DE2417732C2 - Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfliessens von Flüssigkeit aus einer Wasserverbrauchseinrichtung in das Wasserversorgungssystem - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfliessens von Flüssigkeit aus einer Wasserverbrauchseinrichtung in das WasserversorgungssystemInfo
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- DE2417732C2 DE2417732C2 DE19742417732 DE2417732A DE2417732C2 DE 2417732 C2 DE2417732 C2 DE 2417732C2 DE 19742417732 DE19742417732 DE 19742417732 DE 2417732 A DE2417732 A DE 2417732A DE 2417732 C2 DE2417732 C2 DE 2417732C2
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/102—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindem des Zuriickfließens von Flüssigkeit aus einer
Wasserverbrauchseinrichtung in das Wasserversorgungssystem, das die Verbrauchseinrichtung speist, mit
einer Spritzdüse und einer durch eine Luftswecke von dieser getrennten, genau fluchtenden Auffangdüse, nach
deren Eintrittsöffnung in Strömungsrichtung ein Diffusor folgt, durch den nur ein Teil der der Spritzdüse
zugeführten Wassermenge abfließt
Solche Vorrichtungen sind beispielsweise bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen, die eine an das
Wasserleitungsnetz angeschlossene Wasserenthärtungseinrichtung aufweisen, deshalb erforderlich, weil
sonst die Gefahr bestehen würde, daß chemische Lösungen, verschmutztes oder stark keimhaltiges
Wasser in das Trinkwasserversorgungsnetz eindringt. Die Gefahr ist beispielsweise dann gegeben, wenn
anläßlich von Reparaturarbeiten oder aus sonstigem besonderen Anlaß in der Wasserleitung ein Sog auftritt
und gleichzeitig die angeschlossene Spül- oder Waschmaschine zufällig in Betrieb gesetzt wird, so daß die ss
elektromagnetisch gesteuerten Wasserzuflußventile öffnen und somit in der Wasserenthärtungseinrichtung
enthaltene Flüssigkeit unmittelbar in das Rohrnetz eingesaugt wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in
der CH-PS 4 44 076 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist die Auffangdüse vor dem Diffusor trichterförmig
ausgebildet, um den im Bereich der Luftstrecke möglicherweise leicht divergierenden Wasserstrahl voll
zu erfassen. Um das abströmende Wasser im Randbereich des Wasserstrahls von Luftblasen zu befreien, ist
der Diffusor dann enger bemessen, so daß er nicht mehr in der Lage ist, den vollen durch die Spritzdüse
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß der Rand der Eintrittsöffnung der Auffangdüse als Schälkante
ausgebildet ist die in den Innenraum eines die Düse umgebenden Gehäuses vorsteht
Bei einer derart gestalteten Auffangdüse wird der aus
der Spritzdüse austretende Strahl durch keine Gegenströmung oddgL gebremst Der von der scharfen
Schälkante abgeschälte, mit Luftbläschen angereicherte Wassermantel kann ungehindert ablaufen. Dadurch tritt
das Wasser aus der Auffangdüse mit kaum vermindertem Leitungsdruck aus.
Zweckmäßig vergrößert sich der Hohlquerschnitt der Auffangdüse von der Eintrittsöffnung an in Strömungsrichtung stetig.
Die Schälkante ist vorzugsweise so geformt wie wenn das Mundstück der Auffangdüse mit einem
hutförmig aufgesetzten rotierenden Schleifwerkzeug abgeschliffen wäre. Die Schälkante bildet somit die
Schnittlinie der Innenfläche der Auffangdüse mit einer Stirnfläche, die eine sich ebenfalls in Strömungsrichtung
weitende Rotationsfläche bezüglich der Düsenachse ist
Einen möglichst wenig divergierenden und gut geformten Wasserstrahl erhält man vorzugsweise mit
einer Spritzdüse, die als länglicher Hohlkörper mit halbkugeligem Stirnende ausgebildet ist und die eine
kreisrunde Düsenbohrung aufweist Damit wird nur ein dünner, ringförmiger Wassermantel von dem Strahl
abgeschält Dieser abgeschälte Wassermantel, dessen Volumen etwa 5 bis 8% des gesamten Durchflußvolumens
beträgt kann unter Umgehung der Wasserenthärtungseinrichtung direkt in die verbrauchende Maschine,
also zum Beispiel in den Bottich der Waschmaschine, geführt werden. Durch diesen Nebenschluß wird ein
nicht unerwünschter Verschnitt des enthärteten Wassers mit nicht enthärtetem Frischwasser erreicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Im
einzelnen zeigt
F i g 1 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfließens von Wasser für eine
Waschmaschine und
In einem flachen, kastenartigen Gehäuse 1 sind an der
Oberseite zwei parallele Spritzdüsen 2 angeordnet Diese sind über zwei Zweigleitungen 3a und 3b an einer
Frischwasserzulaufleitung 4 angeschlossen. In die Zweigleitungen sind Magnetventile 5& und 5b eingeschaltet
Von zwei Auffangdüsen 6 an der Unterseite des Gehäuses führen Verbindungsleitungen la und Tb zum
Ionenaustauscherbehälter bzw. zum Salzbehälter eines nicht gezeigten regenerierbaren Wasserenthärters. Die
strichpunktiert angedeuteten Leitungen sind Vorzugs-
weise Gummischlauchleitungea Sie sind über Ringwülste
2a bzw. 6a auf die Anschlußenden der Düsen gesteckt
Die in das Gehäuseinnere hineinragenden Spritzdüsen 2 sind längliche Hohlkörper mit halbkugeligem s
Stirnende 2b, in dessen Mitte sich eine kreisrunde Düsenbohrung 2c befindet Das eintretende Frischwasser
tritt an jeder Düsenbohrung in Form eines Wasserstrahles 8 nvf hoher kinetischer Energie aus. Der
Wasserstrahl 8 ist nur in der linken Hälfte der Figur to
gezeigt Nach Durchlaufen der Luftstrecke, deren Länge mindestens 20 mm beträgt wird der Wasserstrahl in der
zugehörigen, genau fluchtenden Auffangdüse 6 aufgefangen
und verlangsamt sich in dem sogenannten Diffusorteil So dieser Düse, welcher sich von der
Eintrittsöffnung an in Strömungsrichtung konisch erweitert
Das Einsaugen von Luft in die Auffangdüse 6 wird dadurch verhindert daß der Rand der DüseneintrittsöfiF-nung
als scharfe Schälkante 6c ausgebildet ist und daß die Wahl der Düsendurchmesser Di und Di auf
experimentelle Weise so getroffen ist, daß ein dünner Wassermantel 8a außen von dem Wasserstrahl abgeschält
wird. Im Beispiel bildet die Schälkante die Schnittlinie der Innenfläche des Diffusorteils 6ö mit
einer Stirnfläche Sd, die eine gleichachsige Kegelfläche größeren öffnungswinkels darstellt Da auch die
Auffangdüse ein Stück weit in das Gehäuse 1 hineinragt streicht dieses abgeschälte Wasser außen an der
Auffangdüse entlang und kann dadurch gut abfließen. Das Volumen dieses Wassermantels 8a beträgt etwa 5
bis 8% des gesamten Durchflußvolumens einer Spritzdüse und wird dem Bottich der Waschmaschine
direkt über eine Ausfluß- und Belüftungsöffnung 9 des Gehäuses 1 zugeführt Der Rückflußverhinderer ist so
über dem Botticheinlauf 10 angeordnet daß das aus der Ausfluß- und Belüftungsöffnung 9 austretende abgeschälte
Wasser durch eine weitere Luftstrecke läuft
Die Vorrichtung stellt somit sicher, daß weder Schmutzwasser aus dem Bottich noch Salzwasser oder
in dem Ionenaustauscher behandeltes Wasser in die Frischwasserleitung eingesaugt werden kann. Andererseits
tritt im Normalbetrieb das Frischwasser mit kaum vermindertem Druck aus den Auffangdüsen 6 aus.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfließens
von Flüssigkeit aus einer Wasserverbraucbsein- S richtung in das Wasserversorjjangssystem, das die
Verbrauchseinrichtung speist mit einer Spritzdüse and einer durch eine Luftstrecke von dieser
getrennten, genau fluchtenden Auffangdüse, nach
deren Eintrittsöffnung in Strömungsrichtung ein w Diffusor folgt durch den nur ein TeQ der der
Spritzdüse zugeführten Wassermenge abfließt dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der
Eintrittsöffnung der Auffangdüse (6) ab Schälkante (6c) ausgebildet ist die in den Innenraum eines die
Düsen umgebenden Gehäuses (1) vorsteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Hohlquerschnitt der Auffangdüse (6) sich von der Eintrittsöffnung an in Strömungs-
" richtung stetig vergrößert
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schälkante (6c) die Schnittlinie
der Innenfläche der Auffangdüse mit einer Stirnfläche (6d) bildet die eine sich ebenfalls in
Strömungsrichtung weitende Rotationsfläche bezüglich der Düsenachse ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Spritzdüse (2) als
länglicher Hohlkörper mit halbkugeligem Stirnende (2b) ausgebildet und die Düsenbohrung (2c) kreisrund
ist
zugeführten Strahl aufzunehmen. Dadurch wird das Ansaugen von LuA zwar weitgehend verhindert,
andererseits ist aber der Wirkungsgrad nicht besonders gut, weil ein Großteil der kinetischen Energie des aus
4er Spritzdüse austretenden Strahls durch Reibung, WirH and Gegenströmung verbraucht wird. Der
Druck des Wassers am Auslaufstutzen der Vorrichuing ist demgemäß wesentlich geringer als der Wasserleitungsdruck.
Dieser geringe Assgangsdnick reicht in der Regel nicht, um Wasserenthärtungseinrichtungen, beispielsweise
selche mit einer Ionenaustauschmasse, richtig zu durchströmen und wirtschaftlich arbeiten zu
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung zu verbes
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DE19742417732 DE2417732C2 (de) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfliessens von Flüssigkeit aus einer Wasserverbrauchseinrichtung in das Wasserversorgungssystem |
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DE2417732B1 DE2417732B1 (de) | 1975-07-31 |
DE2417732C2 true DE2417732C2 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=5912781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742417732 Expired DE2417732C2 (de) | 1974-04-11 | 1974-04-11 | Vorrichtung zum Verhindern des Zurückfliessens von Flüssigkeit aus einer Wasserverbrauchseinrichtung in das Wasserversorgungssystem |
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FR (1) | FR2267508B3 (de) |
GB (1) | GB1498724A (de) |
IT (1) | IT1034669B (de) |
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