DE4240678C2 - Förderleitung einer Dickstoffpumpe - Google Patents
Förderleitung einer DickstoffpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderleitung einer Dick
stoffpumpe, insbesondere einer Betonpumpe, mit einem
beispielsweise als Rohrschieber ausgebildeten, eine
durch einen Deckel verschließbare Reinigungsöffnung
aufweisenden Rohrstück und einem am Deckel angeordne
ten, quer zur Förderrichtung in das Rohrstück einführ
baren stangenförmigen Fangorgan zum Auffangen von durch
die Förderleitung transportierten Schwammkugeln und
dergleichen Reinigungskörpern.
Bei einer bekannten Förderleitung dieser Art ist das
Fangorgan als ein starr mit dem Deckel verbundener,
senkrecht über eine der Deckelseiten überstehender
Fangstift ausgebildet, während auf der gegenüberliegen
den Deckelseite ein kurzer Haltegriff angeschweißt ist.
Im Förderbetrieb verschließt der Deckel mit nach außen
weisendem Fangstift die Reinigungsöffnung, während der
Haltegriff nach dem Rohrinneren weist. Zur Vorberei
tung des Reinigungsbetriebs muß eine den Deckel halten
de Kupplung geöffnet, der Deckel abgenommen und um 180°
gewendet werden, so daß der Fangstift nunmehr quer in
die Förderleitung hineinragt. In dieser Stellung kann
ein durch die Förderleitung transportierter Reinigungs
körper vom Fangstift aufgefangen und nach erneutem Öff
nen der Kupplung und Abnehmen des Deckels entnommen
werden. Die Ausgestaltung des bekannten Fangorgans be
dingt somit eine zeitraubende und umständliche Handha
bung, zumal das Umsetzen des vollständig abzunehmenden
Deckels nur beidhändig vorgenommen werden kann. Hinzu kommt,
daß der Haltegriff während des Förderbetriebs durch das Förder
gut verschmutzt wird.
Weiter ist es bei einer Förderleitung für Gase an sich bekannt
(US 4709719), ein als Fangschieber ausgebildetes Fangorgan für
Reinigungskörper vorzusehen, der in einer Schubführung zwischen
einer in ein Rohrstück eingreifenden Fangstellung und einer aus
dem Rohrstück herausgezogenen Freigabestellung begrenzt ver
schiebbar ist. Zur Verstellung des Fangschiebers ist dort ein
Stellmotor vorgesehen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Förderleitung der eingangs angegebenen Art dahingehend
zu verbessern, daß eine einfache Handhabung des Fangorgans und
des Deckels gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die in den
Patentansprüchen 1 und 7 angegebenen Merkmalskombinationen vor
geschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü
chen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß mit
tels eines von außen in die Förderleitung einschiebbaren Fang
organs das umständliche Umsetzen des Deckels vermieden wird.
Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das stan
genförmige Fangorgan als Fangschieber ausgebildet ist, der in
einer den Deckel quer durchsetzenden Schubführung zwischen ei
ner in das Rohrstück eingreifenden Fangstellung und einer aus
dem Rohrstück herausgezogenen Freigabestellung begrenzt ver
schiebbar und zumindest in seiner Freigabestellung am Deckel
arretierbar ist, wobei der Deckel als um eine vorzugsweise im
Abstand von der Deckeloberfläche quer zur Verschieberichtung
des Fangschiebers verlaufende Achse schwenkbarer Klappdeckel
ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Fangorgan einhändig und schnell
in seine Fangstellung gebracht und trotzdem in seiner Freigabe
stellung gegen Fehlbedienungen gesichert werden kann. Weiter
wird damit eine Einhandbedienung während des zur Entnahme des
Reinigungselements notwendigen Öffnens und Schließens der Rei
nigungsöffnung ermöglicht, wobei der Deckel mit der Förderlei
tung unverlierbar verbunden bleibt.
Um die Förder- und die Freigabestellung eindeutig zu definie
ren, wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß der Fangschieber sowohl innen- als
auch außenseitig des Deckels einen vorzugsweise als in eine
Querbohrung eingepreßten Spannstift ausgebildeten Begrenzungs
anschlag aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften oder alternativen Ausgestaltung der
Erfindung ist der Deckel mit einer Rohrkupplung an einem die
Wandöffnung begrenzenden Stutzen flüssigkeitsdicht festklemm
bar, wobei ein verkantungsfreies Ansetzen der Kupplung dadurch
erleichtert wird, daß zwei halbkreisförmige Kupplungsschalen
vorgesehen sind, die um eine zur Förderleitungsöffnung senk
rechte Achse rohrfest gegeneinander verschwenkbar sind.
