DE2724888A1 - Vorrichtung zur reinigung von tuscheschreiberspitzen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von tuscheschreiberspitzen

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K13/00Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping
    • B43K13/02Devices for removing nibs; Devices for cleaning nibs, e.g. by wiping for cleaning nibs, e.g. ink reservoirs therein

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen„ insbesondere Röhrchenschreiberspitzen mit einem im wesentlichen rohrförmigen Halterungsbereich für eine Tuscheschreiberspitze.
Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlichsten Formen bekannt, etwa als Reinigungsbecher (DT-Gbm 74 14 942) oder auch als verhältnismäßig teure Ultraschallreinigungsgeräte. Bei allen diesen Vorrichtungen wird die in der gehalterten Tuscheschreiberspitze eingetrocknete Tusche mit Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit gelöst und dann aus der Tuscheschreiberspitze herausgespült, wozu gegebenenfalls die Tuscheschreiberspitze zuvor in ihre Einzelteile zerlegt werden muß. Nach dem Reinigungsvorgang sowie einem gegebenenfalls erfolgten Kachspülen mit klarem Wasser, um die noch vorhandene Reinigungsflüssigkeit zu entfernen, befindet sich in den verschiedenen Räumen, insbesondere den Kapillarräumen der Tuscheschreiberspitze noch Wasser, das nicht ohne weiteres entfernt werden kann.
Um eine solche Tuscheschreiberspitze wieder gebrauchsfähig zu machen, muß sie entweder solange liegengelassen und gegebenenfalls erwärmt werden, bis alles Wasser verdunstet ist, oder aber der Benutzer kann der Tuscheschreiberspitze wieder Tusche zuführen und dann ihre Schreibspitze solange auf einer Zeichenunterlage bewegenr bis eine Linie mit als ausreichend angesehener Schwärzung gezeichnet wird, d.h. bis das gesamte Wasser
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durch die nachfließende Tusche aus der Schreibspitze heraus und auf die Zeichenunterlage gelangt ist.
Beide Möglichkeiten sind sehr zeitaufwendig und umständlich, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der einerseits eine Reinigung einer Tuschsschreiberspitze mittels Wasser erfolgen kann und mit der andererseits die Tuscheschreiberspitze nach Durchführung des Reinigungsvorganges schnell ausgetrocknet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die erfindungsgemäß derart ausgestaltet ist, daß das Eintrittsende des Halterungsbereichs mit einem Zweiwege-Ventil und sein Austrittsende mit dem Saugeingang einer Wasserstrahlpumpe verbunden ist, deren Einlaß in Verbindung mit dem Zweiwege-Ventil steht, und daß in einer Stellung des Zweiwege-Ventils das Eintrittsende des Halterungsbereicns mit einem Wasseranschluß in Verbindung steht und in einer anderen Stellung das Eintrittsende mit einem Lufteinlaß und der Einlaß der Wasserstrahlpumpe mit dem Wasseranschluß verbunden ist. Dabei weist der Wasseranschluß vorzugsweise ein Anschlußgewinde auf.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine einfache und schnelle Reinigung einer Tuscheschreiberspitze, die in den Halterungsbereich eingebracht ist, dadurch, daß über den Wasseranschluß, der beispielsweise an einem Wasserhahn
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angeschraubt werden kann, Wasser durch das Zweiwege-Ventil, in den Halterungsbereich gelangt und die Tuscheschreiberspitze durchspült, so daß die eingetrocknete Tusche gelöst und entfernt wird. Dabei wird die gelöste Tusche zusammen mit dem Wasser über den Saugeingang der Wasserstrahlpumpe abgeführt, deren Einlaß zu dieser Zeit nicht mit dem Wasseranschluß in Verbindung steht.
Nachdem eine ausreichende Reinigung erreicht ist, wird das Zweiwege-Ventil umgestellt, und infolge des die Wasserstrahlpumpe durchfließenden Wassers wird am Saugeingang der Wasserstrahlpumpe ein Unterdruck erzeugt, so daß über den nunmehr mit dem Halterungsbereich verbundenen Lufteinlaß Luft angesaugt und durch die Tuscheschreiberspitze geführt wird, die dadurch schnell und einfach getrocknet wird.
Im übrigen kann der Lufteinlaß auch benutzt werden, um in einem ersten Reinigungsschritt Reinigungsflüssigkeit durch die Tuscheschreiberspitze zu leiten, indem man diese Reinigungsflüssigkeit einfach durch die Wirkung der Viasserstrahlpumpe ansaugt.
Um einen einfachen Aufbau der gesamten Vorrichtung zu erlangen, kann diese ein Gehäuse aufweisen, das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die lösbar miteinander verbunden sind. Im Oberteil können der Wasseranschluß und das Zweiwege-Ventil und im Unterteil die Wasserstrahlpumpe und ein Teil des
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Halterungsbereichs vorgesehen sein. Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, das Unterteil vom Oberteil abzunehmen, so daß das Oberteil mit seinem Wasseranschluß weiterhin am Wasserhahn angeschraubt bleibt, während aus dem im Unterteil befindlichen Teil des Halterungsbereiches die gereinigte Tuscheschreiberspitze entnommen und in ihn eine neue Tuscheschreiberspitze eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in der
Stellung zur Reinigung einer Röhrchenschreiberspitze
Figur 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 1 in der Stellung zum Trocknen der Röhrchenschreiberspitze.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die über eine Schraubenverbindung 16, die von einem am Oberteil 2 vorgesehenen Gewindeansatz und einer im Unterteil vorgesehenen Gewindebohrung gebildet wird, lösbar miteinander verbunden sind. Im Oberteil 2 ist ein Wasseranschluß 11 vorgesehen, über den das gesamte Gehäuse beispielsweise an einen Wasserhahn angeschraubt werden kann. Dieser Wasseranschluß steht in Verbindung mit einem von außen betätigbaren Zweiwege-Ventil 6, dessen Ventilleitung 7 in der in Figur 1 gezeigten Lage mit dem Eintrittsende eines Halte-
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rungsbereiches für einen Röhrchenschreiber 1 verbunden ist. Dieser Halterungsbereich besteht aus einem im Oberteil 2 vorgesehenen oberen Teil 4 mit Innengewinde 17 zum Einschrauben der Röhrchenschreiberspitze 1 und einem im Unterteil 3 vorgesehenen unteren Teil 5 und umgibt die Röhrchenschreiberspitze 1. Die übrigen Ventilleitungen 9 und 8 des Zweiwege-Ventils 6 sind in dieser Stellung zumindest einseitig verschlossen.
Im Unterteil 3 ist eine Wasserstrahlpumpe 13 vorgesehen, deren Einlaßleitung 12 mit der Ventilleitung 8 in Verbindung steht, die jedoch, wie bereits erwähnt, in der Stellung gemäß Figur 1 am anderen Ende verschlossen ist, und der Auslaß 14 der Wasserstrahlpumpe 13 befindet sich an der unteren Fläche des Unterteils 3. Der Saugeingang 15 der Wasserstrahlpumpe ist mit dem Austrittsende des unteren Teils 5 des Halterungsbereiches verbunden. Um beim Zusammensetzen von Oberteil 2 und Unterteil 3 über die Schraubenverbindung 16 sicherzustellen, daß der im Oberteil 2 vorhandene Bereich der Leitung 12 mit dem im Unterteil 3 vorgesehenen Bereich dieser Leitung in Verbindung steht, ist im Oberteil 2 eine Ringnut 19 vorhanden, die mit dem oberen Teil der Leitung 12 verbunden ist und deren Radius gleich dem Abstand der Leitung 12 von der Mittelachse des Gehäuses ist. Zwischen den beiden Gehäuseflächen ist ein Dichtring 18 vorgesehen.
Wird in der in Figur 1 dargestellten Lage des Zweiwege-Ventils 6 über den Wasseranschluß 11 unter Druck stehendes Wasser zugeführt , so gelangt dieses über die Ventilleitung 7 in den Hai-
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terungsbereich 4, 5 und durchspült den eingeschraubten Röhrchenschreiber 1, so daß die eingetrockneten Tuschereste gelöst und zusammen mit dem Wasser über den Saugeingang 15 der Wasserstrahlpumpe sowie deren Auslaß 14 entfernt werden.
Ist die Reinigung der Röhrchenschreiberspitze 1 beendet, so wird das Zweiwege-Ventil 6 in die Stellung gemäß Figur 2 umgeschaltet, in der die Ventilleitung 8 den Lufteinlaß 10 mit dem Halterungsbereich 4, 5 und die Ventilleitungen 7 und 9 den Wasseranschluß 11 mit der Einlaßleitung 12 der Wasserstrahlpumpe 13 verbinden. Das nunmehr durch die Wasserstrahlpumpe 13 fließende Wasser erzeugt in bekannter Weise am Saugeingang 15 einen Unterdruck, so daß vom Lufteinlaß 10 Luft durch den Halterungsbereich 4, 5 und damit durch die Röhrchenschreiberspitze 1 gesaugt wird, wodurch die in der Röhrchenschreiberspitze befindlichen Wasserreste entfernt werden.
Nach dem auf diese Weise durchgeführten Austrocknen der gereinigten Röhrchenschreiberspitze 1 wird die Wasserzufuhr unterbrochen und das Unterteil des Gehäuses vom Oberteil 2 abgeschraubt, so daß die gereinigte und getrocknete Röhrchenschreiberspitze 1 aus dem Oberteil 2 herausgeschraubt und gegebenenfalls eine neue zu reinigende Röhrchenschreiberspitze in das Innengewinde 17 eingeschraubt werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann die Stellung gemäß Figur 2 auch benutzt werden, um durch die zu reinigende Röhrchenschreiber-
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spitze über den Lufteinlaß 10 angesaugte Reinigungsflüssigkeit hindurch zu führen, worauf dann in die Stellung genäß Figur 1 umgeschaltet wird, in der mittels Wasser die Reste der Reinigungsflüssigkeit aus der Röhrchenschreiberspitze entfernt werden, die danach in der vorstehend beschriebenen Weise ausgetrocknet wird.
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Le e rs e i t e

Claims (5)

Hamburg, den 31. Mai 1977 Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung von Tuscheschreiberspitzen mit einem im wesentlichen rohrförmigen Halterungsbereich für eine Tuscheschreiberspitze, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende.des Halterungsbereichs (4, 5) mit einem Zweiwege-Ventil (6) und sein Austrittsende mit dem Saugeingang (15) einer Wasserstrahlpumpe^"" (13) verbunden ist, deren Einlaßleitung (12) in Verbindung mit dem Zweiwege-Ventil (6) steht, und daß in einer Stellung des Zweiwege-Ventils (6) das Eintrittsende
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des Halterungsbereichs (4, 5) mit einem Wasseranschluß (11) in Verbindung steht und in einer anderen Stellung das Eintrittsende mit einem Lufteinlaß (10) und der Einlaß (12) der Wasserstrahlpumpe (6) mit dem Wasseranschluß (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (11) ein Anschlußgewinde aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) bestehendes Gehäuse, welche lösbar miteinander verbunden sind, wobei im Oberteil (2) der Wasseranschluß (11) und des Zweiwegeventil (6) und im Unterteil (3) die Wasserstrahlpumpe (13) und ein Teil (5) des Halterungsbereichs vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile (2, 3) im Oberteil (2) ein Gewindeansatz bzw. eine Gewindebohrung und im Unterteil (3) eine entsprechende Gewindebohrung bzw. ein entsprechender Gewindeansatz vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Oberteil (2) vorgesehene Teil (4) des Halterungsbereichs ein Gewinde (17) zur Befestigung der zu reinigenden Tuscheschreiberspitze (1) vorgesehen ist.
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