DE60306426T2 - Produktauswechslungsverfahren für eine zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Produktauswechslungsverfahren für eine zigarettenherstellungsmaschine Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Produktänderungsverfahren für eine Zigarettenherstellungsmaschine.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei Zigarettenherstellungsmaschinen beispielsweise des Typs, der in der GB-952077-A, der US-4756315-A1 oder der GB-2088693-A beschrieben ist, erfolgen Produktänderungen normalerweise dadurch, dass die Maschine angehalten wird und die verschiedenen Abteile der Maschine entweder von Hand oder unter Verwendung äußerer Absaugeinrichtungen gereinigt werden.
  • Diese Arbeitsvorgänge bedingen ersichtlich relativ lange Maschinenstillstandzeiten und den Einsatz von erfahrenen Arbeitspersonen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Produktänderungsverfahren für eine Zigarettenherstellungsmaschine zu schaffen, das so gestaltet ist, dass der oben erwähnte Nachteil beseitigt ist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bewirken einer Produktänderung bei einer Zigarettenherstellungsmaschine, im Wesentlichen ohne die Maschine anzuhalten, zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Produktänderungsverfahren für eine Zigarettenherstellungsmaschine vorgeschlagen, das im Anspruch 1 und vorzugsweise in einem der folgenden Ansprüche beansprucht ist, die direkt oder indirekt vom Anspruch 1 abhängen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Seitenansicht mit Teilen im Schnitt und aus Gründen der Deutlichkeit entfernten Teilen einer Zigarettenherstellungsmaschine zeigt, die nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung arbeiten kann,
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II in 1 zeigt,
  • die 3, 4 und 5 eine Einzelheit von 1 in drei verschiedenen Arbeitspositionen zeigen.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine Zigarettenherstellungsmaschine, die einen Eingabebunker 2 zur Aufnahme von geschnittenem Tabak 3 von einem Zuführungskopf 4 umfasst, der seinerseits einen Kasten 5 umfasst, der sich oben auf dem Bunker 2 befindet und in den an der Unterseite ein Sperrventil 6 eingebaut ist, das in der geschlossenen Stellung den Kasten 5 vom Eingabebunker 2 trennt. Das Ventil 6 umfasst insbesondere eine Platte 7, die an eine Seitenwand 8 des Kastens 5 angelenkt ist und durch ein bekanntes Betätigungsglied (nicht dargestellt), das über einen Pegelsensor 9 im Inneren des Eingabebunkers 2 gesteuert wird, zwischen einer vertikalen offenen Stellung und einer horizontalen geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der die Platte 7 die Bodenwand des Kastens 5 bildet.
  • Der Kopf 4 umfasst gleichfalls eine Saugleitung 10, die durch die Seitenwand 8 eingesetzt ist und mit einer bekannten Ansaugeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist, um einen Unterdruck im Kasten 5 zu erzeugen, sowie eine Zuführungsleitung 11, deren Auslass mit dem Kasten 5 über die Seitenwand 8 in Verbindung steht und deren Einlass wahlweise über drei Ventile 12a, 12b, 12c mit jeweiligen Zuführungsleitungen 13a, 13b, 13c zum Zuführen von jeweils verschiedenen Arten 3a, 3b, 3c geschnittenen Tabaks 3 in Verbindung steht.
  • Die Herstellungsmaschine 1 umfasst gleichfalls einen im Wesentlichen horizontalen Förderer 14 mit einer unteren Bahn 15, die unter einem Ansaugkasten 16 verläuft und dessen mittlerer Teil das obere Ende eines Aufströmkanals 17 für einen Strom 18 geschnittenen Tabaks 3 schließt, der (in bekannter nicht dargestellter Weise) dem Aufströmkanal 17 durch den Eingabebunker 2 zugeführt wird, um dadurch an der unteren Bahn 15 einen Tabakstrang 19 zu bilden, der durch Ansaugen am Förderer 14 festgehalten ist.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlungsform umfasst die Herstellungsmaschine zwei oder mehr Förderer 14, die durch jeweilige Aufströmkanäle 17 gespeist werden, die in bekannter Weise parallel mit dem Eingabebunker 2 verbunden sind.
  • Das Ausgangsende der unteren Bahn 15 des Förderers 14 befindet sich über einem Tisch 20 zur Bildung eines fortlaufenden Zigarettenstabes 21 aus einem Papierstreifen 22 – der auf den Tisch 20 längs einer Zuleitung 23 befördert wird, die durch eine Schneidstation 24 führt und der durch einen Förderer 25 längs des Tisches 20 befördert wird – und aus dem Strang 19 geschnittenen Tabaks, der auf den Papierstreifen 22, nahe am Eingangsende des Förderers 25 und über der Schneidstation 24 abgegeben wird. Wenn mehrere Förderer 14 vorgesehen sind, ist der Formtisch 20 ersichtlich mit einer gleichen Anzahl von Zuleitungen 23 zum Zuführen jeweiliger Papierstreifen 22 verbunden.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, wird der fortlaufende Zigarettenstab 21 durch den Förderer 25 zu einer bekannten Schneideinrichtung 26 befördert, um den fortlaufenden Zigarettenstab 21 quer in Teile zu schneiden und zwar über eine Greifeinrichtung 27, die ein angetriebenes Ablenkelement 28 umfasst, das sich um eine Achse 29 zwischen einer angehobenen Ruheposition und einer abgesenkten Arbeitsposition dreht, in der das Ablenkelement 28 die Ladung auf dem Förderer 25 nach unten lenkt, um einen Abfallstrom zu bilden, der in einen Behälter 31 befördert wird.
  • Die Arbeitsweise der Herstellungsmaschine 1 wird im Folgenden unter der Annahme beschrieben, dass sie mit geschnittenem Tabak 3a zur Herstellung eines gegebenen Typs von Zigaretten arbeitet und umgeschaltet werden soll, um einen anderen Zigarettentyp aus einer anderen Art geschnittenen Tabaks, beispielsweise aus geschnittenem Tabak 3b, herzustellen.
  • Während des normalen Herstellungsbetriebes unter Verwendung geschnittenen Tabaks 3a bleibt das Ventil 12a offen, bleiben die Ventile 12b und 12c geschlossen und ist das Ventil 6 normalerweise geschlossen, so dass die Luft, die entlang der Ansaugleitung 10 abgesaugt wird, den geschnittenen Tabak 3a nach oben in den Kasten 5 entlang der Zuführungsleitung 11 zieht, um allmählich den Kasten 5 zu füllen, der in den Eingabebunker 2 durch Öffnen des Ventils 6 nur dann entleert wird, wenn ein niedriger Pegel an geschnittenem Tabak im Inneren des Eingabebunkers 2 durch den Pegelsensor 9 festgestellt wird. Das heißt, dass der geschnittene Tabak 3a chargenweise vom Kasten 5 auf den Eingabebunker 2 unter der Steuerung des Pegelsensors 9 übertragen wird.
  • Wenn sich der geschnittene Tabak 3a einmal im Inneren des Eingabebunkers 2 befindet, wird er in bekannter und nicht dargestellter Weise zum Aufströmkanal 17 befördert, der ihn auf die Unterseite der unteren Bahn 15 des Förderers 14 befördert, um allmählich auf der unteren Bahn 15 einen Strang 19 zu bilden, der durch den Förderer 14 auf den Papierstreifen 22 befördert wird, der fortlaufend längs des Formtisches 20 zugeführt und allmählich quer über den Strang 19 gefaltet wird, um einen fortlaufenden Zigarettenstab 21 zu bilden. Das heißt, dass während des normalen Produktionsbetriebes der Papierstreifen 22 fortlaufend entlang der Zuleitung 23 und des Formtisches 20 zugeführt wird, den Strang 19 aus Tabak 3a fortlaufend empfängt und fortlaufend quer gefaltet wird, um fortlaufend einen ununterbrochenen Zigarettenstab 21 zu bilden, der fortlaufend unter dem Ablenkelement 28 in der angehobenen Ruhestellung zur Schneideinrichtung 26 befördert wird.
  • Die Herstellungsmaschine 1 wird auf eine andere Zigarettenart dadurch umgeschaltet, dass zunächst das Ventil 12a geschlossen wird, um die Versorgung mit geschnittenem Tabak 3a zu unterbrechen, dass die Zuleitung 23 angehalten wird und gleichzeitig der Papierstreifen 22 an der Schneidstation 24 (3) abgeschnitten wird, während der Rest der Herstellungsmaschine 1 weiterläuft, so dass der gesamte restliche geschnittene Tabak 3a in den Kasten 5 gesaugt wird, der dann unter der Steuerung des Pegelsensors 9 geöffnet wird, um den restlichen geschnittenen Tabak 3a in den Eingabebunker 2 zu laden und so den Kopf 4 vollständig zu leeren. An dieser Stelle wird die Ansaugung längs der Ansaugleitung 10 unterbrochen.
  • Gleichzeitig (3) wird das Ablenkelement 28 in die abgesenkte Arbeitsposition bewegt, um den restlichen Strang 19 geschnittenen Tabaks 3a ohne diesbezüglichen Papierstreifen 22 in den Abfallbehälter 31 zu lenken. Dieser Arbeitsvorgang setzt sich fort (4), bis die Herstellungsmaschine 1 vollständig gereinigt ist, was je nach Wunsch automatisch dadurch erfolgen kann, dass Druckluftstrahlen in bekannter nicht dargestellter Weise verwandt werden.
  • Bei der Maschine mit dem gleichen Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, jedoch mit wiederhergestellter Absaugung längs der Absaugleitung 10 wird an dieser Stelle das Ventil 12b geöffnet, um geschnittenen Tabak 3b direkt in den Eingabebunker 2 (der Eingabebunker 2 ist am Anfang leer, so dass die Platte 7 durch ein Pegelsensor 9 in der vertikalen offenen Stellung gehalten ist) und danach nur in den Kasten 5 zu lenken. Mittels der aufeinanderfolgenden Beladungen mit geschnittenem Tabak 3b wird die Herstellungsmaschine 1 vollständig mit Tabak 3b gefüllt, um einen Strang 19 zu bilden, der ohne diesbezüglichen Papierstreifen 22 entlang des Formtisches 20 befördert und durch die Greifeinrichtung 27 in den Abfallbehälter 31 gelenkt wird. Nur wenn die richtige Dichte des Stranges 19 an geschnittenem Tabak 3b erzielt ist, werden die Förderer 14 und 25 angehalten und dann wieder in Betrieb gesetzt, nachdem ein Papierstreifen 22 entlang des Formtisches 20 zugeführt wurde, um eine neue Art eines fortlaufenden Zigarettenstabes 21 zu bilden, dessen erster Teil erneut durch die Greifeinrichtung 27 in den Abfallbehälter 31 gelenkt wird. Schließlich wird das Ablenkelement 28 wieder in die angehobene Ruhestellung gelenkt, um eine normale Herstellung des neuen Zigarettentyps unter Verwendung von geschnittenem Tabak 3b zu ermöglichen.

Claims (10)

  1. Produktänderungsverfahren für eine Zigarettenherstellungsmaschine, bei der ein Eingabebunker (2) eine Art (3a) geschnittenen Tabaks von einem Zuführungskopf (4) empfängt und zu wenigstens einem Kanal (17) befördert, um einen Tabakstrang (19) zu bilden, der auf einen Papierstreifen (22) abgegeben wird, der entlang eines Formtisches (20) zum Formen eines fortlaufenden Zigarettenstabes (21) läuft, welches Verfahren die Schritte der Unterbrechung der Zuführung der ersten Art (3a) Tabaks zur Herstellungsmaschine (1), der Entladung der ersten Art geschnittenen Tabaks von der Herstellungsmaschine (1), um eine Abfallstrom (30) geschnittenen Tabaks der ersten Art (3a) zu bilden, und der Förderung einer zweiten Art (3b) geschnittenen Tabaks durch den Zuführungskopf (4) und den Eingabebunker (2) umfasst, bis die Herstellungsmaschine (1) vollständig gefüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Entladen der ersten Art (3a) Tabaks den Schritt des Anhaltens des Papierstreifens (22) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches den weiteren Schritt umfasst, dass mit der Zuführung des Papierstreifens (2) nur begonnen wird, wenn die Herstellungsmaschine (1) vollständig mit der zweiten Art (3b) geschnittenen Tabaks gefüllt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Art (3a) Tabaks dadurch entladen wird, dass der Tabakstrang (19) in eine Behältereinrichtung (31) abgelenkt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste Art (3a) Tabaks dadurch entladen wird, dass der Tabakstrang (19) in eine Behältereinrichtung (31) am Ausgangsende des Formtisches (22) abgelenkt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Herstellungsmaschine (1) vollständig mit der zweiten Art (3b) geschnittenen Tabaks in aufeinander folgenden Chargen gefüllt wird, wobei jede Charge im Inneren des Kopfes (4) gebildet wird, der vom Eingabebunker (2) getrennt ist, und in den Eingabebunker (2) dadurch entladen wird, dass der Kopf mit dem Eingabebunker (2) verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Herstellungsmaschine (1) vollständig mit der zweiten Art (3b) geschnittenen Tabaks dadurch gefüllt wird, dass ein Strang (19) der zweiten Art (3b) Tabaks längs des Formtisches (20) gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Strang (19) der zweiten Art (3b) Tabaks ohne diesbezüglichen Papierstreifen (22) bleibt, bis eine gewünschte Dichte erzielt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Strang (19) der zweiten Art (3b) Tabaks ohne den diesbezüglichen Papierstreifen (22) in die Behältereinrichtung (31) abgelenkt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Papierstreifen (22) zusammen mit dem Strang (19) der zweiten Art (3b) Tabaks entlang des Formtisches (22) befördert wird, um eine neue Art eines durchgehenden Zigarettenstabes (21) zu bilden, wobei der Anfangsteil dieser neuen Art eines durchgehenden Zigarettenstabes (21) in die Behältereinrichtung (31) abgelenkt wird.
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