DE3001109A1 - Nass-filter-reinigungsvorrichtung - Google Patents
Nass-filter-reinigungsvorrichtungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
- A61C3/025—Instruments acting like a sandblast machine, e.g. for cleaning, polishing or cutting teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D50/00—Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
- B01D50/40—Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D47/00
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Nass-Filter-Reinigungs-Vorrichtung
mit einer Vorrichtung zum Trennen von Luft von Flüssigkeiten und einem inkohärenten, filtrierten Material. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung eignet sich für Sandstrahlvorrichtungen,
insbesondere für zahntechnische Zwecke.
Herkömmliche Sandstrahlvorrichtungen weisen eine Polier- oder Schleifmaterial enthaltende Kammer auf, die aus Pressluftdüsen
versorgt wird, um das Schleifmaterial auf das zu behandelnde Material zu werfen. Die zu behandelnden Materialien
können je nach den Arbeitserfordernissen auf einem festen oder beweglichen Träger befestigt sein oder mit der Hand, die
durch einen dichten Schutzhandschuh geschützt ist, gehalten werden. Aus diesen Sandstrahlvorrichtungen müssen die Luft
und die zum Sandstrahlen verwendeten Materialien zusammen mit dem Abrieb nach vorheriger Filtration nach aussen entleert
werden. Die Druckluft ist mit den zum Sandstrahlen verwendeten Materialien und dem Abrieb verunreinigt und kann nicht
an die Atmosphäre abgegeben werden, bevor die Verunreinigungen entfernt worden sind. Anderweitig würde die Gefahr
bestehen, dass im Arbeitsbereich Schadstoffe anfallen, die der Gesundheit des Personals und den verwendeten und in der
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Umgebung stehenden Materialien Schaden zufügen würden.
Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt,
dass die Kammer der Sandstrahlvorrichtung, wo der Sandstrahlvorgang
durchgeführt wird, über eine grosse Öffnung oder über mehrere Öffnungen mit einer ersten Kammer der Filter-Reinigungs-Vorrichtung
verbunden ist, wobei diese Öffnungen einen Durchtritt der Druckluft der Sandstrahlvorriehtung, die die
aus der Sandstrahlvorrichtung zu entfernenden Materialien unter Geschwindigkeitsverlust mitreisst, ermöglichen.
Vom unteren Teil dieser ersten Kammer erstreckt sich eine Entleerungsleitung von verringerten Abmessungen in vertikaler
Richtung. In diese Leitung sind nacheinander 2 in Richtung zum Auslass gehende Leitungen eingesetzt, von denen
die erste Leitung zur Zuführung von Wasser aus einem oberhalb angeordneten Behälter dient, wobei gegebenenfalls ein
Regulierhahn dazwischen angeordnet ist, und die zweite Leitung unterhalb der ersten Leitung mündet und Pressluft in
die vertikale Leitung einführt und dadurch ein Ansaugen (Venturi-Phänomen) von zerstäubtem Wasser in der vertikalen
Leitung und einen beschleunigten Austritt und Durchgang von Luft und in der ersten Kammer enthaltenen Materialien bewirkt,
wobei sämtliche Bestandteile angefeuchtet und innig miteinander vermischt werden.
In einer zweiten Kammer von grossem Fassungsvermögen verlieren Luft, zerstäubtes Wasser und mitgerissene Materialien
an Geschwindigkeit und dehnen sich aus, was zu einer gleichmassigeren
Verteilung von Feuchtigkeit auf dem inkohärentem Material führt.
Die zweite Kammer weist an der Unterseite eine Ausgangsöffnung auf, die mit einer Leitung mit einem ersten vertikal
verlaufenden Abschnitt und einem zweiten, horizontal ver-
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laufenden, unteren, mit der Aussenwelt verbundenen Abschnitt verbunden ist. Im horizontalen Abschnitt der Leitung befinden
sich nacheinander in geeignetem Abstand voneinander Spiralen von entgegengesetztem Gang. Durch die Zentrifugations-
und Turbulenzwirkung, die in der Leitung entsteht, scheidet sich die Luft von dem inkohärenten, mit Wasser
vermischtem Material ab. Das Material wird in einen Behälter entleert, während die von Verunreinigungen befreite Luft
an die Atmosphäre abgegeben wird.
Die Zeichnung erläutert eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen
Filter-Reinigungs-Vorrichtung für Sandstrahlvorrichtungen, insbesondere für zahntechnische Zwecke und
Fig. 2 in vergrössertem Masstab eine im horizontalen Leitungsabschnitt angeordnete Spirale zur Abtrennung von Luft von den
anderen Materialien.
Das Bezugszeichen 1 bedeutet einen Wasserbehälter, der über ein Loch am Boden mit einer Leitung 2 verbunden ist. Mittels
eines Regulierhahns 3 kann die Zufuhr durch die Leitung 2 gesteuert werden. Das Bezugszeichen 4 bedeutet eine erste,
obere Kammer, die über eine Reihe von Öffnungen 5 mit der Sandstrahlkammer in Verbindung steht. Die Kammer 4 steht über
eine Leitung 6 mit vertikalem Verlauf mit einer darunterliegenden Kammer 8 in Verbindung.
Die Leitung 2 steht mit der Leitung 6 mit in Richtung zur Kammer 8 orientierter Düse in Verbindung. Eine Leitung 7
steht mit der Leitung 6 mit in Richtung zur Kammer 8 orientierter Düse in Verbindung. Die Düse der Leitung 7 ist unter-
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halb der Düse der Leitung 2 angeordnet.
Durch die Leitung 7 zugeführte Pressluft bewirkt ein starkes Ansaugen sowohl von aus der Leitung 2 kommendem Wasser als
auch von in der Kammer 4 enthaltenen Materialien, die durch die Öffnungen 5 aus der Sandstrahlvorrichtung kommen. Die
Kammer 8 weist am Boden eine Öffnung auf, die mit einer Leitung 9 in Verbindung steht. Die Leitung 9 weist einen ersten
Abschnitt mit vertikalem Verlauf und einen zweiten Abschnitt mit horizontalem Verlauf auf. Im zweiten Abschnitt befinden
sich 3 Spiralen, von denen die Spiralen 10 und 14 einen gleichgerichteten Gang und die Spirale 12 eine entgegengesetzte
Gangrichtung aufweisen. Zwischen den Spiralen sind 2 Kammern 11 und 13 angeordnet.
Die Leitung 9 weist eine Entladungsöffnung auf, die auf einen
nicht abgebildeten Behälter hin ausgerichtet ist.
Aufgrund der durch Zentrifugations- und Turbulenzwirkung hervorgerufenen
plötzlichen Richtungsänderung der Druckluft und des angefeuchteten, von der Druckluft mitgerissenen Materials
erfolgt eine Abtrennung von gereingter Luft, die an die Atmosphäre abgegeben werden kann, während das Wasser und
die anderen Bestandteile in den Behälter fallen.
An der erfindungsgemässen Vorrichtung können eine Reihe von
Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Wasserbehälter entfallen, wobei die Leitung 2 mit der Wassereinrichtung
verbunden ist. Ferner kann auch die Anzahl der Spiralen und deren Anordnung variiert werden, ohne dass der
Erfindungsbereich verlassen wird.
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ORIGINAL
e e r s e
Claims (2)
14. 1.1980 59-4-1
Nass-FiIter-Reinigungs-Vorrichtung
«ia©-^---Flüssigkeit und inkohärentem, filtr-i-efteffl-Mafeef-i-al
zur Verwendung in Sandstrahlvorrichtung-en-y - i-ftesoo--z-ä&nfee-ehnisofee—
-
Patentansprüche
Nass-Filter-Reinigungs-Vorrichtung für Sandstrahlvorrichtungen, insbesondere für zahntechnische Zwecke, dadurch
gekennzeichnet,
- dass sie eine erste Kammer (4) aufweist, die mit einer grossen Öffnung oder mehreren Öffnungen (5) mit der
Arbeitskammer der Sandstrahlvorrichtung in Verbindung steht, um den Durchgang der komprimierten Luft von der
Sandstrahlvorrichtung, die die zu entfernenden Materialien unter Geschwindigkeitsverlust mitreisst, zu
gewährleisten,
- dass am unteren Teil der ersten Kammer (4) eine Entleerungsleitung
(6) von verringerten Abmessungen in vertikaler Richtung ausgeht,
- dass in die Leitung (6) nacheinander 2 in Richtung zum Auslass gehende Leitungen (2, 7) eingesetzt sind, von
denen die erste Leitung (2) in das im Behälter (1) be-
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:<BAB ORIGINAL.^
:<BAB ORIGINAL.^
findliche Wasser führt und gegebenenfalls durch einen
Regulierhahn (3) unterbrochen ist und die zweite Leitung (7) unterhalb der ersten Leitung (2) mündet und
Pressluft in die vertikale Leitung (6) einführt und dadurch ein Ansaugen (Venturi-Phänomen) von zerstäubtem
Wasser in der vertikalen Leitung (6)und einen beschleunigten Austritt und Durchgang von Luft und in der ersten
Kammer (4) enthaltenen Materialien bewirkt, wobei sämtliche Bestandteile angefeuchtet und innig miteinander
vermischt werden,
- dass in einer zweiten Kammer (8) von grossem Fassungsvermögen Luft, zerstäubtes Wasser und die mitgerissenen
Materialien sich unter Ausdehnung und damit unter gleichmässigerer Verteilung von Feuchtigkeit auf dem
inkohärenten Material verlangsamen,
- dass die zweite Kammer (8) an der Unterseite eine Auslassöffnung
aufweist, die mit einer Leitung (9) mit einem ersten vertikal verlaufenden Abschnitt und einem
zweiten, horizontal verlaufenden, mit der Aussenwelt verbundenen Abschnitt verbunden ist und
- dass im horizontal verlaufenden Abschnitt der Leitung (9) nacheinander im Abstand von einander angeordnete
Spiralen (10, 12, 14) mit entgegengesetztem Gang angeordnet sind,
wobei durch die in der Leitung ( 9 ) entstehende Zentrifugal-
und Turbulenzwirkung die Luft sich von den inkohärenten, mit Wasser vermischten Materialien trennt, diese
Materialien in einen Behälter entleert werden und die von Verunreinigungen befreite Luft an die Atmosphäre
abgegeben wird.
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BAD
BAD
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (2) direkt mit der Wasseranlage
verbunden ist.
, η , η ■"' u ο
Applications Claiming Priority (1)
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IT67059/79A IT1117569B (it) | 1979-01-12 | 1979-01-12 | Gruppo filtro depuratore per via umida con relativo separatore del l aria dal liquido e dal materiale incoerente filtrato per sabbiatrici specialmente per uso odontotecnico |
Publications (2)
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DE3001109C2 DE3001109C2 (de) | 1984-03-08 |
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Family Applications (1)
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1980
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- 1980-01-14 DE DE3001109A patent/DE3001109C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01D 47/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: C.I.E. DENTALFARM S.R.L., TURIN, IT |
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