charge, vorzugs
weise kleiner 15 Tonnen, in wirtschaftlicher Weise derart
sekundärmetallurgisch nachbehandelt werden können,
daß sich schon in diesem Bereich Werkstoff
qualitäten erzielen lassen, die im Ergebnis denjenigen
von Großverfahren einer Vakuumbehandlung der Schmelze
gleichstehen. Dabei ergibt sich durch die vollständige
Einhausung der Schmelze in der mit einem feuerfest aus
gemauerten Deckel verschlossenen Gießpfanne eine derartige
Senkung der Temperaturverlust-Rate, auch unterstützt
durch das die Schmelze umgebende Vakuum, daß der Wärme
haushalt der Schmelze bei Pfanneninhalten kleiner 15 Tonnen
nicht durch Heizung nachgebessert werden muß, wie dies
ansonsten bei derart kleinen Schmelzen für die Durch
führung der Sekundärmetallurgie der Fall ist. Bei einem
Pfanneninhalt kleiner 5 Tonnen kann sich dabei allerdings
eine geeignete Heizung als zweckmäßig erweisen. Ferner
ist auch das erforderliche Unterdruck-Volumen durch
die Eindeckelung der Gießpfanne selbst gering gehalten.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Gießpfanne
als sekundärmetallurgischer Reaktor zusätzlich zu dem
Abguß im Vakuum können nun Prozeßabläufe aus dem Schmelz
ofen unmittelbar in die Gießpfanne verlegt werden, wodurch
der Schmelzofen in vorteilhafter Weise entlastet und
gleichzeitig die Ergebnisse der Prozeßabläufe im Hinblick
auf die Werkstoffqualitäten verbessert werden. Dies
bedeutet, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Gießpfanne als Reaktionsgefäß für die metallurgische
Nachbehandlung auf einen sonst denkbaren Konverter
verzichtet werden kann, wobei gemeinsam mit der er
findungsgemäßen Gießvorrichtung der Vorteil hinzutritt,
daß die Schmelze nach ihrer Vakuumbehandlung nun auch
unmittelbar unter Vakuum vergossen wird.
Da die Gießpfanne infolge der erfindungsgemäßen Abdichtung
allgemein als druckdicht anzusehen ist, wird dadurch
in vorteilhafter Weise auch eine Behandlung der Schmelze
unter Überdruck ermöglicht, beispielsweise durch eine
entsprechend starke Gasspülung. Hierzu kann vorgesehen
sein, daß der Ansaugstutzen des Deckels für die Evakuier
leitung mit einem grobporigen keramischen Stein verschließ
bar ist, der als Rückschlagventil für das in die druckdicht
verschlossene Pfanne eingepreßte Spülungsmedium wirkt.
Soll dann ohne Sauerstoffkontakt eine unter Überdruck
sekundärmetallurgisch behandelte Schmelze vergossen
werden, so ist vorher der Gießkasten unter entsprechendes
Vakuum zu stellen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist das Gießhaus beziehungsweise der Gießkasten nicht
auf eine Gießform beschränkt. Vielmehr ist von der
Erfindung ebenso erfaßt die Anordnung von mehreren,
dem Fassungsvermögen der verwendeten Gießpfanne zusammen
entsprechenden Gießformen, die auf einer geeigneten
Transporteinrichtung innerhalb des evakuierten Gießraumes
unter der Gießöffnung der Pfanne herführbar sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben
sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein evakuierbares Gießhaus in einer geschnittenen
Vorderansicht,
Fig. 2 eine Gießpfanne kombiniert mit Gießkasten in
einer schematischen Darstellung.
Ein Gießhaus 10 besteht aus einem kastenartigen Unter
bau 11 und einem abnehmbaren Deckel 12, der über eine
Flanschdichtung 13 vakuumdicht mit dem Unterbau 11
verbunden ist. Der Unterbau 11 weist in einem Teilbereich
eine größere Höhe auf, die durch vorsprunghafte Erstreckung
des Unterbaus 11 in das Fundament sichergestellt ist.
So ist die Möglichkeit gegeben, in diesem Bereich mit
der größeren Höhe eine Kokille zum Blockguß unter Vakuum
einzustellen.
In dem Deckel 12 ist eine Schleuse 14 für den Gießstrahl
angeordnet, die aus einem Blech 22, vorzugsweise bestehend
aus einem einkalkulierten Legierungszusatz, besteht,
welches der Gießstrahl beim Auftreffen aufschneidet.
Auf dem Deckel 12 ist vakuumdicht ein kastenartiges
Gestell 15 zum Absetzen einer Gießpfanne 16 angeordnet,
die mit dem Deckelkasten 15 ebenfalls vakuumdicht verbindbar
ist. Die Gießpfanne 16 weist eine Gießöffnung 17 auf,
die mittels einer Stopfenstange 18 verschlossen ist.
Vom Gießkasten 11 wegführend ist ein Absaugstutzen 19
angeordnet, der mit einer nicht dargestellten Vakuum
pumpe zur Erzeugung des entsprechenden Vakuums verbunden
ist. Ferner ist im Inneren des Unterkastens eine Gießform
20 vorzugsweise aus Keramik angedeutet, die mit einem
Eingußtrichter 21 unter der Schleuse 14 des Deckels
12 steht.
Wie sich aus der Fig. 1 ohne weiteres ergibt, wird
nun vor Beginn des Gießvorganges das Gießhaus 10 über
den Ansaugstutzen 19 unter Vakuum gesetzt, wobei beim
Aufbau des Vakuums das Blech 22 die Dichtigkeit gegenüber
der Gießpfanne herstellt. Nach Öffnen der Stopfenstange
18 durchschneidet der Gießstrahl das Blech 22, wobei
das dadurch abfallende Vakuum schnell durch entsprechende
Pumpenleistung wieder aufgebaut wird. Nach einem anderen
Ausführungsbeispiel entfällt das Blech 22 und statt
dessen wird das kastenartige Gestell 15 in das Gießhaus
10 mit Ausbildung eines entsprechenden Vakuums einbezogen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich kann auch vorgesehen sein,
die Gießpfanne 16 durch Aufsetzen eines abdichtenden
Deckels 25 vakuumdicht auszubilden, wobei am Deckel
25 ein Absaugstutzen 26 als Verbindung zu einer
Vakuumpumpe 27 angeschlagen ist. Um Undichtigkeiten
im Bereich der nun mit einem Schieberverschluß 28 regel
baren Gießöffnung 17 zu vermeiden, ist die Gießpfanne
16 nun unmittelbar anstelle des Gießhausdeckels auf
den Gießkasten 11 dichtend aufgesetzt, der ebenfalls
wie die nun als Reaktorpfanne für die sekundärmetallurgische
Behandlung der Schmelze wirkende Gießpfanne 16 unter
Vakuum steht, so daß im Prozeßverlauf kein Druckunter
schied zwischen Gießkasten 11 und Pfanne 16 besteht.
Im Gießkasten 11 ist nun wenigstens eine Gießform 20
unter dem Schieberverschluß 28 der Gießpfanne 16 so
angeordnet, daß nach Betätigen des Schieberverschlusses
der Gießstrahl unter Vakuum unmittelbar in den Einguß
trichter 21 der Form 20 eintreten kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vergießen von Metallschmelzen in
Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieß
form (20) in einer evakuierbaren Einhausung (10)
eingestellt ist, und aus einem gasdichten Material
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießform (20) aus Keramik oder einem sonstigen
kunstharzgebundenen Formmaterial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießform (20) aus einer an sich bekannten
Kokillenform besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gießhaus (10) aus einem Unter
kasten (11) und einem darauf vakuumdicht aufgesetzten,
abnehmbaren Deckel (12) besteht, in dem eine vakuumdichte
Gießschleuse (14) zur Hindurchführung des Gieß
strahls ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießschleuse aus einem die Durchtrittsöffnung
für den Gießstrahl abdeckenden Blech (22) aus einem
Legierungszusatz besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schleuse vakuumdicht auf dem Deckel (12)
ein kastenartiges Untergestell (15) für das dichtende
Aufsetzen einer Gießpfanne (16) ausgebildet ist,
welches als Teil des Gießhauses (10) evakuierbar
ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar
auf den Gießkasten (11) vakuumdicht eine Gießpfanne
(16) aufgesetzt ist, die ihrerseits mit einem Deckel
(25) vakuumdicht verschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießpfanne (16) mit einem an sich bekannten
Schieberverschluß (28) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gießkasten (11) mehrere
Gießformen (20) auf einem Gießwagen angeordnet
sind, welche durch Nachrücken in Anpassung an die
Chargengröße der Gießpfanne (16) ausgießbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610497 DE3610497A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Giessvorrichtung |
IN254/MAS/87A IN169370B (de) | 1986-03-27 | 1987-04-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610497 DE3610497A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Giessvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610497A1 true DE3610497A1 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6297461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610497 Withdrawn DE3610497A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Giessvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610497A1 (de) |
IN (1) | IN169370B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851250C2 (de) * | 1998-11-06 | 2002-07-11 | Ip & P Innovative Produkte Und | Verfahren zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgussteile sowie Verwendung derselben |
AT412763B (de) * | 2000-05-22 | 2005-07-25 | Kern Gmbh Leichtmetall Giesste | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von leichtmetallgusserzeugnissen, insbesondere von teilen aus magnesium bzw. magnesiumlegierungen |
CN110303119A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-10-08 | 无锡市蠡湖铸业有限公司 | 一种带耐高温安全阀的浇冒口罩 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68483C (de) * | W. S. SIMPSON, 49 Battersea Park-Road, Surrey, England | Vorrichtung zum Giefsen im luftverdünnten Raum | ||
DE65592C (de) * | E. TAUSSIG in Bahrenfeld, Holstein | Einrichtung zum Schmelzen und Giefsen im luftverdünnten Raum. (2 | ||
DE1253872B (de) * | 1965-07-09 | 1967-11-09 | E H Otto Junker Dr Ing | Einrichtung fuer das, insbesondere absatzweise, Vergiessen von Metallschmelzen unterVakuum |
DE2541604B2 (de) * | 1974-09-23 | 1977-04-07 | Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch | Verfahren und einrichtung zum giessen von stahlbloecken |
-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610497 patent/DE3610497A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-04-06 IN IN254/MAS/87A patent/IN169370B/en unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68483C (de) * | W. S. SIMPSON, 49 Battersea Park-Road, Surrey, England | Vorrichtung zum Giefsen im luftverdünnten Raum | ||
DE65592C (de) * | E. TAUSSIG in Bahrenfeld, Holstein | Einrichtung zum Schmelzen und Giefsen im luftverdünnten Raum. (2 | ||
DE1253872B (de) * | 1965-07-09 | 1967-11-09 | E H Otto Junker Dr Ing | Einrichtung fuer das, insbesondere absatzweise, Vergiessen von Metallschmelzen unterVakuum |
DE2541604B2 (de) * | 1974-09-23 | 1977-04-07 | Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch | Verfahren und einrichtung zum giessen von stahlbloecken |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851250C2 (de) * | 1998-11-06 | 2002-07-11 | Ip & P Innovative Produkte Und | Verfahren zum Herstellen offenporiger, metallischer Gitterstrukturen und Verbundgussteile sowie Verwendung derselben |
AT412763B (de) * | 2000-05-22 | 2005-07-25 | Kern Gmbh Leichtmetall Giesste | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von leichtmetallgusserzeugnissen, insbesondere von teilen aus magnesium bzw. magnesiumlegierungen |
CN110303119A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-10-08 | 无锡市蠡湖铸业有限公司 | 一种带耐高温安全阀的浇冒口罩 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN169370B (de) | 1991-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111190T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gegossenen schaumkörpern | |
EP1742752A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von bauteilen aus leichtmetall nach dem kippgiessprinzip | |
DE1936153B2 (de) | Verfahren und giessform zum herstellen von gusstuecken mit kugelgraphit | |
EP0971805B1 (de) | Verfahren und giesseinrichtung für feinguss | |
DE866231C (de) | Vorrichtung zum Entgasen und Giessen von Stahl | |
EP0461306B1 (de) | Induktionsschmelzofen | |
EP0061532B1 (de) | Druckgiessmaschine | |
DE2453245C2 (de) | Bodenverschlußfür den Ausguß metallurgischer Gefäße | |
DE2250780A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum niederdruckgiessen | |
DE2400250B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum giessen von metallen und metall-legierungen | |
DE3610497A1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE2453631A1 (de) | Einrichtung zum stranggiessen | |
DE3401354A1 (de) | Verfahren zum giessen von graugussteilen | |
DE1041652B (de) | Verfahren zum Betrieb einer Vakuum-Induktionsschmelzanlage | |
DE2526797A1 (de) | Verfahren zum giessen von stahl in einer kokille | |
DE1433570A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Gusskoerpern aus oxydierbaren Metallen | |
DE60019877T2 (de) | Feingiessen unter Verwendung eines Giesstümpelreservoirs mit invertiertem Schmelzzuführungsanschnitt | |
DE2830811C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken | |
DE3618059A1 (de) | Niederdruck-giessverfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
DE2323503A1 (de) | Verfahren zum zusetzen von blei zu geschmolzenem stahl | |
DE1945141A1 (de) | Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen | |
DE1433570C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kon tinuierhchen Herstellen oxydierbarer Me tallschmelze | |
AT227286B (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen | |
DE3024752C2 (de) | ||
EP3750648A1 (de) | Verfahren zum schwerkraftgiessen, faltenbalg und verwendung eines faltenbalgs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |