DE3537514A1 - Chirurgische saugvorrichtung fuer kleine hauttransplantatstueckchen - Google Patents
Chirurgische saugvorrichtung fuer kleine hauttransplantatstueckchenInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/30—Surgical pincettes without pivotal connections
- A61B2017/306—Surgical pincettes without pivotal connections holding by means of suction
Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Saugvorrichtung
zur Aufnahme, Fixierung und Ablage von kleinen Hauttrans
plantatstückchen mit einer Anlagefläche, aus der Saug
kanäle austreten, die ihrerseits mit einem an eine Saug
quelle angeschlossenen Saugraum in Verbindung stehen.
In der DE-PS 32 47 387 ist ein Hauttransplantationsver
fahren beschrieben, bei dem in kleine Ausschnitte in ei
ner größeren Fremdhautfläche kleine Hautstücke der eigenen
Haut des Patienten eingepaßt werden. Mit diesem Verfahren
ist es möglich, mit einem Hautstück kleiner Ausdehnung
einen wesentlich größeren Bereich des Patienten erfolg
reich abzudecken. Diese Operationsmethode macht die Hand
habung kleiner Eigenhauttransplantatstückchen notwendig,
beispielsweise von quadratischen Hautstückchen mit einer
Kantenlänge von 4 mm. Um diese Hautstückchen anheben,
transportieren und in der gewünschten Position in den
Ausschnitten der Fremdhaut einsetzen zu können, wird im
Rahmen der DE-PS 32 47 387 eine Transportvorrichtung be
schrieben, bei welcher hohle Saugstifte durch Bohrungen
in einem Metallplättchen hindurchgesteckt werden. Die Un
terseite der Metallplättchen bildet eine Anlagefläche für
das Hauttransplantatstückchen, dieses saugt sich an den
Saugstiften fest, sobald ein Saugraum, in den die Saugstif
te einmünden, mit einer Saugquelle verbunden wird, bei
spielsweise einem Gummiball oder einer entfernt angeordne
ten Pumpe. Zum Ablegen der Hauttransplantatstückchen wird
die Verbindung mit der Saugquelle unterbrochen, daran an
schließend kann das Metallplättchen mit der daran haftenden
Haut von der Transporteinrichtung abgezogen werden, wobei
die Saugstifte aus den Bohrungen in dem Metallplättchen
herausgezogen werden.
Die Handhabung dieser Transportvorrichtung ist kompliziert,
insbesondere ist es damit nicht möglich, das kleine Haut
transplantatstückchen von der Auflagefläche des Metallplätt
chens zu lösen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß mensch
liche Haut die Neigung hat, an Instrumenten oder derglei
chen zu kleben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße chirurgische Saugvorrichtung so auszugestalten, daß
neben einer einfachen Aufnahme und einem einfachen Transport
des Hautstückchens auch eine Ablösung desselben von der
Saugvorrichtung in der gewünschten Position in einfacher
Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Saugvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in senkrecht zur Auflagefläche verlaufenden,
in eine Arbeitskammer führenden Bohrungen der Anlage
fläche Auswerferstifte längsverschieblich gelagert sind,
die in einer Auswerferstellung aus der Anlagefläche her
vorstehen und in einer Haltestellung in die Bohrungen ein
geschoben sind, daß in der Arbeitskammer ein Kolben längs
verschieblich gelagert ist, der die Kammer in einen mit
den Bohrungen verbundenen ersten Teilraum und in eine mit
der Saugquelle verbundenen zweiten Teilraum unterteilt,
daß der Kolben durch eine Feder in eine erste Stellung ver
schiebbar ist, in der er die Auswerferstifte in die Aus
werferstellung verschiebt, und daß der Kolben bei sinken
dem Druck im zweiten Teilraum entgegen der Kraft der
Feder in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in welche
die Auswerferstifte in die Bohrung eintauchen.
Bei dieser Ausgestaltung werden die Auswerferstifte beim
Ansaugen eines Hautstückes automatisch in die Auflage
fläche eingeschoben, so daß das Hautstück an der Anlage
fläche vollständig anliegen kann. Sobald der Unterdruck im
Innern des Sauggerätes nachläßt, verschiebt jedoch die
Feder den Kolben in die erste Stellung, wodurch die Aus
werferstifte aus den Bohrungen herausgeschoben werden,
bis sie aus diesen hervorstehen. Sie lösen dabei das an
der Anlagefläche haftende Hautstück von dieser ab. Der
Verschiebevorgang der Auswerferstifte erfolgt dabei gleich
zeitig mit der Veränderung des Saugdruckes in der Saugvor
richtung, die ohnehin zum Ansaugen und Ablegen des Haut
stückes notwendig ist, d.h. es ist keine getrennte Steuerung
für die Auswerferstifte notwendig.
Die Auswerferstifte können lose an dem Kolben anliegen,
günstig ist es jedoch, wenn sie fest mit dem Kolben ver
bunden sind, so daß der Kolben beim Verschieben in die
zweite Stellung die Auswerferstifte in die Bohrungen
hineinzieht.
Grundsätzlich wäre es sogar möglich, daß die Auswerfer
stifte selbst als Kolben ausgebildet sind, wobei dann für
jeden Auswerferstift eine eigene Arbeitskammer vorgesehen
sein kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
jedoch die Arbeitskammer durch den Saugraum selbst gebil
det, wobei der Kolben einen die beiden Teilräume verbinden
den Strömungsweg offenläßt. Der Kolben dichtet dann die
beiden Teilräume nicht vollständig gegeneinander ab, son
dern bildet nur eine Drossel aus, an der sich beim Saugen
der Saugvorrichtung eine Druckdifferenz aufbaut, die den
Kolben entgegen der Kraft der Feder verschiebt. Sobald
das Hautstückchen an die Anlagefläche angesaugt ist, wird
zwar die Luftströmung durch die Saugvorrichtung unterbun
den, so daß sich ein Druckausgleich am Kolben ergibt, je
doch werden dann die Auswerferstifte zusammen mit dem
Kolben durch das angesaugte Hautstück in das Innere der
Saugvorrichtung eingeschoben, so daß das Hautstück nicht
von der Anlagefläche gelöst wird. Erst wenn der Druck im
Innern des Saugraumes wieder steigt, entfällt die Ansaugung
des Hautstückchens gegen die Anlagefläche, so daß dann
die Auswerferstifte unter der Wirkung der Feder in die Aus
werferstellung verschoben werden.
Diese Ausgestaltung ist besonders einfach, da separate
Arbeitskammern unnötig sind. Die Funktion der Arbeitskam
mern wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch den ohnehin
notwendigen Saugraum übernommen.
Vorzugsweise ist der Kolben zur Bildung des Strömungsweges
in den Saugraum mit Spiel eingepaßt, wenn es auch grundsätz
lich möglich wäre, im Kolben Drosselkanäle anzubringen und
ihn im übrigen abgedichtet in den Saugraum einzupassen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgese
hen, daß die Bohrungen die Saugkanäle bilden und daß die
Auswerferstifte einen den Saugraum mit der Umgebung ver
bindenden Strömungsweg offenlassen.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Bohrungen für die
Auswerferstifte und die Saugkanäle als getrennte Öffnungen
in der Anlagefläche vorzusehen, ergibt sich bei der bevor
zugten Ausgestaltung natürlich ein besonders einfacher
Aufbau, da die Zahl der Öffnungen entsprechend der Zahl
der Auswerferstifte gewählt werden kann, beispielsweise
verwendet man vier auf den Eckpunkten eines Quadrates ange
ordnete Saugkanäle oder zusätzlich dazu noch einen fünften
Saugkanal in der Mitte der von den übrigen Saugkanälen de
finierten quadratischen Flächen.
Grundsätzlich wäre es möglich, daß die Auswerferstifte als
hohle Stifte ausgebildet sind, die die Saugkanäle ausbilden
und in den ersten Teilraum einmünden, vorzugsweise wird
aber vorgesehen, daß die Auswerferstifte zur Bildung des
Strömungsweges in den Bohrungen mit Spiel eingepaßt sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Auflagefläche mit einer Anti
haftschicht versehen ist, beispielsweise mit einer Beschich
tung aus Polytetrafloräthylen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vor
gesehen, daß die den Saugraum mit der Saugquelle verbinden
de Leitung mit einer mit einem Finger verschließbaren, in
die Umgebung führenden Bypass-Öffnung versehen ist. Durch
dosiertes Verschließen dieser Bypass-Öffnung mit dem Finger
kann der Unterdruck im Saugraum eingestellt werden, so daß
der Operateur in einfachster Weise das Erfassen bzw. das
Ablegen eines Hautstückes steuern kann.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, diese Steuerung
mittels Ventilen vorzusehen, die die Verbindung mit der
Saugquelle mehr oder weniger verschließen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aufgebrochen
dargestellten Saughandstückes für Haut
stückchen;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Hand
stücks der Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles A und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3
in Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Sauggerät ist als
Handstück 1 ausgebildet mit einem rohrförmigen Griffteil
2 und einem abgegebogenen Rohrstück 3. Das Griffteil 2
ist mit einem Anschlußstück 4 um die Längsachse des Griff
teils 2 frei drehbar verbunden, auf das Anschlußstück 4
kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Saugschlauch
aufgesteckt werden, der zu einer in der Zeichnung ebenfalls
nicht dargestellten Saugquelle führt, beispielsweise einem
mit der Pumpe verbundenen Vakuumgefäß.
Am vorderen Ende des Griffteiles 2 verbindet eine Bypass-
Öffnung 5 den durch Griffteil und Rohrstück verlaufenden
Kanal 6 mit der Umgebung. Die Bypass-Öffnung 5 endet dabei
in einer Mulde 7 in der Außenfläche des Griffteils, in
welche zum Verschließen der Bypass-Öffnung 5 ein Finger
des Operateurs gelegt werden kann.
Das Rohrstück 3 erweitert sich an seinem freien Ende 8
stufenförmig, der erweiterte Teil 9 des Kanals 6 trägt ein
Innengewinde 10, in welches ein hülsenförmiger Verschluß
körper 11 eingeschraubt ist. Dieser umgibt einen im folgenden
als Saugraum 12 bezeichneten kreiszylindrischen Hohlraum,
der an seiner Unterseite mittels eines Bodens 13 abge
schlossen ist. Dieser Boden 13 wird von vier Bohrungen 14
durchsetzt, die auf den Eckpunkten einer quadratischen
Fläche angeordnet sind und den Saugraum 12 mit der Umge
bung verbinden.
Die Außenfläche des Bodens 13 bildet eine ebene Anlagefläche
15, die mit einem Antihaftbelag 16 beschichtet ist, bei
spielsweise mit Polytetrafluoräthylen.
Im Innern des Saugraumes 12 ist ein Kolben 17 längsver
schieblich gelagert, der den Saugraum in einen ersten Teil
raum 18 und in einen zweiten Teilraum 19 unterteilt. Dabei
steht der erste Teilraum 18 mit den Bohrungen 14 in Ver
bindung, der zweite Teilraum 19 dagegen mit dem Kanal 6.
Beide Teilräume stehen über einen Strömungsweg in Verbin
dung, der entweder dadurch gebildet wird, daß der Kolben
17 mit Spiel in den Saugraum 12 eingepaßt wird, oder durch
spezielle Strömungskanäle 20 im Kolben, die bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel am Umfang des Kolbens 17 an
geordnet sind. Bevorzugt wird in diesem Falle die Ein
passung des Kolbens 17 in den Saugraum 12 mit Spiel.
Im zweiten Teilraum 19 befindet sich eine Druckfeder 21,
die sich einerseits am Kolben 17 und andererseits an einer
Stufe 22 abstützt, die durch die stufenförmige Erweiterung
des Kanals 6 gebildet wird. Diese Feder drückt den Kolben
17 normalerweise gegen den Boden 13.
Im Kolben 17 sind vier Auswerferstifte 23 gehalten, die
durch die Bohrungen 14 hindurchragen und mit Spiel in
diese eingepaßt sind, so daß ein den ersten Teilraum
18 mit der Umgebung verbindender, ringspaltförmiger Strö
mungsweg zwischen den Auswerferstiften 23 und der Innen
wand der Bohrungen 14 verbleibt. Die Länge der Ausnehmer
stifte 23 ist derart gewählt, daß sie bei am Boden 13 an
liegendem Kolben 17 geringfügig über die Anlagefläche 15
hervorstehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Zur Aufnahme eines Hauttransplantatstückchens wird das
Handstück 1 mit der Anlagefläche 15 auf das Hautstück
aufgesetzt, gleichzeitig wird die Bypass-Öffnung 5 mit
dem Finger verschlossen, so daß der Druck im Innern des
Handstückes fällt. Dadurch wird das Hautstück gegen die
Anlagefläche 15 gedrückt und haftet an dieser, wobei
gleichzeitig durch das Hautstück selbst die Auswerfer
stifte 23 und der Kolben 17 entgegen der Wirkung der Druck
feder 21 verschoben werden. Die Kraft der Druckfeder 21
muß dabei in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Bohrun
gen 14 und in Abhängigkeit von dem erreichbaren Unter
druck so gewählt werden, daß das Hautstück die Auswerfer
stifte einschieben kann und fest an der Anlagefläche ge
halten wird.
Der Operateur kann das Handstück mit dem daran haftenden
Hautstückchen in die gewünschte Position bringen und ein
fach durch Freigeben der Bypass-Öffnung 5 dafür sorgen, daß
der Druck im Handstück 1 wieder ansteigt. Dadurch strömt
Luft in den Saugraum 12 ein, so daß das Hautstück nicht
länger gegen die Anlagefläche gesaugt wird. Dies führt
weiterhin dazu, daß die Druckfeder 21 den Kolben 17 gegen
den Boden 13 verschiebt, so daß die Auswerferstifte 23
aus den Bohrungen 14 hervorstehen und das Hautstück von
der Anlagefläche 15 abheben.
