DE2724888B2 - Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen

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    • B43K13/00Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen, insbesondere Röhrchenschreiberspitzen mit einem im wesentlichen rohrförmigen Halterungsbereich für eine Tuscheschreiberspitze und mit einer Einrichtung zum wahlweisen Durchleiten einer Reinigungsflüssigkeit oder Luft durch die Tuscheschreiberspitze.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 53 323) besteht aus einer Kolbenpumpe, auf die die Tuscheschreiberspitze aufgesteckt wird, um durch manuelle Druckspülung gereinigt zu werden. Hierzu wird die Reinigungsflüssigkeit durch Bewegung des Kolbens durch die Tusche- und Luftkanäle der Tuscheschreiberspitze gepreßt, und nach Beendigung dieses Reinigungsvorganges kann dann die Kolbenpumpe benutzt werden, um durch die Tuscheschreiberspitze Luft hindurchzudrücken, so daß noch vorhandene Reinigungsflüssigkeitsreste aus der Tuscheschreiberspitze entfernt werden.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr nur eine dem Kolbenvolumen entsprechende Flüssigkeitsmenge durch die Tuscheschreiberspitze gepreßt werden kann, und wenn dann die Reinigung noch nicht für ausreichend angesehen wird, muß zunächst erst wieder durch entsprechende Bewegung des Kolbens Reinigungsflüssigkeit angesaugt werden. Das bedeutet aber, daß die Kolbenpumpe besondere Ventüanordnungen aufweisen muß, durch die verhindert wird, daß beim Ansaugen von Reinigungsflüssigkeit eine Strömungsverbindung zur aufgesteckten Tuscheschreiberspitze besteht, welche den Ansaugvorgang
ίο beeinträchtigen würde, und daß beim Hindurchpressen von Reinigungsflüssigkeit durch die Tuscheschreiberspitze die Ansaugöffnung für die Reinigungsflüssigkeit verschlossen ist Daher ist die bekannte Vorrichtung mechanisch verhältnismäßig aufwendig und benötigt in ihrem Betrieb sich bewegende Teile.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ergibt sich daraus, daß der Benutzer im allgemeinen versuchen wird, mit einer einzigen Kolbenfüllung der Reinigungsflüssigkeit auszukommen, also nur diese Reinigungsflüssigkeitsmenge durch die Tuscheschreiberspitze zu drücken, so daß nicht immer sichergestellt werden kann, daß tatsächlich auch eine vollständige Reinigung der Tuscheschreiberspitze stattgefunden hat. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei mechanisch sehr einfachem Aufbau eine möglichst vollständige Reinigung von Tuscheschreiberspitzen ermöglicht, ohne daß zur Durchführung dieses Reinigungsvorganges Teile der Vorrichtung bewegt werden müßten. Ferner soll nach Durchführung
i« des Reinigungsvorganges ein schnelles Austrocknen der Tuscheschreiberspitze möglich sein, und auch bei diesem Trocknungsvorgang sollen keine Teile der Vorrichtung bewegt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die erfindungsgemäß derart ausgestaltet ist, daß das Eintrittsende des Halterungsbereiches mit einem Zweiwege-Ventil und sein Austrittsende mit dem Saugeingang einer Wasserstrahlpumpe verbunden ist, deren Einlaß in Verbindung
■to mit dem Zweiwege-Ventil steht, so daß in einer Stellung des Zweiwege-Ventils das Eintrittsende des Halterungsbereichs mit einem Wasseranschluß in Verbindung steht und in einer anderen Stellung das Eintrittsende mit einem Lufteinlaß und der Einlaß der Wasserstrahlpumpe mit dem Wasseranschluß verbunden ist. Dabei weist der Wasseranschluß vorzugsweise ein Anschlußgewinde auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine einfache, schnelle und vollständige Reinigung einer Tuscheschreiberspitze, die in den Halterungsbereich eingebracht ist, dadurch, daß über den Wasseranschluß, der beispielsweise an einen Wasserhahn angeschraubt werden kann, Wasser durch das Zweiwege-Ventil in den Halterungsbereich gelangt und die Tuscheschreiberspit-
« ze solange durchspült, bis die eingetrocknete Tusche gelöst und entfernt ist. Diese gelöste Tusche wird zusammen mit dem Wasser über den Saugeingang der Wasserstrahlpumpe abgeführt, deren Einlaß zu dieser Zeit nicht mit dem Wasseranschluß in Verbindung steht.
Während dieses Reinigungsvorganges bewegen sich keine Teile der Vorrichtung, und der Wasserstrom kann solange aufrechterhalten werden, wie dies für die vollständige Reinigung erforderlich erscheint.
Nachdem eine ausreichende Reinigung erreicht ist, wird das Zweiwege-Ventil umgestellt, und infolge des dann die Wasserstrahlpumpe durchfließenden Wassers wird am Saugeingang der Wasserstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, so daß über den nunmehr mit dem
Halterungsbereich verbundenen Lufteinlaß Luft angesaugt und durch die Tuscheschreiberspitze geführt wird, die dadurch schnell und einfach getrocknet wird. Auch bei diesem Remigungsvorgang bewegen sich keine Teile der Vorrichtung, und das einzige bewisgbare Teil, nämlich das Zweiwege-Ventil wird lediglich zur Umstellung auf die verschiedenen Betriebsarten bewegt
Im übrigen kann der Lufteinlaß auch benutzt werden, um in einem ersten Reinigungsschritt Reinigungsflüssigkeit durch <*je Tuscheschreiberspitze zu leiten, indem man diese Reinigungsflüssigkeit einfach durch die Wirkung der Wasserstrahlpumpe ansaugt
Um einen einfacher? Aufbau der gesamten Vorrichtung zu erlangen, kann diese ein Gehäuse aufweisen, das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Im Oberteil können der Wasseranschluß und das Zweiwege-Ventil und im Uiiierteil die Wasserstrahlpumpe und ein Teil des Halterungsbereichs vorgesehen sein. Bei eiuem derartigen Aufbau ist es möglich, das Unterteil vom Oberteil abzunehmen, so daß das Oberteil mit seinem Wasseranschluß weiterhin am Wasserhahn angeschraubt bleibt, während aus dem im Unterteil befindlichen Teil des Halterungsbereiches die gereinigte Tuscheschreiberspitze entnommen und in ihn eine neue Tuscheschreiberspitze eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Stellung zur Reinigung einer Röhrchenschreiberspitze.
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Stellung zum Trocknen der Röhrchenschreiberspitze.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die über eine Schraubenverbindung 16, die von einem am Oberteil 2 vorgesehenen Gewindeansatz und einer im Unterteil vorgesehenen Gewindebohrung gebildet wird, lösbar miteinander verbunden sind. Im Oberteil 2 ist ein Wasseranschluß 11 vorgesehen, über den das gesamte Gehäuse beispielsweise an einen Wasserhahn angeschraubt werden kann. Dieser Wasseranschluß steht in Verbindung mit einem von außen betätigbaren Zweiwege-Ventil 6, dessen Ventilleitung 7 in der in F i g. 1 gezeigten Lage mit dem Eintrittsende eines Halterungsbereiches für eine Röhrchenschreiberspitze 1 verbunden ist. Dieser Halterungsbereich besteht aus einem im Oberteil 2 vorgesehenen oberen Teil 4 mit Innengewinde 17 zum Einschrauben der Röhrchenschreiberspitze 1 und einem im Unterteil 3 vorgesehenen unteren Teil 5 und umgibt die Röhrchenschreiberspitze 1. Die übrigen Ventilleitungen 9 und 8 des Zweiwege-Ventile 6 sind in dieser Stellung zumindest einseitig verschlossen.
Im Unterteil 3 ist eine Wasserstrahlpumpe 13 vorgesehen, deren Einlaßleitung 12 mit der Ventillei
tung 8 in Verbindung steht, die jedoch, wie bereits erwähnt, in der Stellung gemäß F i g. 1 am anderen Ende verschlossen ist, und der Auslaß 14 der Wasserstrahlpumpe 13 befindet sich an der unteren Fläche des Unterteils 3. Der Saugeingang 15 der Wasserstrahlpumpe ist mit dem Austrittsende des unteren Teils 5 des Halterungsbereiches verbunden. Um beim Zusammensetzen von Oberteil 2 und Unterteil 3 über die Schraubenverbindung 16 sicherzustellen, daß der im Oberteil 2 vorhandene Bereich der Leitung 12 mit dem im Unterteil 3 vorgesehenen Bereich dieser Leitung in Verbindung steht, ist im Oberteil 2 eine Ringnut 19 vorhanden, die mit dem oberen Teil der Leitung 12 verbunden ist und deren Radius gleich dem Abstand der Leitung 12 von der Mittelachse des Gehäuses ist Zwischen den beiden Gehäuseflächen ist ein Dichtring 18 vorgesehen.
Wird in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Zweiwege-Ventils 6 über den Wasseranschluß 11 unter Druck stehendes Wasser zugeführt, so gelangt dieses über die Ventilleitung 7 in den Halterungsbereich 4, 5 und durchspült den eingeschraubten Röhrchenschreiber 1, so daß die eingetrockneten Tuschereste gelöst und zusammen mit dem Wasser über den Saugeingang 15 der Wasserstrahlpumpe sowie deren Auslaß 14 entfernt werden.
Ist die Reinigung der Röhrchenschreiberspitze 1 beendet, so wird das Zweiwege-Ventil 6 in die Stellung gemäß F i g. 2 umgeschaltet, in der die Ventilleitung 8 den Lufteinlaß 10 mit dem Halterungsbereich 4, 5 und die Ventilleitungen 7 und 9 den Wasseranschluß 11 mit der Einlaßleitung 12 der Wasserstrahlpumpe 13 verbinden. Das nunmehr durch die Wasserstrahlpumpe 13 fließende Wasser erzeugt in bekannter Weise am Saugeingang 15 einen Unterdruck, so daß vom Lufteinlaß 10 Luft durch den Halterungsbereich 4,5 und damit durch die Röhrchenschreiberspitze 1 gesaugt wird, wodurch die in der Röhrchenschreiberspitze befindlichen Wasserreste entfernt werden.
Nach dem auf diese Weise durchgeführten Austrocknen der gereinigten Röhrchenschreiberspitze 1 wird die Wasserzufuhr unterbrochen und das Unterteil des Gehäuses vom Oberteil 2 abgeschraubt, so daß die gereinigte und getrocknete Röhrchenschreiberspitze 1 aus dem Oberteil 2 herausgeschraubt und gegebenenfalls eine neue zu reinigende Röhrchenschreiberspitze in das Innengewinde 17 eingeschraubt werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann die Stellung gemäß F i g. 2 auch benutzt werden, um durch die zu reinigende Röhrchenschreiberspitze über den Lufteinlaß 10 angesaugte Reinigungsflüssigkeit hindurch zu führen, worauf dann in die Stellung gemäß F i g. 1 umgeschaltet wird, in der mittels Wasser die Reste der Reinigungsflüssigkeit aus der Röhrchenschreiberspitze entfernt werden, die danach in der vorstehend beschriebenen Weise ausgetrocknet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen mit einem im wesentlichen rohrförmigen Halterungsbereich für eine Tuscheschreiberspitze und mit einer Einrichtung zum wahlweisen Durchleiten einer Reinigungsflüssigkeit oder Luft durch die Tuscheschreiberspitze, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende des Halterungsbereichs (4, 5) mit einem Zweiwege-Ventil (6) und sein Austrittsende mit dem Saugeingang (15) einer Wasserstrahlpumpe (13) verbunden ist, deren Einlaßleitung (12) in Verbindung mit dem Zweiwege-Ventil (6) steht, und daß in einer Stellung des Zweiwege-Ventils (6) das Eintrittsende des Halterungsbereichs (4,5) mit einem Wasseranschluß (11) in Verbindung steht und in einer anderen Stellung das Eintrittsende mit einem Lufteinlaß (10) und der Einlaß (12) der Wasserstrahlpumpe (6) mit dem Wasseranschluß (11) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (11) ein Anschlußgewinde aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) bestehendes Gehäuse, welche lösbar miteinander verbunden sind, wobei im Oberteil (2) der Wasseranschluß (11) und das Zweiwegeventil (6) und im Unterteil (3) die Wasserstrahlpumpe (13) und ein Teil (5) des Halterungsbereichs vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile (2, 3) im Oberteil (2) ein Gewindeansatz bzw. eine Gewindebohrung und im Unterteil (3) eine entsprechende Gewindebohrung bzw. ein entsprechender Gewindeansatz vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Oberteil (2) vorgesehene Teil (4) des Halterungsbereichs ein Gewinde (17) zur Befestigung der zu reinigenden Tuscheschreiberspitze (1) aufweist.
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