DE2830811C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von FormgußstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/003—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using inert gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D35/00—Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
- B22D35/04—Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
Description
a) An den Ausguß (2) der Pfanne (1) ist ein Rohr (3)
luftdicht angeschlossen;
b) diesem Rohr (3) ist der Einguß (6) zugeordnet, der angenähert zylindrisch ausgebildet ist, einen
größeren Durchmesser aufweist als das Rohr und sich zumindest bis in die Höhe der tiefsten
Stelle des Formhohlraumes (7) lotrecht nach unten erstreckt;
c) der Zulauf (9) ist an den unteren Teil des Eingusses (6) angeschlossen und hier über ein
Schmelzplättchen (10) verschlossen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) der Pfanne (1) einen
Anschluß (4) für die Einleitung eines Schutzgases aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einguß (6) zumindest in
seinem Bodenbereich mit feuerfestem Material (8) ausgekleidet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Formgußstücken, wobei das Metall aus einer Pfanne in
den Einguß einer Form und von dort über einen Zulauf in den Formhohlraum fließt, wobei zuerst der Einguß
soweit mit Metall gefüllt wird, daß der Badspiegel im Einguß oberhalb des noch geschlossen gehaltenen
Zulaufs zum Formhohlraum steht, und daß erst dann der Zulauf freigegeben wird. Die Erfindung betrifft ferner
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich der US-PS 16 64 452 entnehmen. Bei diesem vorbekannten
Verfahren sind die in den Formhohlraum mündenden Zuläufe zu Beginn über je ein Schmelzplättchen
geschlossen. Dieser Verschluß soll so lange aufrechterhalten werden, bis das über den Einguß einfließende
Material in den Steigern hochsteigt. Das bedeutet aber auch einen entsprechenden Anstieg des Badspiegels im
Einguß, so daß die Zuläufe durch Schmelzen der Metallplättchen erst dann freigegeben werden, wenn
der Badspiegel im Einguß oberhalb dieser Zuläufe steht Nach Freigabe der Zuläufe fließt das Metall fallend in
den Formhohlraum.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß der Einguß sowie der Formhohlraum jeweils im
fallenden Verfahren gefüllt werden. Bei diesem offenen Abguß verbindet sich das flüssige Metall im Bereich des
ίο Eingusses mehr oder weniger stark mit der Umgebungsluft, wodurch im Gußteil fehlerhafte Einschlüsse
entstehen können. Der fallende Eintritt des Metalls in
den Hohlraum führt dort zu Turbulenzen, die ebenfalls die Gefahr eines fehlerhaften Gußstückes erhöhen.
is In der DE-AS 23 25 720 ist eine Form offenbart bei
der Schmelze über einen Zulauf in einen Formhohlraum fließt and zwar im fallenden Verfahren. Die Einlauföffnung
des Zulaufs ist vor Gießbeginn über eine Aluminiumfolie abgedeckt Auf der Oberfläche der
Form ist ein Aufnahmegefäß für die Schmelze abgestellt dessen mit einem Stopfen verschlossener
Bodenauslaß sich über der mit der Folie abgedeckten Einlauföffnung befindet Die Aluminiumfolie dient zur
Abdichtung der Einlauföffnung während des Durchspülens der Form mit Schutzgas. Nach dem Durchspülen
der Form wird der Bodenauslaß des Ausnahmebehälters freigegeben. Die Schmelze schmilzt unmittelbar darauf
die Abdeckfolie und fließt durch den Zulauf in den Formhohlrsum.
Bei diesem vorbekannten Verfahren weist die Form keinen üblichen Einguß, sondern lediglich einen Zulauf
auf. Gemäß dem Offenbarungsgehalt der Druckschrift ist davon auszugehen, daß das Aufnahmegefäß in
üblicher Weise von oben frei fallend mit Schmelze gefüllt wird. Da im übrigen bei diesem vorbekannten
Verfahren in der genannten Druckschrift der Einguß im fallenden Strahl ausdrücklich aus vorteilhaft hervorgehoben
wird, gelten die vorstehend genannten Nachteile. Ausgehend von dem eingangs erläuterten Verfahren
Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, mit denen ein
turbulenzarmes Gießen von Gußstücken ohne Luftzutritt ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einguß weitgehend ohne Luftzutritt im steigenden Verfahren gefüllt wird, wobei das aus der Pfanne fließende Metall in den Einguß unterhalb des genannten Badspiegels eingeleitet wird, und daß das Metall steigend in den Formhohlraum fließt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einguß weitgehend ohne Luftzutritt im steigenden Verfahren gefüllt wird, wobei das aus der Pfanne fließende Metall in den Einguß unterhalb des genannten Badspiegels eingeleitet wird, und daß das Metall steigend in den Formhohlraum fließt
so Beim steigenden Gießen wird der Kontakt der Schmelze mit der Umgebungsluft geringer, da der
Stahlstrahl nicht unter Bildung einzelner Kugeln zerfleddert. Diese einzelnen Kugeln haben beim
fallenden Gießen eine wesentliche Erhöhung der aktiven Oberfläche zur Folge, die dann mit den Gasen,
insbesondere Sauerstoff und Wasserstoff, reagieren kann. Erfindungsgemäß wird der Stahlstrahl geschlossen
und geschützt so nahe wie möglich an das spätere Gußstück herangeführt und erzielt eine ruhige Formfüllung
durch das stetige Steigen des Stahlspiegels im Formhohlraum. Damit werden die aktive Oberfläche
und die Turbulenz minimiert Die beim fallenden Gießen auftretende Turbulenz und die sich daraus ergebende
mechanische Abtragung von Formstoff und/oder Schlichte und damit auch die zu Gußfehlern führenden
Einschlüsse werden erfindungsgemäß vermieden.
Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß es zu seiner Durchführung nicht der in der
DE-AS 23 25 720 beschriebenen umständlichen Vorbereitungen bedarf. Es hat sich nämlich in der Praxis
gezeigt, daß der steigende Einlauf der Schmelze in den Einguß, eine ausreichende zeitliche Verzögerung bis zur
Freigabe des Zulaufs sowie der sich dann anschließende s steigende GuB in den Formhohlraum bereits zu einem
turbulenzarmen Gießen unter weitgehendem Ausschluß von Luftzutritt führen.
Zur Verbesserung des neuen Verfahrens kann der Einguß mit Schutzgas gespült werden, was durch die
DE-AS 23 25 720 bereits bekanntgeworden ist.
Eine Vorrichtung, bestehend aus einer Pfanne mit einem im Boden angeordneten Ausguß sowie einer
Form für das Gußstück, die einen Einguß aufweist, der
über einen Zulauf mit dem Formhohlraum verbunden ist, ist dann zur Durchführung des neuen Verfahrens
besonders geeignet, wenn sie folgende Merkmale aufweist:
a) An den Ausguß der Pfanne ist ein Rohr luftdicht angeschlossen;
b) diesem Rohr ist der Einguß zugeordnet, der
angenähert zylindrisch ausgebildet ist, einen größeren Durchmesser aufweist als das Rohr und sich
zumindest bis in die Höhe der tiefsten Stelle des Formhohlraumes lotrecht nach unten erstreckt;
c) der Zulauf ist an den unteren Teil des Eingusses angeschlossen und hier über ein Schmelzplättchen
verschlossen.
30
Das an den Ausguß der Pfanne angeschlossene Rohr entspricht dem Schattenrohr beim Stranggießverfahren.
Die Rohrwandung ist gasdicht ausgebildet und kann einen Anschluß für die Einleitung eines Schutzgases
aufweisen. Beim Abguß ragt dieses Rohr zweckmäßig bis dicht über den Boden des zylindrischen Eingusses, so
daß das Metall aus der Pfanne weitgehend ohne Berührung mit der Umgebungsluft in den Einguß fließen
kann. Wegen des dichten Abstandes des Rohrendes von dem Boden des Eingusses liegt das Rohrende schon
nach kurzzeitigem Austritt des Metalls unterhalb des Badspiegels im Einguß, so daß der weitere Metallzulauf
unter völligem Luftabschluß erfolgen kann. Erst wenn der Badspiegel im Einguß in einer ausreichenden Höhe
über dem Zulauf steht, wird dessen Verbindung zum Einguß geöffnet. Dies kann an sich durch einen von
außen zu betätigenden Verschluß, ζ. Β. durch einen Schieberverschluß erfolgen. Zweckmäßig erfolgt die
Öffnung aber automatisch und zwar durch Verwendung eines Schmelzplättchens, das 7. B. aus Stahl bestehen
kann und nach einigen Sekunden Beaufschlagung durch das flüssige Metall schmilzt. Der Zulauf wird also erst
dann freigegeben, wenn der Badspiegel des im Einguß stehenden flüssigen Metalls einen Lufteintritt am
unteren Rohrende verhindert
Der Zulauf des Metalls erfolgt turbulenz- und erosionsarm; die Formfüllung erfolgt stetig steigend.
Durch die Wahl der Querschnittsrelation zwischen Pfannenausguß und Zulauf über Betätigung einer
Stopfenstange kann eine gleichmäßige Steiggeschwindigkeit des Metalls im Formhohlraum erreicht werden
und zwar unabhängig vom jeweiligen Querschnitt des Formhohlraumes.
Das DE-GM 1919 636 offenbart eine Vorrichtung zum Schutz eines Gießstrahls aus geschmolzenem
Metall gegenüber der Atmosphäre. Die Vorrichtung kann aus einer Pfanne mit einem im Boden angeordneten
Ausguß bestehen. Unter diesem Ausguß ist am Boden der Pfanne ein Ejektor luftdicht angeschlossen.
Der für einen Ejektor zwingend erforderliche, divergierende untere Teil macht deutlich, daß diese vorbekannte
Vorrichtung weder dazu bestimmt noch dazu geeignet ist, in Verbindung mit einer Form gemäß der vorstehend
erläuterten Erfindung eingesetzt zu werden. Bezüglich vorstehender Erfindung läßt sich der Gebrauchsmusterschrift
lediglich als vorbekannt entnehmen, daß das Rohr der Pfanne einen Anschluß für die Einleitung eines
Schutzgases aufweisen kann.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform für eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt:
Die schematische Darstellung zeigt eine Pfanne 1 mit einem luftdicht am Ausguß 2 angeschlossenen Rohr 3,
das mit einem Anschluß 4 für die Einleitung eines Schutzgases, z. B. Stickstoff, versehen ist.
Dargestellt ist ferner eine Form 5 mit einem Einguß 6, der angenähert zylindrisch ausgebildet ist und einen
größeren Durchmesser aufweist als das Rohr 3. Die Zeichnung läßt erkennen, daß sich der Einguß 6 bis zur
tiefsten Stelle des Formhohlraumes 7 erstreckt Dicht über dem mit einer Keramikplatte 8 verkleideten Boden
des Eingusses 6 ist ein Zulauf 9 angeschlossen, der die Verbindung zwischen Einguß 6 und Formhohlraum 7
herstellt Die Eintrittsöffnung des Zulaufs 9 ist über ein Schmelzplättchen 10 verschlossen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Gießen von Formgußstücken, wobei das Metall aus einer Pfanne in den Einguß
einer Form und von dort über einen Zulauf in den Formhohlraum fließt, wobei zuerst der Einguß
soweit mit Metall gefüllt wird, daß der Badspiegel im Einguß oberhalb des noch geschlossen gehaltenen
Zulaufs zum Formhohlraum steht, und daß erst dann der Zulauf freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einguß (6) weitgehend ohne
Luftzutritt im steigenden Verfahren gefüllt wird, wobei das aus der Pfanne (1) fließende Metall in den
Einguß (6) unterhalb des genannten Badspiegels eingeleitet wird, und daß das Metall steigend in den
Formhohlraum (7) fließt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einguß (6) mit Schutzgas gespült wird
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Pfanne mit
einem im Boden angeordneten Ausguß sowie einer Form für das Gußstück, die einen Einguß aufweist,
der über einen Zulauf mit dem Formhohlraum verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830811 DE2830811C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830811 DE2830811C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830811A1 DE2830811A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2830811C2 true DE2830811C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6044296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830811 Expired DE2830811C2 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Formgußstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830811C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244824C2 (de) * | 1982-12-03 | 1985-10-24 | Chamotte- u. Tonwerk Kurt Hagenburger, 6719 Hettenleidelheim | Eingießvorrichtung zum Vergießen einer Metallschmelze sowie Verfahren zum Vergießen derselben |
DE8907044U1 (de) * | 1989-06-08 | 1989-08-03 | Foseco International Ltd., Birmingham, Gb |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19782830811 patent/DE2830811C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830811A1 (de) | 1980-01-31 |
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