DE3407484C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/02—Instruments for taking cell samples or for biopsy
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- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einweg-Einhand-Aspirations
spritze zur Gewinnung von Zell-, Gewebe- und
Flüssigkeitsproben nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Zur Gewinnung von Zell-, Gewebe- und Flüssigkeits
proben wird das betreffende Organ punktiert
und die Proben können aus diesem durch
Aspiration mit einer Spritze entnommen werden.
Dazu wird vor der Punktion die Spritze gespannt,
indem durch Herausziehen des Spritzenkolbens
ein Vakuum erzeugt wird. Entsprechend dem
bekannten Stand der Technik muß bei dem Entnahme
vorgang der Spritzenzylinder mit der einen Hand
festgehalten werden und der Spritzenkolben wird
mit der anderen Hand herausgezogen, wodurch das
Vakuum erhalten wird. Die Erzeugung des Vakuums
kann dabei erst nach dem Einstechen in das Gewebe
erfolgen, wodurch die Spritze häufig verrissen
wird, so daß die Gefahr von Gewebeverletzungen
besteht, die in der Nähe von Gefäßen zu ge
fährlichen Komplikationen führen können. Da
notwendigerweise die Spritze entsprechend dem
Stand der Technik nur mit beiden Händen betätigt
werden kann, sind eine Fixierung des zu punktieren
den Organs mit einer Hand sowie eine ruhige
Führung der Aspirationsspritze mit der anderen
Hand nicht möglich, wodurch insbesondere bei
kleinen beweglichen Punktionsobjekten, wie
Lymphknoten, oft Fehlpunktionen auftreten. Um
diesen Nachteil zu vermeiden, werden entsprechend
dem Stand der Technik Spritzen in eine Vorrichtung
eingelegt, die eine Arretierung des Spritzkolbens
erlauben. Diese Vorrichtungen sind aber so unhand
lich, daß eine Spritzenführung mit nur einer
Hand nicht möglich ist. Außerdem kann vor der
Punktion kein Vakuum hergestellt werden. Es sind
auch noch Vorrichtungen zum Einlegen der
Aspirationsspritzen bekannt, bei denen zusätzlich
ein Ventil vorhanden ist. Abgesehen von der
schon angeführten Unhandlichkeit werden die
Ventile meist nach kurzer Zeit gebrauchsunfähig,
da sie aufgrund des vorhandenen Fibrins ver
kleben oder verstopfen, so daß eine Reinigung
äußerst aufwendig ist bzw. hygienische Probleme
durch eine nicht befriedigende Reinigung auftreten.
Aus der DE-OS 30 16 772 ist ein diagnostischer Probensammler
in Spritzenform bekannt, der an dem vorderen Ende des Zylinders eine
Verschlußeinrichtung mit einer Durchgangsöffnung aufweist. Die Verschlußeinrichtung kann
in zwei Stellungen gebracht werden, wobei in der einen
Stellung die Öffnung im Zylinder verschlossen wird und
in der anderen Stellung die Durchgangsöffnung mit der
Öffnung im Zylinder fluchtet.
Das Entnehmen von Proben mit dem bekannten Probensammler
ist nicht einhändig zu steuern, da die Ventilbetätigung
relativ aufwendig ist und der Kolben
bei eingestochener Nadel betätigt werden muß.
Ventil und Rastung des Kolbens dienen lediglich
zur Sicherung der entnommenen Probe.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der
die Aufgabe zugrunde liegt, eine Einweg-Einhand-
Aspirationsspritze zur Gewinnung von Zell-, Gewebe-
und Flüssigkeitsproben unter Vermeidung der
Aspiration von Fremdmaterial zu schaffen, die in jeder Phase der Probengewinnung einhändig bedienbar ist, die
einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Kombination der kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß im Konusbereich der Spritze ein
einhändig bedienbares, die Spritzenöffnung
verschließbares Ventil und eine den Kolben
in der Aspirationsstellung haltende federartige,
durch Aufbringen eines bestimmten Druckes lösbare
Arretierung vorgesehen sind, kann die Punktion,
die Aspiration und das Ausblasen der Proben
einhändig erfolgen, so daß die zweite Hand zur
Fixierung des Punktionsobjektes frei ist. Durch
Absperren des Ventils wird die Aspiration von
Fremdgewebe im Bereich des Punktionskanals ver
mieden. Außerdem kann durch die leichte, einhändige
Bedienung des Ventils die Aspiration von Material
dosiert erfolgen, was insbesondere bei Mehrfach
punktion vorteilhaft ist. Durch den einfachen
Aufbau ist die Benutzung von Einwegspritzen möglich,
so daß den Erfordernissen der Hygiene optimal
Folge geleistet werden können.
Da eine Druckausgleichsvorrichtung, z. B. in dem Spritzen
stempel eine Belüftungskapillare vorgesehen ist,
ist auch bei geschlossenem Ventil ein Druckausgleich
in dem Zylinder durch geringfügiges Weiterheraus
ziehen des Kolbens aus der Aspirationsstellung
möglich, so daß auch nach der Punktion und Aspiration
beim Ausblasen ein ungewünschtes Nachziehen von
Material des eigentlichen Zielorgans aus der
Kanüle nicht auftreten kann.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Aspirationsspritze;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungs
gemäße Aspirationsspritze im Bereich
des Ventils; und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Aspirationsspritze mit einer
anderen Ausführungsform der
Arretierung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Aspirationsspritze
ist als Einwegspritze 1 ausgebildet, bei der in
bekannter Weise ein Spritzenkolben 2 in einem
Zylinder 3 geführt ist. An einem Ende wird der
Zylinder 3 von einer Zylindermanschette 4 um
griffen. Der Zylinder 3 geht an seinem der
Zylindermanschette 4 gegenüberliegenden Ende in
einen Konus 5 über, der mittig eine Ein- bzw.
Auslaßöffnung 6 aufweist. Der Kolben 2 besteht
aus längs sich erstreckenden stegartigen Lamellen
7 und aus einem Spritzenstempel 8, der mit
mindestens einer Gummidichtung 9 zur Abdichtung
gegen den Zylinder 3 versehen ist und der an
seiner Vorderfläche eine dem Konus 5 angepaßte
Form aufweist. Der Öffnung 6 gegenüberliegend
ist ein Bajonettanschluß 10 für eine aufzusetzende
Kanüle angedeutet. Mit 11 ist ein als Schieber
ausgebildetes Ventil (Fig. 2) bezeichnet, mit
dem die Öffnung 6 verschlossen gehalten werden
kann, wobei die Abdichtung beispielsweise durch
einen dünnen Gummiüberzug erreicht werden kann.
Ein zusätzlicher Dichtungseffekt tritt durch
die Ansaugung der Gummimembran auf, wenn im
Zylinder ein Unterdruck herrscht. In dem
Ventilschieber 12 ist eine Ventilbohrung 13
vorgesehen und eine Feder, beispielsweise eine
Spiralfeder 14, hält den Schieber in der Weise,
daß er in der Ruhestellung die Öffnung 6 ver
schließt. Durch Fingerdruck auf den Ventilknopf
15 wird das Ventil geöffnet, das heißt die
Bohrung 13 fluchtet mit der Öffnung 6.
In den Lamellen 7 des Kolbens 2 sind in der Nähe
des Spritzenstempels 8 als Rastnasen 16 ausge
bildete Arretierungen angeordnet, wobei seitlich
von den Rastnasen 16 Ausnehmungen 17 in den
Lamellen 7 vorgesehen sind. Der Spritzenstempel
8 weist in Längsrichtung einen Einschnitt 18 auf,
der als Druckausgleichskapillare dient.
Die Funktionsweise der Aspirationsspritze 1 ist
wie folgt: Zur Erzeugung eines Vakuums bzw.
des Unterdrucks im Spritzenzylinder 3, das heißt
zum Spannen der Spritze, wird bei geschlossenem
Ventil 11 der Spritzenkolben 2 herausgezogen,
wobei nach einem bestimmten Hub die Rastnasen 16
hinter der Zylindermanschette 4 einrasten. Danach
wird die Punktion durchgeführt oder die Spritze 1
auf eine bereits plazierte Kanüle aufgesetzt.
Das Vakuum wird während des Punktionsvorganges
aufrechterhalten, da das Ventil 11 geschlossen
bleibt und der Spritzenkolben 2 durch die Rastnasen 16
arretiert ist. Nachdem an der gewünschten Stelle
punktiert wurde, wird durch Fingerdruck auf
den Ventilknopf 15 gegen die Federkraft der
Spiralfeder 14 das Ventil 11 geöffnet und das
Material wird in die Kanüle bzw. den Zylinder
3 gesaugt. Fremdmaterial, beispielsweise Haut,
das sich beim Einstechen möglicherweise in der
Kanüle sammeln kann, wird in den Zylinder ge
zogen, so daß in der Kanüle nach der Punktion
nur das gewünschte reine Hauptmaterial vor
handen ist. Durch Loslassen des Ventilknopfes
15 wird die Öffnung 6 durch den Schieber 12
des Ventils wieder geschlossen und die Spritze
kann ohne Aspiration von nicht gewünschtem
Fremdmaterial aus dem Bereich des Punktions
kanals herausgezogen werden. Eine Koagulation
oder Verklebung des Spritzeninhalts kann durch
serienmäßige Zugabe eines Antikoagulans in den
Spritzenzylinder 3 vermieden werden. Das in
der Kanüle und dem Zylinder 3 aufgenommene
Material kann getrennt auf einen Objektträger
oder in Reagenzgläser ausgeblasen werden, wobei
die Rastnasen durch Eindrücken des Kolbens 2
in den Spritzenzylinder 3 gelöst werden und
das Ventil 11 durch Fingerdruck gleichzeitig
geöffnet wird. Beim Eindrücken der Rastnasen
16 können diese sich in die seitlich vorhandenen
Ausnehmungen 17 legen. Damit das in der Kanüle
oder dem Spritzenzylinder 3 vorhandene Material
nicht beim Öffnen des Ventils 11 für das Aus
blasen nachgezogen wird, sollte vor dem Ein
drücken des Spritzenkolbens 2 dieser bei ge
schlossenem Ventil 11 angelüftet, das heißt
noch weiter herausgezogen werden, damit über
den Einschnitt 18 im Spritzenstempel 8 ein
Druckausgleich erfolgen kann.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform für
die Arretierung des Spritzenkolbens 2 hinter
der Zylindermanschette 4 dargestellt. Dabei
ist zwischen den Lamellen 7 des Kolbens 2
eine Feder 19 angeordnet, die hinter der
Zylindermanschette 4 hochschnappt, wenn der
Kolben herausgezogen ist. Das Federende 20
ist abgerundet, so daß bei Eindrücken des
Kolbens die Feder 19 langsam heruntergedrückt
wird, wodurch die Arretierung zwischen Feder 19
und Zylindermanschette 4 gelöst wird. Die
anderen Teile entsprechen denen aus Fig. 1
und 2.
Die in der obigen Ausführungsform angegebenen
Druckausgleichsvorrichtung und die Arretierungen
sind nur beispielhaft beschrieben. In anderen
Ausführungsbeispielen können die Rastelemente
der Arretierung am Zylinder vorgesehen sein,
die in entsprechende Ausnehmungen im Kolben
einrasten, und die Druckausgleichsvorrichtung
kann beispielsweise als Kanal im Zylinder
ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Einweg-Einhand-Aspirationsspritze zur Ge
winnung von Zell-, Gewebe- und Flüssigkeits
proben mit einem in einem Zylinder geführten
Kolben, der einen Spritzenstempel aufweist,
wobei der Zylinder an seinem einen Ende
mit einer Manschette und an seinem anderen
Ende mit einer Ein-Auslaßöffnung versehen
ist, gekennzeichnet
durch die Kombination eines im
Ein-Auslaßöffnungsbereich vorgesehenen, durch
Fingerdruck zu bedienenden Ventils (11),
über das die Ein-Auslaßöffnung (6) im
Zylinder (3) bei Wegnahme des Fingerdrucks reversibel verschließbar ist,
einer den Kolben (2) in die Aspirationsstellung
haltenden federartigen, durch Aufbringen
eines bestimmten Druckes lösbaren
Arretierung (16, 19, 4) und
einer Druckausgleichsvorrichtung
(18).