Um ein ungewolltes Einschieben des Fangschiebers wahrend des
Förderbetriebs zu verhindern, sieht eine be
vorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Fang
schieber mindestens eine in der Freigabestellung und/
oder in der Fangstellung durch eine entsprechende Quer
bohrung in der Führungshülse außerhalb des Deckel zu
gängliche Querbohrung aufweist, in die ein bevorzugt
als Federstecker ausgebildeter, unverlierbar am Deckel
angeketteter Arretierungsstecker einsteckbar ist. Eine
besonders einfache Sicherung des eingesteckten Arretie
rungssteckers wird dadurch erzielt, daß der Arretie
rungsstecker als Federstecker ausgebildet ist und einen
in miteinander fluchtende Querbohrungen der Führungs
hülse und des Fangschiebers einführbaren Steckschenkel
und einen gegenüber dem Steckschenkel elastisch ab
spreizbaren, am Umfang der Führungshülse formschlüssig
aufrastbaren Rastschenkel aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Längsschnitt durch ein Rohrstück
einer Förderleitung mit Fangschieber in Freiga
bestellung bzw. in Fangstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
Fig. 1a.
Bei dem in Fig. 1a und b gezeigten Rohrstück 12 handelt
es sich beispielsweise um einen Rohrschieber einer Zwei
zylinder-Dickstoffpumpe. Das Rohrstück 12 weist einen
Reinigungsstutzen 14 auf, dessen Öffnung 15 mit einem
Deckel 20 unter Zwischenklemmen eines Dichtungsrings 16
mit Hilfe einer Kupplung 18', 18" druckdicht verschließ
bar ist. Die Kupplung weist zwei Kupplungsschalen 18',
18" auf, die mit Lageraugen 50', 50" gemeinsam an ei
nem rohrfesten Lagerbolzen 52 gegen den Rand des Reini
gungsstutzens 14 und den Deckelrand verschwenkbar gela
gert sind. Der Lagerbolzen 52 ist zusätzlich mit einer
über den Stutzenrand überstehenden Lagergabel 64 verse
hen, an deren Lagerauge 60 der Deckel 20 mit einem
schräg nach unten weisenden starren Ausleger 62 und ei
nem mittels mindestens eines Splints 66 gesicherten
Querbolzens 68 angelenkt ist.
Der Deckel 20 ist in seinem unteren Bereich von einer
achsparallel ausgerichteten, vorzugsweise zylindrischen
Führungshülse 22 durchsetzt, in der ein stangenförmiger
Fangschieber 30 mittels eines Handgriffs 36 zwischen
einer Freigabestellung (Fig. 1a) und einer Fangstellung
(Fig. 1b) durch Anschlagbolzen 32', 32" begrenzt ver
schiebbar ist. Das Innere der Führungshülse 22 ist
durch eine gegen die Oberfläche des Schiebers 30 anlie
gende Ringdichtung 28 gegen Materialzutritt aus dem
Rohrinneren abgedichtet und über einen Schmiernippel 26
und einen Schmiermittelkanal 24 mit einem Schmiermittel
beaufschlagbar. Die Führungshülse 22 und der Fangschie
ber 30 sind mit je einer Querbohrung 34 bzw. 27, 27'
versehen, die in der Freigabestellung (Fig. 1a) und in
der Fangstellung (Fig. 1b) miteinander ausfluchtbar und
zur Lagesicherung des Fangschiebers mit einem Feder
stecker 40 bestückbar sind (Fig. 1a und Fig. 2). Der
Federstecker 40 weist zu diesem Zweck einen durch die
Bohrungen 27, 34 hindurchsteckbaren Steckschenkel 44 und
einen mit diesem über einen Torsionsfederabschnitt 45
verbundenen, formschlüssig auf die zylindrische Ober
fläche der Führungshülse aufrastbaren Rastschenkel 46
auf (Fig. 1a und 2). Der Federstecker 40 ist über eine
Kette 42 unverlierbar mit dem Ausleger 62 des Deckels
20 verbunden.
Während des Förderbetriebs, bei welchem Dickstoffe, wie
Beton, durch die Förderleitung und das Rohrstück 12 ge
fördert werden, befindet sich der Fangschieber 30 in
seiner in Fig. 1a gezeigten Freigabestellung, in der er
mit Hilfe des Federsteckers 40 gegen ein versehentli
ches Verschieben gesichert ist. Im Anschluß an den För
dervorgang muß die Förderleitung beispielsweise durch
Zurückfördern des Förderguts und durch Ansaugen eines
beispielsweise als Schwammkugel 70 ausgebildeten Reini
gungskörpers gereinigt werden. Um den Reinigungskörper
abzufangen, wird zunächst der Federstecker vom Fang
schieber 30 und der Führungshülse 22 abgezogen und so
dann der Fangschieber 30 von seiner Freigabestellung in
seine Fangstellung bis zum Anschlag des Anschlagbolzens
32' mit Hilfe des Handgriffs 36 in das Innere des Rohr
stücks 12 verschoben. Während das beim Reinigungsvor
gang zurückgesaugte Material am Fangschieber 30 vorbei
in einen Materialaufgabebehälter zurückgelangt, bleibt
der großvolumige Reinigungskörper 70 an dem in das
Rohrinnere eingreifenden Teil des Fangschiebers 30 hän
gen (Fig. 1b). Zur Entnahme des aufgefangenen Reini
gungskörpers 70 wird die Kupplung 18', 18" gelöst und
der Deckel 20 am Lager 60 nach außen geklappt. Nach
Entnahme des Reinigungskörpers 70 kann der Deckel 20
wieder mit wenigen Handgriffen in seine Schließstellung
geklappt und mit der Kupplung 18', 18" am Reinigungs
stutzen 14 eingespannt werden, während der Fangschieber
in seine Freigabestellung verschoben und mit dem Feder
stecker 40 gesichert werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf eine Förderleitung für eine Dick
stoffpumpe, insbesondere eine Betonpumpe mit einem Fang
organ 30 für einen durch die Förderleitung transportier
ten Reinigungskörper 70, wobei die erfindungsgemäße
Ausgestaltung des Fangorgans eine einfache und zuver
lässige Handhabung erlaubt. In einem Rohrstück 12 der
Förderleitung ist ein durch einen Deckel 20 verschließ
barer Reinigungsstutzen 14 vorgesehen. Der Deckel weist
eine Führungshülse 22 auf, in der ein stangenförmiger
Fangschieber 30 zwischen einer quer in die Rohrweiche
eingreifenden Fangstellung und einer aus dem Rohrstück
12 herausgezogenen Freigabestellung verschiebbar ange
ordnet ist. Um den aufgefangenen Reinigungskörper aus
dem Rohrstück entnehmen zu können, ist der Deckel 20 an
einem Lager 60 schwenkbar am Rohrstück 12 befestigt.
Claims (15)
1. Förderleitung einer Dickstoffpumpe, insbesondere
einer Betonpumpe, mit einem eine durch einen Dec
kel (20) verschließbare Reinigungsöffnung (15)
aufweisenden Rohrstück (12) und einem am Deckel
(20) angeordneten, quer zur Förderrichtung in das
Rohrstück (12) einführbaren stangenförmigen Fang
organ zum Auffangen von durch die Förderleitung
transportieren Schwammkugeln und dergleichen Rei
nigungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das
stangenförmige Fangorgan als Fangschieber (30)
ausgebildet ist, der in einer den Deckel (20) quer
durchsetzenden Schubführung (22) zwischen einer in
das Rohrstück (12) eingreifenden Fangstellung und
einer aus dem Rohrstück (12) herausgezogenen Frei
gabestellung begrenzt verschiebbar und zumindest
in seiner Freigabestellung am Deckel (20) arre
tierbar ist, und daß der Deckel (20) als um eine
quer zur Verschieberichtung des Fangschiebers (30)
verlaufende Schwenkachse schwenkbarer Klappdeckel
ausgebildet ist.
2. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse des Klappdeckels im
Abstand von der Deckeloberfläche angeordnet ist.
3. Förderleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schubführung als Führungs
hülse (22) ausgebildet ist.
4. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fangschieber (30)
einen innenseitig und einen außenseitig gegen den
Deckel (20) oder eine Begrenzungsfläche der Schub
führung (22) anschlagbaren Begrenzungsanschlag
(32', 32") aufweist.
5. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit
einer Rohrkupplung (18', 18") an einem die Wandöff
nung begrenzenden Stutzen (14) druckdicht fest
klemmbar ist.
6. Förderleitung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rohrkupplung zwei Kupplungsscha
len (18', 18") aufweist, die um eine zur Verschie
beachse des Fangschiebers (30) parallele rohrfeste
Achse mit Spiel gegeneinander verschwenkbar und
selbstzentrierend zwischen Deckelrand und Stutzen
einspannbar sind.
7. Förderleitung einer Dickstoffpumpe, insbesondere
einer Betonpumpe, mit einem eine durch einen Dec
kel (20) verschließbare Reinigungsöffnung (15)
aufweisenden Rohrstück (12) und einem am Deckel
(20) angeordneten, quer zur Förderrichtung in das
Rohrstück (12) einführbaren stangenförmigen Fang
organ zum Auffangen von durch die Förderleitung
transportieren Schwammkugeln und dergleichen Rei
nigungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das
stangenförmige Fangorgan als Fangschieber (30)
ausgebildet ist, der in einer den Deckel (20) quer
durchsetzenden Schubführung (22) zwischen einer in
das Rohrstück (12) eingreifenden Fangstellung und
einer aus dem Rohrstück (12) herausgezogenen Frei
gabestellung begrenzt verschiebbar und zumindest
in seiner Freigabestellung am Deckel (20) arre
tierbar ist, daß der Deckel (20) mit einer Rohr
kupplung (18', 18") an einem die Wandöffnung be
grenzenden Stutzen (14) druckdicht festklemmbar
ist und daß die Rohrkupplung zwei Kupplungsschalen
(18', 18") aufweist, die um eine zur Verschiebeach
se des Fangschiebers (30) parallele rohrfeste Ach
se mit Spiel gegeneinander verschwenkbar und
selbstzentrierend zwischen Deckelrand und Stutzen
einspannbar sind.
8. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fangschieber (30)
mindestens eine in der Freigabestellung und/oder
in der Fangstellung der Führungshülse hindurch zu
gängliche Querbohrung (27, 27') zur Aufnahme eines
Arretierungsstecker aufweist.
9. Förderleitung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arretierungsstecker als beim
Einstecken in die Querbohrungen der Führungshülse
(34) und des Fangschiebers (27) federelastisch
einrastbarer Federstecker (40) ausgebildet ist.
10. Förderleitung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Federstecker (40) einen in die
Querbohrungen der Führungshülse (34) und des Fang
schiebers (27) einführbaren Steckschenkel (44) und
einen gegenüber dem Steckschenkel elastisch ab
spreizbaren, am Umfang der Führungshülse (22)
formschlüssig aufrastbaren Rastschenkel (46) auf
weist.
11. Förderleitung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstec
ker (40) unverlierbar am Deckel angeordnet oder
angekettet ist.
12. Förderleitung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschalen
(18', 18") gemeinsam an einem zum Fangschieber (30)
parallelen rohrfesten Lagerbolzen (52) gegeneinan
der verschwenkbar gelagert sind.
13. Förderleitung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerbolzen (52) mit einer über
den Rand des Stutzens (14) überstehenden Lagerga
bel (64) versehen ist, an der der Deckel (20) mit
einem starren Ausleger (62) angelenkt ist.
14. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubführung mit
einem Schmiermittel beaufschlagbar ist.
15. Förderleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22)
zumindest an ihrem dem inneren des Rohrstücks (12)
zugewandten Ende einen gegen die Schieberoberflä
che anliegenden Dichtungsring (28) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240678 DE4240678C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Förderleitung einer Dickstoffpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240678 DE4240678C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Förderleitung einer Dickstoffpumpe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4240678A1 DE4240678A1 (de) | 1994-06-09 |
DE4240678C2 true DE4240678C2 (de) | 2000-11-23 |
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ID=6474304
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DE19924240678 Expired - Fee Related DE4240678C2 (de) | 1992-12-03 | 1992-12-03 | Förderleitung einer Dickstoffpumpe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4240678C2 (de) |
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- 1992-12-03 DE DE19924240678 patent/DE4240678C2/de not_active Expired - Fee Related
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Prospekt d.Fa. Putzmeisterwerk Maschinenfabrik GmbH, Postfach 1268/69, 7024 Filderstadt, Putzmeister Betonförderleitungs-Programm 1978 * |
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---|---|
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