Wenn der Operateur die Bypass-Öffnung 5 bereits verschließt,
bevor er die Anlagefläche an das aufzunehmende Hautstück
anpreßt, ergibt sich durch die am Kolben 17 vorbeiführende
Luftströmung und durch die Drosselwirkung des Kolbens
an diesem eine Druckdifferenz, so daß der Kolben entgegen
der Wirkung der Druckfeder 21 verschoben wird, so daß die
Auswerferstifte 23 in die Bohrungen 14 eintauchen. Beim
Aufnehmen des Hautstückchens ist es bei dieser Betriebs
weise nicht notwendig, daß das Hautstück die Auswerfer
stifte in das Handstück hineinverschiebt, jedoch werden die
Auswerferstifte nach dem Ansaugen des Hautstückes und der
dadurch erfolgenden Verschließung der Bohrungen 14 in der
oben beschriebenen Weise im Innern des Handstückes gehalten,
so daß bei geschlossener Bypass-Öffnung 5 das Hautstück
sicher an der Anlagefläche haftet.
Es ist für den Operateur nicht notwendig, die Bewegung
der Auswerferstifte getrennt zu steuern, da sich deren Be
wegung zwangsläufig durch die für das Ansaugen und Freige
ben des Hautstückchens ohnehin notwendige Steuerung des
Unterdrucks im Handstück ergibt.
Claims (8)
1. Chirurgische Saugvorrichtung zur Aufnahme, Fixierung
und Ablage von kleinen Hauttransplantatstückchen mit
einer Anlagefläche, aus der Saugkanäle austreten, die
ihrerseits mit einem an eine Saugquelle angeschlosse
nen Saugraum in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in senkrecht zur Anlagefläche (15) verlaufenden,
in eine Arbeitskammer (12) führenden Bohrungen (14)
der Anlagefläche (15) Auswerferstifte (23) längsver
schieblich gelagert sind, die in einer Auswerferstel
lung aus der Anlagefläche (15) hervorstehen und in ei
ner Haltestellung in die Bohrungen (14) eingeschoben
sind, daß in der Arbeitskammer (12) ein Kolben (17)
längsverschieblich gelagert ist, der die Arbeitskammer
(12) in einen mit den Bohrungen (14) verbundenen
ersten Teilraum (18) und in einen mit der Saugquelle
verbundenen zweiten Teilraum (19) unterteilt, daß der
Kolben (17) durch eine Feder (21) in eine erste Stel
lung verschiebbar ist, in der er die Auswerferstifte
(23) in die Auswerferstellung verschiebt, und daß der
Kolben (17) bei sinkendem Druck im zweiten Teilraum
(19) entgegen der Kraft der Feder (21) in eine zweite
Stellung verschiebbar ist, in welcher die Auswer
ferstifte (23) in die Bohrungen (14) eintauchen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerferstifte (23) mit dem Kolben (17) ver
bunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer durch den
Saugraum (12) gebildet ist, und daß der Kolben (17)
einen die beiden Teilräume (18, 19) verbindenden Strö
mungsweg offenläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (17) zur Bildung des Strömungsweges
in dem Saugraum (12) mit Spiel eingepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) die Saugkanäle
bilden und das die Auswerferstifte (23) einen den Saug
raum (12) mit der Umgebung verbindenden Strömungsweg
offenlassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerferstifte (23) zur Bildung des Strömungs
weges in den Bohrungen (14) mit Spiel eingepaßt sind.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) mit
einer Antihaftschicht (16) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Saugraum (12)
mit der Saugquelle verbindende Leitung (6) mit einer
mit einem Finger verschließbaren, in die Umgebung
führenden Bypass-Öffnung (5) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537514 DE3537514A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Chirurgische saugvorrichtung fuer kleine hauttransplantatstueckchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537514 DE3537514A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Chirurgische saugvorrichtung fuer kleine hauttransplantatstueckchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537514A1 true DE3537514A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6284152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537514 Withdrawn DE3537514A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Chirurgische saugvorrichtung fuer kleine hauttransplantatstueckchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537514A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992000706A1 (en) * | 1990-07-03 | 1992-01-23 | Bennett David Mervyn Penningto | Tissue grafting |
EP0680766A3 (de) * | 1991-01-09 | 1995-12-06 | SVEDMAN, Pal | Transdermale perfusion von Flüssigkeiten |
NL1004276C2 (nl) * | 1996-10-15 | 1998-04-20 | Willem Marie Ysebaert | Werkwijzen voor het vervaardigen van huideilandjes, voor het verplaatsen van huid of huideilandjes, voor het spreiden van huideilandjes en het aanbrengen hiervan op een brandwond, alsmede een houder, snijraam, snijtafel, contradrager, klemorgaan, membraan, transportorgaan en spreidingsorgaan om te worden toegepast voor dergelijke werkwijzen. |
CN101601598B (zh) * | 2008-06-12 | 2010-11-03 | 张磊 | 一种表皮分离机 |
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-
1985
- 1985-10-22 DE DE19853537514 patent/DE3537514A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |