DE3618059A1 - Niederdruck-giessverfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents
Niederdruck-giessverfahren und vorrichtung zu dessen herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Niederdruck-
Giessverfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und von einer Vorrichtung zu dessen Ausübung gemäss
dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
In einem Vortrag von W. Büchen, Verein Deutscher Giesserei
fachleute, Düsseldorf (BRD) mit dem Titel: Das Aluminium-
Kokillengiessverfahren - ein Beitrag zum Stand, veröffent
licht auf den Seiten 272 bis 275 im Tagungsband der
7. Internationalen Leichtmetall-Tagung in Leoben, 1981,
ist ein Niederdruck-Giessverfahren zur Herstellung von
Metallgussteilen beschrieben. Bei diesem Niederdruck-
Giessverfahren wird eine Metallschmelze aufsteigend
in eine aufgeheizte Kokille gedrückt. In der Kokille
entstehende Gase, vorwiegend von einem in die Kokille
eingelegten Sandkern herrührend, werden während des
Giessvorganges ständig abgeführt.
Bei diesem Niederdruck-Giessverfahren kann eine Verwir
belung der Metallschmelze beim Einströmen in die Kokille
nicht ausgeschlossen werden. Durch diese Verwirbelung
gelangen Teile einer auf der Oberfläche der Metallschmelze
vorhandenen Oxidhaut ins Innere der Metallschmelze und
verursachen im Gefüge des Metallgussteiles schädliche
Einschlüsse.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung,
wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die
Aufgabe, ein Niederdruck-Giessverfahren und eine Vorrich
tung zu dessen Ausübung anzugeben, bei welchem ein homo
genes Gefüge des Metallgussteiles erzielt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, dass das Metallgussteil
auch an den Oberflächen frei von Porosität ist und ein
homogenes Gefüge aufweist. Ferner erweist es sich als
vorteilhaft, dass die Metallschmelze während des gesamten
Giessvorganges besonders wirkungsvoll entgast wird.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stände der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer, lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläu
tert.
Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform der erfin
dungsgemässen Vorrichtung. Diese Vorrichtung weist eine
mehrteilig ausgebildete Kokille 1 auf, deren äussere
Hülle aus einem Kokillenoberteil 2 und einem Kokillen
unterteil 3 sowie seitlichen Verschlussdeckeln 5, 6,
7 und 8 aufgebaut ist. Die äussere Hülle wird in der
Regel aus Gusseisenteilen zusammengesetzt, die durch
eine nicht dargestellte Halterung so zusammengehalten
werden, dass ihre Berührungsflächen 9 aufeinandergepresst
werden. In die Kokille 1 ist ein Sandkern 10 eingelegt.
Ein druckdicht in die Kokille 1 eingeführtes Steigrohr 11
ist angedeutet, durch welches von einem nicht dargestellten
Schmelztiegel her eine Metallschmelze in die Kokille 1
aufsteigen kann. Diese Metallschmelze füllt entsprechende
Hohlräume der Kokille 1 auf und bildet nach dem Erstarren
ein Metallgussteil 13. In dem Kokillenoberteil sind
Entlüftungsstutzen 14, 15, 16 vorgesehen. Die Entlüftungs
stutzen 14 und 15 sind mit Entlüftungsspalten nach oben
hin verschlossen. Diese Entlüftungsspalten weisen einen
etwas kleineren Querschnitt auf als die dem Stand der
Technik entsprechenden, so dass weder durch Kapillar
wirkung noch durch das Einwirken von Unterdruck die
Metallschmelze durch sie hindurchtreten kann. Die Ent
lüftungsstutzen 14 und 15 sind druckdicht mit einem
Rohrleitungssystem 18 verbunden, welches zu einer Vakuum
pumpe 19 führt.
Der Entlüftungsstutzen 16 ist an der höchsten Stelle
des Kokillenoberteils 2 vorgesehen und weist eine Ent
lüftungsbohrung 20 mit einem grösseren Querschnitt auf
als die Entlüftungsstutzen 14 und 15. Diese Entlüftungs
bohrung 20 ist ebenfalls druckdicht über ein Verbindungs
rohr 21 mit dem Rohrleitungssystem 18 verbunden. Mittels
eines Ventils, welches aus einem von einem Antrieb 23
betätigten Schieber 24 besteht, kann die Entlüftungs
bohrung 20 druckdicht verschlossen werden. Ein in das
Kokillenoberteil 2 eingebauter temperaturempfindlicher
Sensor 25 gibt über eine Messleitung 26 ein Signal an
eine Auswerteeinheit 27, wenn die Metallschmelze ihr
oberstes Füllniveau erreicht hat. Die Auswerteeinheit 27
wirkt dann auf den Antrieb 23 ein, welcher den Schieber 24
betätigt, welcher die Entlüftungsbohrung 20 verschliesst
und ein Austreten der Metallschmelze aus der Kokille 1
verhindert.
Zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise sei die einzige
Figur näher betrachtet. Die Vakuumpumpe 19 erzeugt über
das Rohrleitungssystem 18 einen Unterdruck in der in
der Regel vorgeheizten Kokille 1, welcher im Bereich
von 30 bis 90 kPa liegen kann. Vom mit Druck beaufschlagten
Schmelztiegel her steigt die Metallschmelze im Steigrohr
11 in die Kokille 1. Der Unterdruck in der Kokille unter
stützt das Aufsteigen der Metallschmelze. Die Nachström
geschwindigkeit der Metallschmelze wird so gewählt,
dass eine für das jeweilige geschmolzene Metall opti
male Geschwindigkeit erreicht wird. Bei dieser optimalen
Geschwindigkeit strömt die Metallschmelze wirbelfrei
in die Kokille ein und steigt in dieser gleichmässig
auf. Besonders bei Aluminiumschmelzen ist dies vorteilhaft,
da so keine Teile der auf der Oberfläche der Metall
schmelze sich ausbildenden Oxidhaut ins Innere der Metall
schmelze gelangen können und nach dem Erstarren derselben
das Gefüge des Metallgussteiles 13 schwächen können.
Die Berührungsflächen 9 zwischen den einzelnen Teilen
der Hülle der Kokille 1 müssen in der Regel keine zusätzli
chen Dichtungselemente aufweisen, da auch ohne diese
zusätzlichen Dichtungselemente ein hinreichender Unter
druck aufrechterhalten werden kann. Dieser Unterdruck
sorgt zudem für eine wirksame Entgasung der Metallschmelze
und für die rasche Abfuhr der aus dem Sandkern 10 aus
tretenden Gase, so dass keine Gaseinschlüsse in der
Metallschmelze auftreten können. Sobald die Metallschmelze
höher steigt als das Niveau der Berührungsflächen 9,
wirkt diese Metallschmelze als zusätzliche Dichtung.
Es ist daher von Vorteil, wenn die Berührungsflächen 9
in möglichst geringer Höhe über dem oberen Ende des
Steigrohres vorgesehen werden, damit dieser zusätzliche
Dichtungseffekt möglichst früh auftritt und eine besonders
gute Entgasung der Kokillenhohlräume stattfinden kann.
Nach dem Füllen der Kokille 1 mit der Metallschmelze
wird der Entlüftungsstutzen 16 verschlossen, wie bereits
beschrieben. Über die beiden anderen Entlüftungsstutzen
14 und 15 wirkt der Unterdruck jedoch weiter auf die
Metallschmelze ein bis zu deren völliger Erstarrung.
Auf diese Art ist sichergestellt, dass das Metallguss
teil 13 auch im oberen Teil ein dichtes Gefüge aufweist.
Nach dem Erstarren der Metallschmelze wird die Beauf
schlagung der Kokille 1 mit Unterdruck beendet, die
überschüssige Metallschmelze aus dem Steigrohr 11 strömt
in den Schmelztiegel zurück, die Kokille 1 kann abgehoben
und das Metallgussteil 13 kann nach einer Abkühlungsphase
entnommen werden.
Claims (7)
1. Niederdruck-Giessverfahren zur Herstellung von Metall
gussteilen (13) unter Verwendung einer Kokille (1),
wobei in dieser Kokille (1) entstehende Gase während
des Füllens mit einer Metallschmelze über mindestens
zwei Entlüftungsstutzen (14, 15, 16) ständig abgeführt
werden, dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Kokille (1) vor und während des Giessvor ganges durch die mindestens zwei Entlüftungsstutzen (14, 15, 16) mit Unterdruck beaufschlagt wird, und
- - dass ein erster (16) der mindestens zwei Entlüftungs stutzen (14, 15, 16), welcher am höchsten Punkt der Kokille (1) vorgesehen ist, nach dem Füllen der Kokille (1) verschlossen wird.
2. Niederdruck-Giessverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - dass der erste Entlüftungsstutzen (16) von einem temperaturgesteuerten Ventil verschlossen wird, sobald ein temperaturempfindlicher Sensor (25) anzeigt, dass die Metallschmelze ein oberstes Füll niveau erreicht hat.
3. Niederdruck-Giessverfahren nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - dass der Unterdruck in der Kokille (1) so geregelt wird, dass die Metallschmelze mit einer für das jeweilige geschmolzene Metall optimalen Geschwindig keit wirbelfrei nachströmt.
4. Niederdruck-Giessverfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Kokille (1) erst nach dem Erstarren der Metallschmelze mit Normaldruck beaufschlagt wird.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Niederdruck-Giessver
fahrens nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
mit einem Schmelztiegel, welcher über ein Steigrohr
(11) druckdicht mit der aufsetzbaren Kokille (1)
in Verbindung steht, wobei die Kokille (1) mindestens
zweiteilig ausgebildet ist und ein von den mindestens
zwei Entlüftungsstutzen (14, 15, 16) durchdrungenes
Kokillenoberteil (2) und mindestens ein Kokillenunter
teil (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Vorrichtung eine Vakuumpumpe (19) enthält, die mit den mindestens zwei Entlüftungsstutzen (14, 15, 16) gasdicht verbunden ist,
- - dass der erste Entlüftungsstutzen (16) mit einem Ventil verschliessbar ausgebildet ist, und
- - dass ein zweiter (14, 15) der mindestens zwei Ent lüftungsstutzen (14, 15, 16) mit Entlüftungsspalten versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- - dass zwischen dem Kokillenoberteil (2) und deren mindestens einem Kokillenunterteil (3) Berührungs flächen (9) vorgesehen sind, welche in möglichst geringer Höhe über dem oberen Ende des Steigrohres (11) liegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet,
- - dass die Entlüftungsspalten so ausgebildet sind, dass weder durch Kapillarwirkung noch durch das Einwirken des Unterdrucks die Metallschmelze durch sie hindurchtreten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618059 DE3618059A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Niederdruck-giessverfahren und vorrichtung zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618059A1 true DE3618059A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6301863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618059 Withdrawn DE3618059A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Niederdruck-giessverfahren und vorrichtung zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618059A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-05-28 DE DE19863618059 patent/DE3618059A1/de not_active Withdrawn
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