DE10327165B4 - Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgusserzeugnissen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Herstellung von Leichtmetallgusserzeugnissen, die als nach außen hin druckdichtes
System ausgebildet ist und innerhalb dieses druckdichten Systemes
eine eine Heizung aufweisende Schmelzeinrichtung, eine Metallzuleitung,
ein Differenzdrucksystem und eine Schleuseneinrichtung aufweist
sowie mit einer die Dichtung zwischen Schmelzeinrichtung und Gusswerkzeug
herstellenden Dichtungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bereich des Gusswerkzeuges (1), der die Eintrittsöffnung für das Gussmaterial
bildet und der Teil der Schmelzeinrichtung (2), der die Austrittsöffnung des
geschmolzenen Gussmateriales bildet, unmittelbar in- oder aneinander
fügbar
ausgebildet sind und die Schmelzeinrichtung (2) und/oder das Gusswerkzeug (1)
mit einem flexiblen Rondenflansch (3) aus metallischem Material,
einer Radialdichtung (15) und einer Axialdichtung (16) ausgestattet
sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgusserzeugnissen, insbesondere von Teilen aus Magnesium bzw. Magnesiumlegierungen.
- Bekannt ist nach der
DE 100 25 014 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgussteilen, bei dem zur praktikablen und funktionsfähigen Herstellung von Leichtmetallgussteilen, insbesondere von Teilen aus Magnesium bzw. Magnesiumlegierungen, innerhalb eines nach außen hin druckdicht geschlossenen Systemes die Aufheizung des flüssigen Metalles erfolgt. Die Aufheizung des flüssigen Metalles erfolgt im an dem Angusssystem angrenzenden unteren Teil der Schmelzeinrichtung. Die Überführung des flüssigen Metalles vom Schmelzzustand von ca. 630°C auf den Erstarrungszustand wird von der Werkzeugseite aus bis zum unteren Bereich des Ventilsitzes bewirkt. Dabei wird die Zu- und Rückführung des Schutzgases über ein Differenzdrucksystem vorgenommen. Dazu ist der Behälter der Schmelzeinrichtung mit dem Differenzdrucksystem verbunden. Die Herstellung eines homogenen Überdruckes an Schutzgas verhindert die Verbindung der Schmelze mit Sauerstoff und vermeidet qualitätsmindernde Einschlüsse im Material der Leichtmetallgussteile. Eine Serienproduktion der Leichtmetallgussteile wird so ermöglicht. Nachteilig an der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung ist jedoch die zwischen der Schmelzeinrichtung und der Werkzeugeinrichtung erforderliche wärmeisolierende Schicht. Auch bei dieser Vorrichtung für die Einführung der Metallschmelze in die Werkzeugeinrichtung eine sogenannte Venturi-Düse erforderlich. Die Befestigung der Schmelzeinrichtung und der wärmeisolierenden Schicht mit der Werkzeugeinrichtung erfolgt über eine metallische Grundplatte, die mit der Werkzeugeinrichtung mittels mechanischer Befestigungselemente verbunden ist. Durch diese sich daraus ergebenden Wärmeleitstrukturen entstehen inhomogene, technisch schwer beherrschbare Temperaturfelder. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgussteilen, die die Entstehung technisch leichter beherrschbarer Temperaturfelder von Schmelzeinrichtung und Werkzeugeinrichtung ermöglicht, Betriebsstörungen verhindert, die Anlagenverfügbarkeit erhöht, sowie durch die beschriebene Anordnung ermöglichende Unfallgefahren verhindert. - Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Vorteilhafte Weiterbildungen werden mit den Merkmalen beschrieben, die in den Patentansprüchen 2 bis 5 aufgeführt sind.
- Durch die Vorrichtung wird die Erzeugung homogener Temperaturfelder möglich und damit eine praktikable Steuerung und/oder Regelung der Differenztemperaturen von Schmelzeinrichtung und Werkzeugeinrichtung durchführbar. Durch zeitweise hervorgerufene Undichtheiten an den Verbindungsstellen zwischen der wärmeisolierenden Schicht, dem Verbindungselement (Ventildüse) und der auf der Werkzeugeinrichtung befestigten Grundplatte werden verhindert. So kann es durch die trichterförmige Ausbildung der Ventildüse und dadurch entstehende Vakuumunterschiede (Venturaeffekt) zu Einschlüssen im Leichmetallgussmaterial kommen. Auch können bei der bisherigen Lösung bei Abweichungen vom empirisch ermittelten Abstand zwischen dem Angussadapter und dem Werkzeug durch dabei austretendes Schmelzmaterial zu Unfallgefahren und Betriebsstörungen führen. Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
-
1 : den schematischen Querschnitt der bisherigen Vorrichtung, -
2 : eine vergrößerte Schnittdarstellung der Vorrichtung innerhalb des Angussbereiches, -
3 : die schematische Darstellung des Querschnittes der Vorrichtung, -
4 : die schematische Gesamtansicht der Vorrichtung im getrennten Zustand und -
5 : die schematische Gesamtansicht im zusammengefügten Zustand. - In der
1 wird der schematische Aufbau der zu verbessernden Vorrichtung wiedergegeben. Das Gusswerkzeug1 , bestehend aus dem Vakuumbehälter4 , der Giessform12 und dem Grundträger7 , ist für die Durchführung des Druckgussvorganges über den Angussadapter9 mit der Schmelzeinrichtung2 verbunden. Der als Metallplatte ausgebildete Grundkörper7 ist auf den Vakuumbehälter4 aufgesetzt und die Verbindungsfläche zwischen dem Vakuumbehälter4 und dem Grundkörper7 durch die Dichtung5 nach außen hin abgedichtet. In den Grundkörper7 ist der Angussadapter9 eingebracht und mechanisch befestigt. Der Angussadapter9 enthält die Ventildüse10 , die eine trichterförmige Düsenform aufweist. Die für den Gussvorgang gezielt hervorgerufenen Druckdifferenzen entlang der Ventildüse10 können ebenfalls bei vorhandenen mechanischen Toleranzen zu Einschlüssen führen, die erst durch notwendige aufwendige Qualitätskontrollen erkannt werden. Der fehlende vertikale Längenausgleich der Dichtungen kann weiterhin eine Ursache für den Austritt von flüssigem Gussmaterial sein. Dies kann nur durch die Einhaltung von empirisch ermittelten sehr geringen mechanischen Toleranzen verhindert werden. Zur Abdichtung an den Berührungsflächen zwischen dem Angussadapter9 und dem Grundkörper7 sowie zwischen dem Angussadapter9 und der Schmelzeinrichtung2 dienen die Dichtungen6 . Dargestellt ist weiterhin die in der sich zum Angussbereich hin verjüngenden Giessretorte der Schmelzeinrichtung2 angeordnete Heizung8 sowie das an der Eintrittsöffnung der Ventildüse10 angeordnete Ventil11 . - Der vergrößerte schematische Ausschnitt der Darstellung des Angussbereiches in der
2 soll die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergeben. Die Anwendung des Angussadapters9 ist bei dieser Anordnung nicht mehr erforderlich. Die Schmelzeinrichtung2 ist mit einem Flanschteil verbunden, das die Form eines dünnwandigen, kreisförmigen Rondenflansch3 aufweist. Für die Durchführung des Gussvorganges wird die Schmelzeinrichtung2 mit dem Rondenflansch3 auf das Gusswerkzeug1 aufgesetzt. Dabei werden die Berührungsflächen an der Austrittsöffnung der Schmelzeinrichtung2 unmittelbar in der Trennebene14 an die Giessform12 des Gusswerkzeuges1 gefügt. Der Rondenflansch3 dient zur metallischen Axialdichtung und übernimmt durch seine Flexibilität dabei automatisch einen erforderlichen Längenausgleich. Damit ist die Vorrichtung für die unterschiedlichen Anwendungsfälle universell anwendbar. Zur Abdichtung zwischen dem Rondenflansch3 und dem Vakuumbehälter4 kommen wahlweise die Radialdichtung15 oder die Axialdichtung16 zum Einsatz. Ein Grundträger7 zur Befestigung des Angussadapters9 ist ebenfalls nicht mehr erforderlich. Weiterhin ist bei der Darstellung in der2 die Anordnung der Heizung8 in der sich zur Giessform12 hin verjüngenden Schmelzeinrichtung2 sowie das zur Zuführungssteuerung des geschmolzenen Gussmateriales dienende Ventil11 wiedergegeben. - In der
3 ist die schematische Gesamtansicht der Vorrichtung dargestellt. Sie zeigt die auf die Giessform12 des Gusswerkzeuges1 unmittelbar aufgesetzte Schmelzeinrichtung2 . Der Rondenflansch ist mit seinem abgewinkelten Rand auf den Vakuumbehälter4 aufgesetzt. In der Trennebene14 berühren sich die Schmelzeinrichtung2 und die Giessform12 . Die Darstellung gibt den zusammengefügten Zustand wieder. Der Evakuierungsanschluss17 kann wahlweise am Rondenflansch3 oder seitlich am Vakuumbehälter4 angebracht sein. Die Berührungsflächen zwischen der Schmelzeinrichtung2 und der Giessform12 stellen eine metallische Dichtung dar und können beispielsweise plan oder konisch ausgeführt sein. Eine wärmeisolierende Schicht im Angussbereich ist gegenüber der Vorrichtung des Standes der Technik nicht mehr erforderlich. In der3 ist weiterhin die Anordnung der Heizung8 innerhalb der an der Schmelzeinrichtung2 angebrachten Isolierung13 dargestellt. - Die schematischen Darstellungen in den
4 und5 geben die zwei vorkommenden Grundzustände der Vorrichtung wieder. So wird in der4 die getrennte Anordnung der Schmelzeinrichtung2 mit dem Rondenflansch3 von dem Gusswerkzeug1 wiedergegeben. In der praktischen Ausführung ist dazu die Bewegung des Gusswerkzeuges1 von der feststehenden Schmelzeinrichtung2 mit dem Rondenflansch3 wegführend, die Bewegung der Schmelzeinrichtung2 mit dem Rondenflansch3 von dem feststehenden Gusswerkzeug1 wegführend oder die Bewegung beider zueinander möglich. Die5 zeigt den zusammengefügten Zustand der Vorrichtung. -
- 1
- Gusswerkzeug
- 2
- Schmelzeinrichtung
- 3
- Rondenflansch
- 4
- Vakuumbehälter
- 5
- Dichtung
- 6
- Dichtung
- 7
- Grundträger
- 8
- Heizung
- 9
- Angussadapter
- 10
- Ventildüse
- 11
- Ventil
- 12
- Giessform
- 13
- Isolierung
- 14
- Trennebene
- 15
- Radialdichtung
- 16
- Axialdichtung
- 17
- Evakuierungsanschluss
Claims (4)
- Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgusserzeugnissen, die als nach außen hin druckdichtes System ausgebildet ist und innerhalb dieses druckdichten Systemes eine eine Heizung aufweisende Schmelzeinrichtung, eine Metallzuleitung, ein Differenzdrucksystem und eine Schleuseneinrichtung aufweist sowie mit einer die Dichtung zwischen Schmelzeinrichtung und Gusswerkzeug herstellenden Dichtungsbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Gusswerkzeuges (
1 ), der die Eintrittsöffnung für das Gussmaterial bildet und der Teil der Schmelzeinrichtung (2 ), der die Austrittsöffnung des geschmolzenen Gussmateriales bildet, unmittelbar in- oder aneinander fügbar ausgebildet sind und die Schmelzeinrichtung (2 ) und/oder das Gusswerkzeug (1 ) mit einem flexiblen Rondenflansch (3 ) aus metallischem Material, einer Radialdichtung (15 ) und einer Axialdichtung (16 ) ausgestattet sind. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rondenflansch (
3 ) plan oder konisch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rondenflansch (
3 ) eine dünnwandige, kreisförmige Form aufweist. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzeinrichtung (
2 ) und/ oder dem Gusswerkzeug (1 ) eine die zwischen ihnen erforderliche Differenztemperatur erzeugende Steuer- und/oder Regeleinrichtung zugeordnet ist.
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Legal Events
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