DE2646187A1 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum giessen von metall

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DE2646187A1
DE2646187A1 DE19762646187 DE2646187A DE2646187A1 DE 2646187 A1 DE2646187 A1 DE 2646187A1 DE 19762646187 DE19762646187 DE 19762646187 DE 2646187 A DE2646187 A DE 2646187A DE 2646187 A1 DE2646187 A1 DE 2646187A1
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moulds
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Ture Arvid Bertland
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Metall
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gießen von Metall, insbesondere Stahl und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Bei diesem Verfahren wird das Druckgießen - ein bereits bekanntes Verfahren -verwendet, um Gießformen von unten durch einen Einlaßkanal zu füllen.
  • Aus dem schwedischen Patent 208 785 ist das sogenannte Amsted-Verfahren bekannt, bei dem Blöcke in Graphitformen gegossen werden und nachdem die Form mit Metall gefüllt worden ist, wird der Mitallfluß durch eine Scheibe unterbundes worauf das Gießmetall in der Form erstarrt und der Block aus der Form entfernt wird,die geöffnet werden kann. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, aaß die Vorrichtung zur Unterbrechung des MebZlflusses in die Form eingebaut ist und daß daher für jeden gegossenen Block eine Trennscheibe verbraucht wird. Abgesehen von den Kosten für die Trennscheiben für jeden Block, sind mit dem Einrichten der Trennvorrichtung in jeder Form und mit der Ausbau dieser Vorrichtung nach Jedem Guß, um neue Trennscheiben einzuführen, erhebliche Kosten verbunden. Mit dem Amsted-Verfahren sind Anstrengungen unternommen worden, um die Oberflächendefekte an den Blöcken zu vermindern, so d .
  • die folgende Formgebung beispielsweise durch Walzen der Blöcke erleichtert wird. Aber dies hat sich nicht als sei;r erfolgreich erwiesen und das Verfahren ist nur in geringem Umfang verwendet worden, um große Blöcke, die zu Walzgut gewalzt werden, zu gießen und in den Vereinigten Staaten zum Gießen von Eisenbahnrädern.
  • Aus der schwedischen Offenlegungsschrift 7216776-2 ist weiter bekannt, daß durch Gießen von Blöcken in Normen, wobei die dicken Baden nach oben gerichtet sind, die Formen nach dem Füllen am Boden mittels einer festen Verschlußscheibe in Verbindung mit dem Transport zur Seite geschlossen werden und daß die Verschlußscheibe gekühlt ist.
  • Dieses Vorgehen enthält offensichtlich dadurch große Risiken, daß das geschmolzene Metall zwischen dem Bodenende der Form und der festen Verschlußscheibe während des Transports der Gießformen ausfließt, da das Verschließen am Boden nicht erfolgt, bevor die Gießformenzur Seite transportiert werden. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die feste Verschlußscheibe beschädigt wird, wenn die Formen auf den Scheiben bewegt werden und dies kann auch dazu beitragen, daß geschmolzenes Metall ausfließt, was nicht zugelassen werden kann.
  • Aus der Dv-OS 2 225 489 ist weiter bekannt, daß bei Beendigung des Steiggusses der Metallfluß durch bewegliche Scheiben unterbrochen wird. Wie bei dem Amsted-Prozeß (SW-PS 208 785) wird auch bei diesem Verfahren eine Scheibe für jeden Block zum Trennen benötigt und dies ist ein beträchtlicher Nachteil. WeiterE. n bleibt geschmolzenes Metall in den horizontalen Kanälen während der Zeitlwährend der gefüllte Gießformen gegen leere Gießformen ausgetauscht werden und dies kann zur Folge haben, daß das Metall in diesen Kanälen erstarrt, was nicht zugelassen werden kann. Dieses Verfahren vermeidet daner nicht die Kosten und die schlechten Bedingungen, die mit dem Hubtisch verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zum Gießen von Metall anzugeben, mit denen ein Gießen ohne Jeweils neTrenn- oder Verschlußscheiben möglich ist.
  • Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daB,wenn die Gießformen gefüllt sind, der Metallfluß durch den Einlaßkanal durch einen beweglichen Gleitschlitten unterbrochen wird, der durch seine Ausgestaltung oder durch Kühlen während der Verschlußzeit ein schnelles Erstarren des Metalls in dem Einlaßkanal und in dem Boden der Gießform gewährleistet, worauf die Gießform mit dem geschmolzenen Metall fortgehoben wird.Da wird nach der bewegliche Schlitten zum erneuten Durchfluß von Metall zur Füllung von Gießformen die nach und nach aufgesetzt werden und die in einer festen Gießstellung durch Druckgießen gefüllt werden, geöffnet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird der große Vorteil erreicht, daß das Metall im Einlaßkanal und am Boden der Porm erstarrt ist, bevor die Formen abgehoben werden und auf diese Weise wird der Formenwechsel in sicherer Weise bewerkstelligt. Ein anderer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß nur ein beweglicher Schlitten verwendet wird, um soviele Blöcke zu gießen, wie für den Metallinhalt im Gießgefäß (der GießfUllung) benötigt werden.
  • Ein Vorteil im Vergleich zum üblichen Stepgießen, wie auch zum Verfahren nach der DT-OS 2 225 489 besteht darin, daß das Gießen im sogenannten geschlossenen System durch geführt wird, d.h. das Metall wird nicht oxidiert, was gute Oberflächen der Blöcke zur Folge hat. Dieser Vorteil wird verstärkt, insbesondere am Fuß des Formbodens, da die sogenannte Äufsteiggeschwindigkeit des Metalls in gewünschtem MaBe geregelt werden kann, was beim üblichen steigen den Gießen nicht möglich ist, bei dem die höchste !Geschwindigkeit am Anfang des Füllens der Form besteht, wahrend es entgegengesetzt sein sollte, um gute Oberflächen auf den Blöcken und kurze Füllzeiten zu erhalten. Das oben erwähnte Risiko der Erstarrung von Metall in den horizontalen Kanälen während des ormenwechsels existiert nicht, da das Metall in dem Steigrohr - das in das Gießgefäß eingeführt ist - in das Gießgefäß zwischen den Füllungen der Form zurückkehrt. Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur iurchfiuirwig dieses Terfahrens und diese Vorrichtung enthält eine Anzahl von Gießformen, die von unten gefüllt werden können, und die nacheinander in Gießstellung auf einem Gießtisch angeordnet werden. Bei dieser Vorrichtung ist auch eine bestimmte Schlittenverschlußdüse vorgesehen, die unter dem Gießtisch angeordnet ist, um den Metallfluß zu unterbrechen und das im Einlaßkanal und am Boden der Gießformen befindliche Metall erstarren zu lassen, sowie eine Dflckeinrichtung, die das Metall durch das aufsteig,en läßt Steigroh , das mit seinem oberen Ende mit der Verschlußschlittendüse verbunden ist. Dieser Verschlußschlitten hat zwei feste und eine bewegliche Platte, wodurch eine feste Verbindung mit dem Steigrohr sowie dem Einlaßkanal durch den Gießtisch erreicht wird. Mit einer solchen Einrichtung können Blöcke mit hoher Qualität rationeller erzeugt werden als durch übliche Verfahren zum steigenden mit Gießen und bei weitem besser; Arbeitsbedingungen. Das Ve fahren und die Vorrichtung vermeiden also den großen Nachteil, den das Amsted-Verfahren besitzt, da dieses Verfahren für Jeden Block eine Trennscheibe mit den entsprechenden Kosten zui Ein- und Ausbau der Scheibenanordnung erfordert.
  • Die>Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 und 2 die Anordnung an der Gießstation und Fig. 3 eine Gesamtansicht einer Anlage nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Gießform 1 auf einem GieXisch 2 aufgesetzt, der durch eine Verschlußschlittendüse 3 und einen ESnlaßkanal 4 mit dem Steigrohr 5 in Verbindung steht, das sich bis nahe an dem Boden des Gießgefäßes 6 erstreckt, das in einem Kessel 7 angeordnet ist. In den Kessel wird Druckgas z.3. Argon eingeleitet, um das geschmolzene Metall in die Gießform einzufüllen.
  • Die Verschlußschlittendüse 3 besitzt zwei feste Platten 8 und eine Platte 9, die mittels einer Vorrichtung 10 in zwei Richtungen verschieblich ist. Der eine Teil der beweglichen Platte ist aus keramischem Material hergestellt, das sich für den Durchfluß flüssigen Metalls eignet, während der Teil der beweglichen Platte, der den Metallfluß unterbricht und das Metall im Einlaßkanal und im Boden der Gießform erstarren läßt, aus Kupfer oder einem anderen Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, wobei.dieser Teil auch mit Innenkühlkanälen versehen ist, durch die Kühlwasser durch bewegliche Rohrleitungen 11 und abgeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung der beweglichen Platte der Verschlußschlittendüse,bei der anstelle einer Kühlung des Schließteils der Platte,dieser Teil oder seine der oberen festen Platte 8 zugewandten Seite aus einem Material mit einer hohen Wärmeabsorp tionsfähigkeit hergestellt bzw. bedeckt ist.
  • Fig. 3 ist eine Gesamtansicht einer Anlage mit einer großen Anzahl von Gießformen (1, 12, 13 ....>; wie oben erwahnt werden gefüllte Gießformen eine nach der anderen gegen leere Gießformen'in die der Reihe nach gegossen wird, ausgetauscht. Das Austauschen der Gießformen erfolgt durch eine Hubvorrichtung, wie sien Fig. 3 zu sehen ist. Es kann natürlich auch eine beliebige andere Vorrichtung für diesen Zweck verwendet werden. Es kann manchmal zur Verhinderung eines Ausfließens von Metall zwischen dem Fußende der Gießformen 1 und dem Gießtisch 2 vorteilhaft sein, daß eine wärmebeständige Packung zwischen Gießformen und Gießtisch vorgesehen wird.
  • Nachdem eine Gießform 1 auf dem Gießtisch 2 oberhalb des Einlaßkanals 4 angeordnet ist, wird die Form durch Erhöhung des Druckes in dem Kessel 7 gefüllt, wobei die bewegliche Platte 9 in der für den Durchgang des Metalls offenen Stellung gehalten wird. Wenn die Gießform gefüllt wird, wird die Vorrichtung 10 zum Schließen der beweglichen Platte der Verschlußschlittendüse 3 betätigt und gleichzeitig wird der Druck ii Kessel 7 gesenkt, wenn das geschmolzene Metall in dem Steigrohr 5 in das Gießgefäß 6 zurückfließt. Gleichzeitig wird Kühlwasser durch die flexiblen Rohrleitungen 11 zirund abgeführt, wenn die bewegliche Platte 9, wie inFig. 1 ausgebildet ist, wobei das geschmolzene Metall in dem Einlaßkanal 4 und im Boden der Form schnell erstarrt und einen Pfropfen bildet, so daß die Form anschließend mit ihrer im übrigen noch schmelzflüssigen Füllung gehoben werden kann. Das Füllen des Metalls in die Form wird dementsprechend ohne Luft zuführung durchgeführt, was beim Gießen von Stahl gewährleistet, daß das geschmolzene Metall nicht oxidiert wird und da die Anstiegsgeschwindigkeit in der Form entsprechend eingestellt werden kann, ist die Oberfläche des schließlich e.-haltenen Blockes gut. Auf diese Weise gegossene Blöcke haben bei der Stahlherstellung gute Oberflächen und sind ohne die sogenannten Pfeifen, die beim sogenannten fallenden Guß auftreten und die Kosten sind niedriger als beim steigenden Guß oder Druckguß nach dem Amsted-Verfahren und ein anderer wesentlicher Vorteil sind die guten Arbeitsbedingungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Gießen von Metall - insbesondere stahl -bei dem die Gießformen durch Verwendung eines Druckgießens vom Boden her durch einen Einlaßkanal gefüllt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Metallfluß in dem Einlaßkanal nach dem Füllen durch eine bewegliche Platte unterbrochen wird, wobei die bewegliche Platte durch Kühlen oder aufgrund ihres Aufbaus das Metall im Einlaßkanal und im Boden der Form schnell erstarren läßt, worauf die Gießform abgehoben ersetzt wird, und durch zu füllende Gießformen (12, 13, ...),Yworauf die bewegliche Platte (9) für einen erneuten Durchfluß schmelzfl<issigen Metalls geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschlu.schlittendüse (3) mit zwei festen Platten (8) und einer beweglichen Platte (9), die in ihrem für den Durchfluß des Metalls vorgesehenen Teil aus keramischen Material mit einem Loch versehen ist und die in ihrem Verschlußteil zum Verschließen des Metallflusses und zum Erstarren des Metalls im Einlaßkanal (4) und am Boden der Gießform (1) aus Kupfer oder einem anderen Material Wärme mit hoher Ieitfähigkeit-hergestellt und mit Innenkanälen für eine Wasserkühlung versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach nspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschlußschlittendüse (3) mit zwei festen Platten (8) und einer beweglichen Platte (9), die in ihrem für den Durchfluß des Metalls vorgesehenen Teil aus keramischem Material und in ihrem für das Unterbrechen des Metallflusses und Erstarren des Metalls im Einlaßkanal (4) und am Boden der Gießform (1) vorgesehenen Teil vollständig oder teilweise aus einem Material mit hoher Wärmeaufnahmefähigkeit hergestellt ist.
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