2. Aspirationsspritze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsvorrichtung
(18) als Einschnitt im Spritzenstempel
(8) ausgebildet ist.
3. Aspirationsspritze nach einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (11) als ein eine Durchbohrung (13)
aufweisender Schieber (12) ausgebildet ist,
der gegen
die Kraft einer Feder (14) betätigbar ist.
4. Aspirationsspritze nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (2) Rastnasen (16) aufweist, die bei
Herausziehen des Kolbens (2) in die Aspirations
stellung hinter der Manschette (4) des
Zylinders (3) einrasten und bei Eindrücken
des Kolbens (2) aufgrund ihrer Formgebung
lösbar sind.
5 . Aspirationsspritze nach Anspruch 4, bei der
der Kolben stegartige Lamellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7)
mit Ausnehmungen (17) versehen sind, in denen
die Rastnasen (6) angeordnet sind, wobei
beim Eindrücken des Kolbens (2) die Rast
nasen (16) sich in die Ausnehmungen (17) legen.
6. Aspirationsspritze nach einem der Ansprüche
1 bis 3, bei der der Kolben stegartige
Lamellen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Lamellen (7) mindestens
eine Arretierfeder (19) angeordnet ist.
7. Aspirationsspritze nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder
Rastnasen angeordnet sind, die zur Arretierung
des Kolbens (2) in an dem Kolben vorge
sehenen Ausnehmungen eingreifen.
8. Aspirationsspritze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckausgleichs
vorrichtung am Zylinder (3) vorgesehen ist,
beispielsweise durch ein einfaches Bohrloch.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407484 DE3407484A1 (de) | 1983-03-21 | 1984-02-27 | Einweg-einhand-aspirationsspritze zur gewinnung von zell-, gewebe- und fluessigkeitsproben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3310537 | 1983-03-21 | ||
DE19843407484 DE3407484A1 (de) | 1983-03-21 | 1984-02-27 | Einweg-einhand-aspirationsspritze zur gewinnung von zell-, gewebe- und fluessigkeitsproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407484A1 DE3407484A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3407484C2 true DE3407484C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=25809332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407484 Granted DE3407484A1 (de) | 1983-03-21 | 1984-02-27 | Einweg-einhand-aspirationsspritze zur gewinnung von zell-, gewebe- und fluessigkeitsproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407484A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419737U1 (de) * | 1994-12-09 | 1995-02-02 | Wenning, Franz, 48691 Vreden | Vorrichtung für eine einhändige Betätigung einer Ansaugspritze |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804656U1 (de) * | 1988-04-08 | 1988-08-04 | Bader, Mohandes, 2350 Neumünster | Medizinische Spritze |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716774C2 (de) * | 1977-04-15 | 1985-03-14 | Uwe 3550 Marburg Schmidt | Punktionsbesteck mit einem Zweiwegehahn |
DE2812999A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Enno A Dr Med Winkler | Einweg-aspirationsspritze zur gewinnung von zell- und gewebeproben |
US4320770A (en) * | 1979-05-03 | 1982-03-23 | Trans-Med Corporation | Diagnostic specimen collector |
-
1984
- 1984-02-27 DE DE19843407484 patent/DE3407484A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419737U1 (de) * | 1994-12-09 | 1995-02-02 | Wenning, Franz, 48691 Vreden | Vorrichtung für eine einhändige Betätigung einer Ansaugspritze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3407484A1 (de) | 1984-10-04 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINKLER, ENNO A., DR.MED., 2057 REINBEK, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINKLER, ENNO A., DR.MED., ASUNCION, PY |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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