DE1673101B2 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen von proben bestimmter aminosaeuren auf eine chromatografische saeule - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum auftragen von proben bestimmter aminosaeuren auf eine chromatografische saeuleInfo
- Publication number
- DE1673101B2 DE1673101B2 DE19651673101 DE1673101A DE1673101B2 DE 1673101 B2 DE1673101 B2 DE 1673101B2 DE 19651673101 DE19651673101 DE 19651673101 DE 1673101 A DE1673101 A DE 1673101A DE 1673101 B2 DE1673101 B2 DE 1673101B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- sample
- buffer solution
- solution
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/04—Preparation or injection of sample to be analysed
- G01N30/16—Injection
- G01N30/18—Injection using a septum or microsyringe
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S210/00—Liquid purification or separation
- Y10S210/918—Miscellaneous specific techniques
Landscapes
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auftragen von Proben bestimmter Aminosäuren auf
eine chromatografische mit Ioncnaustauscherharz gefüllte Säule, durch die eine Pufferlösung getrieben
wird, bei dem die Prob;; vor dem Aufbringen in einer Flüssigkeit gelöst und vor dem Einleiten der Probenlösung
der Zustrom der Pufferlösung abgeschaltet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrich-
!■ing zur Durchführung des Verfahrens.
Das übliche Auftragen von Proben auf eine chromatografische
Säule ist ein komplizierter Vorgang, der im allgemeinen die folg.nden Arbeitsschritte enthält:
1. Vom oberen Ende der Säule wird der zum Einleiten der Pufferlösung in die Säule verwendete
Verschluß abgenommen.
2. Die überstehende Pufferlösung wird abgesaugt, um die Harzoberfläche freizulegen.
3. Die Probe wird mit einer Pipette oder einem Mikroheber auf das freiliegende Harz aufgebracht,
wobei jede Störung des gepackten Karzes sorgfältig zu vermeiden ist.
4. Mit der Säule wird ein zweiter Verschluß verbunden und die Probe mit Hilfe von Preßluft in
den oberen Teil des in der Säule befindlichen Harzes gedrückt.
5. Der zum Einleiten der Luft verwendete Verschluß wird abgenommen und zum Waschen mit
einer Pipette Pufferlösung auf das Harz aufgebracht. Die als Waschflüssigkeit verwendete
Pufferlösung soll die Probenlösung, die an der Säulenwand zurückbleibt, nach unten spülen.
Eine Störung des Harzes ist dabei zu vermeiden.
6. Der zum Einleiten der Luft verwendete Verschluß wird erneut angeschlossen und die waschende
Pufferlösung mit Preßluft in das Hai:: gedrückt.
7. Die Arbeitsschritte 5. und 6. werden wiederholt. da normalerweise ein zweimaliges Waschen zu
empfehlen ist. Wenn die Probcnlösung und die Pufferlösung mit Preßluft in das Harz gedrückt
werden, muß die betreffende Lösung so weit abwärts getrieben werden, bis das Harz freiliegt.
Dabei muß jedoch ein Trocknen des Harzes vermieden werden, was bei zu langem Einwirken
der Preßluft leicht geschehen kann.
8. Der zum Einleiten der Luft verwendete Verschluß wird abgenommen und der Säulenabschnitt
oberhalb des Harzes sorgfältig mit Pufferlösung gefüllt.
9. Der zum Einleiten der Pufferlösung verwendete Verschluß wird auf die Säule aufgesetzt. Anschließend
wird mit Hilfe einer Verdrängungspumpe Pufferlösung in die Säule geleitet, wobei
sorgfältig vermieden werden muß, daß am oberen Ende der Säule neben dem Verschluß Luft
eingefangen wird.
So ist beispielsweise aus »Analytical Chemistry«, Band 30. Juli 1958, S. 1199, bekannt, die zu analysierende
Amitiosäurelösung mit einer geeichten Pipette auf der Oberfläche des Harzes aufzubringen,
nachdem die über dem Harz stehende Pufferlösung mit einer Pipette abgesaugt worden ist. Weiterhin ist
es aus der Zeitschrift Tierphysiologie, Tiernahrung- und Futtcrmittclkunde, Band 18, 1963, S. 16J, zur
Aminosäurenbestimmung bekannt, die über der Harzsäule stehende Pufferlösung mit einem dünnen
Kunststoffschlauch in ein Becherglas abzusaugen, bis nur noch eine sehr dünne Schicht an Pufferlösung
über dem Harz stehenbleibt. Danach läßt man die Analysenprobe vorsichtig, ohne das Harzbett aufzurühren,
von einer Kugelschliffschale her in die chromatografischc Säule einfließen. Sobald die Analysenprobe
so weit eingesunken ist, daß sich oberhalb des Harzes nur noch eine geringe Flüssigkeitsschicht befindet,
wird mit der vorher abgesaugten Pufferlösung nachgewaschen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen die aufgezählten Arbeitsschritte weitgehend reduziert
und die Aminosäureproben leichter in die chromatografische Säule eingeführt werden können.
ohne daß das Harz in der Säule gestört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das einsanss beschriebene
Verfahren nach der Erfindung" dadurch gekennzeichnet, daß als Löseflüssigkeit fü^die Probe
eine Flüssigkeit mit einer höheren Dichte als die der
Pufferlösung verwendet wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die zugeleitete
Porbenmenge durch die Pufferlösung abwurf nach unten strömt und sich auf der Oberfläche
des in der Säule befindlichen Harzes aufschichtet. Es i-t somit nicht mehr erforderlieh, die überstehende
Pufferlösung abzusaugen. Weiterhin bietet das eriir.dungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß sofort
nach dem Aufschichten der Probenlösur.g auf dem Harz Pufferlösung in die Säule geleitet wenden kann,
wO.-'urch die Probenlösung in das Harz gedrückt wirj. Bei den herkömmlichen Verfahren mußte man
vor der weiteren Zugabe von Pufferlösung entweder die Probenlösung mit Preßluft in das Harz drücken
oder so lange warten, bis die Probenlösuna von selbst nahezu vollständig in das Harz eingesunken
war.
Vorzugsweise wird die Probe in einer Lösung von Rohrzucker in Wasser gelöst. Insbesondere Protein-
und bzw. oder Peptidhydrolysate können gut in Rohrzuckermischungen mit "hohem spezifischem Gewicht
aufgelöst werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem lösbaren oberen Säulenverschluß ist
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß mehrere Bohrungen aufweist, durch
welche die Probenlösung und die Pufferlösung unabhängig voneinander in die Säule einleitbar sind. Dadurch
ist ein Wechsel des SäulenverschluFses nicht erforderlich.
Vorzugsweise weist eine der Bohrungen einen von außen zugänglichen, verschließbaren Anschluß auf,
durch den die Probe bei abgeschaltetem Zustrom der Puffer lösung in die Säule cinleitbar ist, und zum Einleiten
der Pufferlösung in die Säule während der Eluierung ist eine andere Bohrung vorgesehen, die
strömungsmäßig mit cin^r verschließbaren, als Überlauf ausgebildeten Auslaßöffnung in Verbindung
steht, durch welche die beim Einleiten der Probe aus der Säule verdrängte Pufferlösung nach außen abfließt.
Diese Anordnung ist äußerst einfach und zweckmäßig.
Zum Einleiten der Probe in die Säule in der hierfür vorgesehenen Bohrung ist vorzugsweise eine mit
einem äußeren Anschluß versehene, vertikal angeordnete Kapillarröhre vorgesehen, über deren unteres
Ende ein Schlauch gezogen ist, mittels dem die Ausflußöffnimg für die Probe an einer vorgewählten
Stelle oberhalb des in der Säule befindlichen Harzes festgelegt ist. Der Anschluß, durch den die Probe
eingeleitet wird, weist bei einer Weiterbildung der Erfindung einen Hohlraum auf, in den flüssigkeitsdicht
die Spitze einer Injektionskanüle cinführbar ist. Diese bevorzugte Ausbildung der Erfindung stellt sicher,
daß die Probenlösung ohne Störung des Harzes bequem zugeführt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil einer chromatografischen Säule mit einem erfindungsgemäßen
Verschluß:
F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil des Verschlusses.
In der Zeichnung ist das obere Ende einer chromatografischen Säule 10 dargestellt, die mit einem
Verschluß 12 verschlossen ist. der vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht. Ein unterer Teil 14 des
Verschlusses 12 ist fest in das obere Ende der Säule 10 eingepaßt. Ein O-förmiger Dichtungsring 16 bildet
eine Flüssigkeits- und Gasdichtung zwischen der Innenfläche der Säule 10 und der Außenfläche des
Teils 14. Am oberen Ende der Säule 10 ist der Verschluß 12 abnehmbar mit zwei Klemmen 18 befestigt.
Mit dem oberen Teil der Sau': 10 stehen eine vertikal
verlaufende Bohrung 20 und Ouerbohrungen 22 und 24 in Verbindung, die im Verschluß 12 ausgebildet
sind. In eine Ausnehmung 30 des Verschlusses 12 ist flüssigkeits- und gasdicht ein Teil 28 einer Fassung
26 eingeschraubt. Durch die Fassung 26 wird die durch eine mit dem Auslaß einer Verdrängungspumpe
verbundene Röhre 32 zugeführte Pufferlösung in die Säule 10 geleitet. Ein hohler Stöpsel 34
ist in eine Ausnehmung 36 am oberen Ende des Verschlusses 12 gas- und flüssigkeitsdicht eingeschraubt.
Mit dem unteren Ende des Stöpsels 34 steht das obere Ende einer Kapillarrohre 38 gas- und flüssigkeitsdicht
in Verbindung. Vom unteren Ende des Stöpsels 34 aus ragt die Röhre 38 durch die vertikale
Bohrung 20 bis in den oberen Teil der Säule 10 unterhalb des Gehäuses 14. Auf die Röhre 38 ist ein
Polyäthylenschlauch 40 gezogen, der in den oberen Teil der Säule 10 bis zu einem Punkt oberhalb der
Oberfläche 43 des Harzes verlängert ist, mit dem die Säule 10 gefüllt ist. Der Polyäthylenschlauch 40
kann auf irgendeine gewünschte Länge geschnitten sein und bildet ein Hilfsmittel, um den Auslaß der
Kapillarröhre 38 bezüglich der oberen Fläche 43 der Harzpackung einzustellen.
Ein weiterer Stöpsel 42, der in eine Ausnehmung 44 des Verschlusses 12 eingeschraubt ist, steht mit
der Querbohrung 24 in Verbindung, die einen Überlauf bildet, wenn der Stöpsel 34 abgenommen wird.
Während des Betriebs der Säule 10 und des Abstreifvorgangs, wobei gleichzeitig die Pufferlösung durch
die Fassung 26 zugeleitet wird, sind die Stöpsel 34 und 42 durch eine Kappe 46 (F i g. 2) fest verschlossen.
Die F i g. 1 ist der Zustand der Vorrichtung zum Zeitpunkt der Probeneinführung in die Säule 10. Zu
diesem Zeilpunkt sind die Kappen 46 von den Stöpseln 34 und 4? abgenommen, und die Verdrängungspumpe
ist abgeschaltet.
Die Rohrzuckcr-Probcnlösung wird in die Säule 10 mit Hilfe einer Injektions-Kanü'e eingeführt, deren
unterer zylindrischer Endabschnitt flüssigkcits- und gasdicht in den Stöpsel 34 eingesetzt ist, dessen
Kappe 46 abgenommen ist. Wenn die Rohrzucker-Probenlösung eine größere Dichte als die Pufferlösung
aufweist, dann strömt sie durch die Pufferlösung abwärts und wird somit auf der Oberfläche 43
des in der chromatografischen Säule 10 befindlichen Harzes aufgeschichtet. Die Pufferlösung, die sich zur
Zeit der Abschaltung der Verdrängungspumpe oberhalb des Harzes in der Säule 10 befindet, wird bei
Einführung der Rohrzuckcr-Probenlösung aus der
Säule 10 verdrängt und strömt zwischen der Wand
der Bohrung 20 und der Kapillarrohre 38 bzw. dem Schlauch 40 hindurch zur Qucrbohurng 24 und von
dort durch den Stöpsel 42 nach außen.
Nach dem Einführen der Probe wird die Injektionskanüle
aus dem Stöpsel 34 entfernt. Anschließend werden die Stöpsel 34. 42 durch die Kappen 46
flüssigkcits- und gasdicht verschlossen. Danach wird mittels der Pumpe Pufferlösung in die Säule JO geleitet,
wodurch die Rohrzuckcr-Probenlösung in das Harz gedrückt wird.
Die chromatografische Analyse läuft dann in üblicher
Weise ab, wie es beispielsweise in einer eignen älteren Anmeldung in Verbindung mit der Analyst
von Aminosäuren beschrieben ist.
Bei der praktischen Durchführung hat sich eint Rohrzuckcr-Probenlösung mit folgender Zusammen
sctzung als äußerst zufriedenstellend erwiesen:
50 g Rohrzucker werden in so viel Wasser aufgelöst, daß sich K)OmI Rohrzuckcrlösung ergeben. Die
Rohrzuckcr-Probenlösung wird durch Zugabe vor drei Teilen Probe zu einem Teil Rohrzuckerlösunj
ίο bereitet. Gewöhnlich werden 0,2 ml Rohrzucker-Probcnlösung,
bestehend aus 0,15 ml Probe unc 0,05 ml Rohrzuckcrlösung, in der bereits erläuterter
Weise in die Säule 10 eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Auftragen von Proben bestimmter Aminosäuren auf eine chromatografische
r ' Ionenaustauscherharz gefüllte Säule, durch die eine Pufferlösung getrieben wird, bei
dem die Probe vor dem Aufbringen in einer Flüssigkeit gelöst und vor dem Einleiten der Probenlösung
der Zustrom der Pufferlösung abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Löseflüssigkeit für die Probe eine Flüssigkeit mit einer höheren Dichte als die der Pufferlösung
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß als Löseflüssigkeit für die Probe eine Lösung von Rohrzucker in Wasser
verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem lösbaren
Säulenverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12) mehrere Bohrungen (20, 22,
24) aufweist, durch welche die Probenlösung und die Pufferlösung unabhängig voneinander in die
Säule (10) einleitbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne L, daß eine der Bohrungen (20) einen
von außen zugänglichen, /erschließbaren Anschluß (34) aufweist, durch den die Probenlösung
bei abgeschaltetem Zustrom er Pufferlösung in die Säule einleitbar ist, und daß zum Einleiten
der Pufferlösung in die Säule während der Eluierung eine andere der Bohrungen (22) vorgesehen
ist, die strömungsmäßig mit einer verschließbaren, als Überlauf ausgebildeten Auslaßöffnung
(24, 42) in Verbindung steht, durch welche die beim Einleiten der Probe aus der Säule verdrängte
Pufferlösung nach außen abfließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einleiten der Probenlösung
in die Säule in der hierfür vorgesehenen Bohrung (20) eine mit einem äußeren Anschluß
versehene, vertikal angeordnete Kapillarrohre (38) vorgesehen ist, über deren unteres Ende ein
Schlauch (40) gezogen ist, mittels dem die Ausflußöffnung für die Probenlösung an einer vorgewählten
Stelle oberhalb des in der Säule befindlichen Harzes (43) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einleiten der
Probenlösung dienende Anschluß (34) einen Hohlraum aufweist, in dem flüssigkeitsdicht die
Spitze einer Injektionsnadel einführbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US358198A US3346486A (en) | 1964-04-08 | 1964-04-08 | Apparatus and method for introduction of amino acid samples into a chromatography column |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673101A1 DE1673101A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1673101B2 true DE1673101B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1673101C3 DE1673101C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=23408667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1673101A Expired DE1673101C3 (de) | 1964-04-08 | 1965-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Auf tragen von Proben bestimmter Aminosäuren auf eine chromatografische Säule |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3346486A (de) |
BE (1) | BE662089A (de) |
CH (1) | CH472903A (de) |
DE (1) | DE1673101C3 (de) |
GB (1) | GB1087301A (de) |
SE (1) | SE335628B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3474908A (en) * | 1965-12-23 | 1969-10-28 | Technicon Corp | Chromatography apparatus |
US3826373A (en) * | 1973-04-03 | 1974-07-30 | Us Army | Liquid chromatography apparatus |
US3878099A (en) * | 1974-04-08 | 1975-04-15 | Beckman Instruments Inc | Mounting for liquid chromatograph column |
US3961534A (en) * | 1975-09-02 | 1976-06-08 | Richard Gundelfinger | Two position rotary valve for injecting sample liquids into an analysis system |
US4068528A (en) * | 1976-01-19 | 1978-01-17 | Rheodyne Incorporated | Two position rotary valve for injecting sample liquids into an analysis system |
US4457846A (en) * | 1982-07-08 | 1984-07-03 | Milton Roy Company | Liquid chromatography methods and devices |
US4755558A (en) * | 1986-05-30 | 1988-07-05 | Beckman Instruments, Inc. | Using internal marker |
US4855486A (en) * | 1986-05-30 | 1989-08-08 | Kalbag Suresh M | Blocked, marked amino acids |
US5061635A (en) * | 1987-07-13 | 1991-10-29 | City Of Hope | Protein or peptide sequencing method |
CS259190B1 (en) * | 1986-08-21 | 1988-10-14 | Bedrich Porsch | Column for preparative liquid chromatography |
US5607581A (en) * | 1995-10-31 | 1997-03-04 | Systec, Inc. | Debubbling and priming system for chromotography |
DE19755244C1 (de) * | 1997-12-12 | 1999-04-29 | Hoechst Marion Roussel De Gmbh | Verschlußsystem für Chromatographiesäulen |
EP2322919A1 (de) * | 2000-11-21 | 2011-05-18 | Waters Technologies Corporation | Vorrichtung zur Verdünnung der mobilen Phase in Flüssigchromatographie |
US6991263B2 (en) * | 2003-11-14 | 2006-01-31 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Enhanced-draining and/or stagnant-pocket-minimizing instrument tee |
US10107407B2 (en) | 2010-09-28 | 2018-10-23 | Parker-Hannifin Corporation | Modular valve manifold system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2769454A (en) * | 1954-01-13 | 1956-11-06 | Modern Faucet Mfg Co | Pressure control fittings |
-
1964
- 1964-04-08 US US358198A patent/US3346486A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-04-01 GB GB13776/65A patent/GB1087301A/en not_active Expired
- 1965-04-05 BE BE662089D patent/BE662089A/xx unknown
- 1965-04-05 SE SE04389/65A patent/SE335628B/xx unknown
- 1965-04-06 CH CH479865A patent/CH472903A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-04-06 DE DE1673101A patent/DE1673101C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH472903A (de) | 1969-05-31 |
SE335628B (de) | 1971-06-01 |
DE1673101A1 (de) | 1970-01-02 |
US3346486A (en) | 1967-10-10 |
BE662089A (de) | 1965-10-05 |
GB1087301A (en) | 1967-10-18 |
DE1673101C3 (de) | 1973-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1673101B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von proben bestimmter aminosaeuren auf eine chromatografische saeule | |
DE69730893T2 (de) | Vorbehandlungsgerät | |
DE2807291C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen einer Flüssigkeitsprobe in einen Strom einer Trägerflüssigkeit | |
DE102006007542B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ansaugen eines Flüssigkeitsvolumens, insbesondere zur Entnahme einer Probe zur Analyse mittels einer Flüssigkeitschromatographievorrichtung | |
DE69124556T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einführung mindestens eines Flüssigkeitsvolumens in eine Röhre, insbesondere für kapillare Elektrophoresesysteme und Verfahren und Vorrichtung zur Trennung und/oder Analyse eines fluiden Materials | |
DE3856155T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur probenentnahme aus geschlossenen behältern | |
DE102008057866B4 (de) | Stuhlprobennahmevorrichtung | |
DE2329348C3 (de) | ||
DE69214808T2 (de) | Vorrichtung für die Kapillarelektrophorese | |
DE1598239A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Proben in chromatographische Kolonnen | |
DE2329348B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufteilen einer reihe fluessiger proben in einer fluidleitungsanordnung zur analyse der proben | |
DE19500915A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Ausstreichen von Flüssigkeiten | |
WO2005057206A1 (de) | Vorrichtung zur probenvorbereitung | |
DE69602851T2 (de) | Multifunktions-ventil | |
DE3125321C2 (de) | Stechkanüle zur Entnahme von Probe | |
DE4020516A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme einer fluessigkeitsprobe | |
DE2308881C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Kohlendioxidgehalts in einer Blutprobe | |
DE102008041863A1 (de) | Nadelsitz | |
DE1598237A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Einbringen von Proben in die Kolonnen bei der Saeulen-Chromatographie | |
DE2724888B2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen | |
DE2017242A1 (de) | Dosierventil und Verfahren zur Einfuhrung einer bestimmten Menge eines unter Druck stehenden Mediums in eine Anah sierapparatur | |
DE2922210A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer fluessigkeitsprobe auf eine traegerfluessigkeit in einem zentrifugenrohr | |
EP3679367A1 (de) | Probengeber und entnahmeverfahren, insbesondere für die flüssigchromatografie | |
DE3927863C2 (de) | ||
DE3004347A1 (de) | Probenaufgabevorrichtung fuer gaschromatographen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |