DE60221509T2 - Vorrichtung zum zuführen von zigaretten zu einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zuführen von zigaretten zu einer verpackungsmaschine Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/325Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine oder Packer.
  • Bei den herkömmlichen Systemen zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten ist eine Zigarettenherstellungsmaschine mit Hilfe eines Zuführkanals an den oberen Eingang eines Trichters angeschlossen, der eine Masse von Zigaretten enthält. Der Trichter weist eine Anzahl von Ausgängen auf, aus welchen Gruppen von Zigaretten zyklisch entnommen und einer Umwickelvorrichtung einer Verpackungsmaschine für Zigaretten zugeführt werden.
  • Der Trichter funktioniert herkömmlicherweise als eine vorübergehende Speichereinheit, die zwischen dem Zuführkanal, welcher einen kontinuierlichen Fluss von Zigaretten leitet, und den vorgenannten Ausgängen arbeitet, aus welchen die Gruppen von Zigaretten zyklisch entnommen werden.
  • Bei den Systemen des oben erwähnten Typs, ausgezeichnet durch hohe Betriebsgeschwindigkeiten, wird eine beachtliche Zahl von Zigaretten zyklisch mit einer verhältnismässig hohen Frequenz entnommen. Folglich bilden sich im Anschluss an die Entnahmezyklen eher grössere Leerräume in der Mas se von Zigaretten, die den Trichter belegt, insbesondere in dem Teil des Trichters, der sich in der Nähe der Ausgänge befindet. Diese Leerräume bewirken Ungleichgewichte während eines bestimmten Entnahmezyklus, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu beseitigen, und zwar mit dem Ergebnis, dass die Zigaretten eine nicht korrekte positionsmässige Anordnung einnehmen, so dass die Entnahme beim nächsten Zyklus gefährdet werden könnte. Insbesondere können einige Zigaretten quer zu den anderen angeordnet werden und somit ein Blockieren im Inneren des Trichters bewirken.
  • Das betreffende Problem kann in Übereinstimmung mit einer Lösung nach dem Stand der Technik behoben werden durch die Verwendung eines Trichters, dessen direkt über den Ausgängen liegender Teil in Bezug auf das Volumen überdimensioniert ist. Dadurch wird gesichert, dass die oben erwähnten Ungleichgewichte nur eine geringe Wirkung auf die Masse von Zigaretten haben, die über den Ausgängen angeordnet ist, da das in der Masse erzeugte Gesamtvolumen an Leerräumen im Verhältnis zu dem Volumen der über den Ausgängen liegenden Masse von Zigaretten unbedeutend ist.
  • Die betreffende Lösung weist trotzdem einen Nachteil auf, der sich aus der Tatsache ergibt, dass die unmittelbar an den Ausgängen des Trichters liegenden Zigaretten durch die beachtliche, über den Ausgängen liegende Masse von Zigaretten zusammengedrückt werden. Folglich besteht das Risiko, dass die Zigaretten zerbrochen und beschädigt werden, sie einen Teil der Tabakfüllung aus den nicht mit Mundstück versehenen Enden verlieren oder sie ihre korrekte zylindrische Form verlieren.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine vorzusehen, bei welcher der entsprechende Trichter nicht von den oben erwähnten Nachteilen betroffen ist.
  • Der gewünschte Zweck ist realisiert in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine, enthaltend einen Trichter, der dazu bestimmt ist, eine Masse von Zigaretten zu enthalten, aufweisend einen oberen Zuführeingang und eine Anzahl von unteren Ausgängen, Auswerfmittel, die einem jeden Ausgang zugeordnet und in der Lage sind, eine zyklische Bewegung auf solche Weise auszuführen, dass jeweilige Gruppen von Zigaretten aus der Masse entnommen werden, und Behältermittel, durch welche die Gruppen aufgenommen und an die Verpackungsmaschine transferiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ausgleichsmittel enthält, angeordnet im Inneren des Trichters und dazu dienend, die Kapazität des Trichters selbst zu verändern, und zwar infolge der in die Masse von Zigaretten aufgrund der Entnahme der Gruppen eingegebenen Veränderung.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 und 2 einen Abschnitt einer Zuführvorrichtung für Zigaretten nach der Erfindung zeigen, gesehen schematisch in einer frontalen Erhebung, der Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt und anderen ausgelassen und gezeigt in zwei verschiedenen Betriebskonfigurationen;
  • 3 zeigt ein Detail der 2, gesehen schematisch von oben nach III-III aus 2, mit einigen Teilen ausgelassen und anderen im Schnitt;
  • 4 zeigt ein vergrössertes Detail aus den 1 und 2, gesehen mit bestimmten Teilen entfernt und anderen ausgelassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten 2 zu einer Verpackungsmaschine (nicht gezeigt) bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 1 enthält einen Trichter 3, enthaltend eine Masse 4 von Zigaretten 2, die dem oberen Eingang 5 des Trichters 3 selbst mit Hilfe einen horizontalen Kanals 6 zugeführt wird, angeschlossen an eine stromaufwärts liegende Maschine, nämlich eine Zigarettenherstellungsmaschine (nicht gezeigt).
  • Die horizontal angeordneten Zigaretten 2 laufen Seite an Sei te und quer zu ihren jeweiligen Achsen durch den Trichter 3 vor, welcher im Verhältnis zu einer vertikalen Längsachse A eine im wesentlichen symmetrische Struktur aufweist, enthaltend einen oberen Teil 7 und einen unteren Teil 8, vertikal abgegrenzt durch eine vordere Wand 9 und eine hintere Wand 10.
  • In den 1 und 2 kann gesehen werden, dass bestimmte der Zigaretten 2 in der den Trichter belegenden Masse 4 ausgelassen wurden, rein zur Vereinfachung der Zeichnungen, während tatsächlich die Masse 4 im wesentlichen kompakt und gleichmässig ist und von dem oberen Teil 7 zu dem unteren Teil 8 ohne Leerräume oder Spalten fliesst, die dem Fehlen von Zigaretten zuzuschreiben sind. Der untere Teil 8 des Trichters weist eine Anzahl von unteren Ausgängen 11 auf, gleichmässig voneinander abstehend und in dem Beispiel der 1 und 2 sechs in der Zahl, von welchen die Details in der 4 gezeigt sind. Die Ausgänge 11 sind durch entsprechende horizontale Bodenplatten 12 eingeschlossen, durch jeweilige Seitenwände 13 abgegrenzt und im Inneren durch eine Anzahl von Trennwänden 14 unterteilt, welche Kanäle 15 bilden, und im Inneren von welchen die Zigaretten 2 in im wesentlichen vertikalen Stapeln angeordnet sind.
  • Ebenfalls ist in den 1 und 2 ein horizontaler Bandförderer 16 dargestellt, der auf der Seite der vorderen vertikalen Wand 9 an den Ausgängen 11 vorbei läuft; das Band ist um jeweilige Rollen (nicht dargestellt) gewunden und trägt eine Anzahl von Behältermitteln 17, die aus einzelnen Kästen 18 mit jeweiligen Längsachsen bestehen, die sich parallel zu den Achsen der einzelnen Zigaretten 2 erstrecken. Die Kästen 18 sind dazu bestimmt, jeweilige Gruppen von Zigaretten 2 zu enthalten und in einer vorgegebenen Richtung D1 quer zu den Achsen der Zigaretten 2 auf solche Weise vorzulaufen, dass bei jedem, durch den Förderer 16 geschalteten Schritt ein leerer Kasten 18 in Ausrichtung mit einem jeweiligen Ausgang 11 gebracht wird.
  • Wie in 3 erkennbar ist, welche drei der sechs Ausgänge 11 zeigt, ist auf der von dem Förderer 16 entgegengesetzten Seite des Trichters 3 eine Transfervorrichtung 19 angeordnet, enthaltend eine Anzahl von Auswerfmitteln 20, deren Zahl jener der Ausgänge 11 entspricht, zugeordnet jedes einem entsprechenden Ausgang und ausgeführt insbesondere als jeweilige kammartige Schieber 21. Die Schieber 21 sind in der Lage, eine wechselweise Bewegung auszuführen, erzeugt zyklisch als Vorwärtshub und Rückwärtshub in einer vorgegebenen Richtung D2 quer zu der Richtung D1, in welcher der Förderer 16 läuft, und zwar durch die Wirkung von Antriebsmitteln, die schematisch als ein mit 22 bezeichneter Block dargestellt sind.
  • Jeder der kammartigen Schieber 21 enthält eine Anzahl von Dornen 23, in ihrer Zahl der Zahl der vorgenannten Kanäle 15 der Ausgänge 11 entsprechend, welche fähig sind, während ihres Vorwärtshubs eine Gruppe 24 von Zigaretten 2 zu greifen, die auf der Bodenplatte 12 des entsprechenden Ausgangs 11 geformt ist, und diese in einen jeweiligen Kasten 18 auf dem Förderer 16 zu leiten, durch welchen die Gruppe 24 an die Verpackungsmaschine transferiert wird.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist der obere Teil 7 des Trichters 3 an dem Eingang 5 unterteilt, so dass zwei Kanäle links und rechts gebildet werden, jeweils bezeichnet mit 25 und 26. Die beiden Kanäle 25 und 26 weisen jeweilige erste Abschnitte 27 und 28 auf, die sich divergierend nach unten und in jeweilige zweite Abschnitte 29 und 30 erstrecken, welche sich wiederum konvergierend zu einem Zusammenflussbereich 31 hin erstrecken, welcher mit einer sich senkenden Masse von Zigaretten 2 gefüllt ist und mit dem unteren Teil 8 des Trichters 3 übereinstimmt, der sich unmittelbar über den Ausgängen 11 befindet.
  • Die ersten Abschnitte 27 und 28 der Kanäle 25 und 26 sind von jeweiligen ersten Paaren von feststehenden äusseren Seitenwänden 32 und feststehenden inneren Seitenwänden 33 umgeben, während die zweiten Abschnitte 29 und 30 von zweiten Paaren von äusseren Seitenwänden 34 und inneren Seitenwänden 35 umgeben sind.
  • Der obere Teil 7 des Trichters 3 weist eine Struktur von einer im wesentlichen rhombenförmigen Geometrie auf, mit der vorgenannten vertikalen Achse A eine Symmetrieachse bildend und mit der grösseren Diagonalen der rhombenförmigen Figur übereinstimmend.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, enthält jede zweite innere Seitenwand 35 eine jeweilige erste bewegliche Platte 36. Die ersten Platten 36 sind schwenkbar eine an die andere angeschlossen, und zwar durch erste Enden an einem gemeinsamen Scharnier 37, bestehend aus einem Keil 38, und sie sind ebenfalls durch jeweilige zweite Enden an zweite bewegliche Platten 39 angeschlossen, die ebenso Teil der zweiten inneren Seitenwände 35 bilden.
  • Jede zweite Platte 39 ist schwenkbar mit Hilfe eines feststehenden Scharniers mit dem Ende eines kurzen feststehenden Abschnittes 40 verbunden, der von den jeweiligen inneren Seitenwänden 35 aufgewiesen wird. Die feststehenden Abschnitte 40 sind starr den unteren Enden der inneren Seitenwände 33 zugeordnet, aufgewiesen von den jeweiligen ersten Abschnitten 27 und 28.
  • Die ersten Platten 36, der Keil 38 und die zweiten Platten 39 weisen eine Querabmessung auf, das heisst normal zu der Sichtebene der 1 und 2, die im wesentlichen identisch mit dem Abstand zwischen den vertikalen Wänden 9 und 10 des Trichters 3 ist. Die beiden ersten Platten 36 und die beiden zweiten Platten 39 bilden zusammen auch eine bewegliche Wand 41, welche zusammen mit dem Keil 38 den vorgenannten Zusammenflussbereich 31 an der obersten Seite abgrenzt. Die Wand 41 bildet Teil eines Gelenkmechanismus 42, in welchem der Keil 38 mit einer Spitze der beweglichen Wand 41 selbst übereinstimmt, die zu den Ausgängen 11 hin gerichtet ist.
  • Der Gelenkmechanismus 42 ist symmetrisch im Verhältnis zu der vertikalen Achse A des Trichters 3 und enthält eine Führungsstange 43, deren Achse vertikal und parallel zu der Achse A des Trichters angeordnet ist. Die Stange 43 ist mit einem unteren Ende an dem Keil 38 befestigt und wird frei in einem Halte- und Gleitelement 44 getragen, das in einer hier nicht angegebenen Weise an den Trichter 3 angeschlossen ist.
  • Der Gelenkmechanismus 42 ist in der Lage, eine Bewegung auszuführen zwischen einer ersten oberen Grenzposition, dargestellt in 1 und der maximalen Kapazität des Trichters 3 entsprechend, und einer zweiten unteren Grenzposition, dargestellt in 2 und der minimalen Kapazität des Trichters 3 entsprechend.
  • Beim Bewegen in die vorgenannte erste obere Grenzposition, schwingen die beiden Paare von ersten und zweiten Platten 36 und 39 eins zu dem anderen hin, wobei sie sich um das gemeinsame Scharnier drehen, und der Keil 38 nimmt eine angehobene Position des maximalen Abstandes von den Ausgängen 11 des Trichters ein.
  • Beim Bewegen in die vorgenannte zweite untere Grenzposition, schwingen die beiden Paare von ersten und zweiten Platten 36 und 39 voneinander fort, wobei sie sich um das gemeinsame Scharnier drehen, um im wesentlichen eine Position der gegenseitigen Ausrichtung einzunehmen, und der Keil 38 nimmt eine gesenkte Position des minimalen Abstandes von den Ausgängen 11 des Trichters ein.
  • Die Bewegung des Gelenkmechanismus in die zweite untere Grenzposition erfolgt durch Schwerkraft.
  • Mit der Bewegung des Gelenkmechanismus 42 wird bewirkt, dass die Stange 43 ebenfalls zwei Grenzpositionen einnimmt, eine angehobene und eine gesenkte, letztere bestimmt durch einen ringförmigen Anschlag 43a.
  • Ein an der Stange 43 montierter Fühler 45 dient zum Erfassen der von der Stange 43 selbst eingenommenen Position im Verhältnis zu dem Halte- und Gleitelement 44.
  • Immer wie in den 1 und 2, sind die äusseren Seitenwände 34 der zweiten konvergierenden Abschnitte 29 und 30 mit den geradlinigen oberen Trums 46 von jeweiligen Bandförderern 47 versehen, jeder um jeweilige Rollen 48 und 49 gewunden.
  • Die beiden mit 48 bezeichneten Rollen sind tiefer angeordnet als die verbleibenden beiden Rollen 49 und dienen jede zum Beschreiben einer Oberfläche, welche die jeweiligen zweiten Abschnitte 29 und 30 und eine Seitenwand 50 des unteren Teils 8 des Trichters 3 miteinander verbindet.
  • Die zuoberst angeordneten Rollen 49 stellen die Verbindung mit den unteren Enden der äusseren Seitenwände 32 her, aufgewiesen von den beiden divergierenden Abschnitten 27 und 28 des Trichters 3.
  • Eine der beiden Rollen 48 und 49 eines jeden Bandförderers 47, zum Beispiel die mit 48 bezeichnete Rolle, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist an einen Motor angeschlossen, der schematisch durch einen mit 51 bezeichneten Block dargestellt ist. Die Förderer 47 werden durch den Motor 51 auf solche Weise angetrieben, dass sich die oberen Trums 46 zu der Symmetrieachse A hin bewegen, und zwar in der Richtung der mit F1 bezeichneten Pfeile. Demgemäss bilden die beiden Förderer 47 Mittel 52, durch welche die Masse 4 von Zigaretten 2 zu dem Zusammenflussbereich 31 hin vorgeschoben wird.
  • Der Gelenkmechanismus 42 und die Führungsstange 43 bilden zusammen mit den Bandförderern 47 Ausgleichsmittel 53, durch welche die Kapazität des Trichters 3 verändert werden kann, so dass die Veränderung in der Masse 4 der Zigaretten 2, bewirkt durch die Entnahme von Gruppen 24 durch die Transfervorrichtung 19, ausgeglichen wird.
  • Während des Betriebes tritt die entlang dem Zuführkanal 6 vorlaufende Masse 4 von Zigaretten 2 durch den Eingang 5 in den Trichter 3 ein. Es soll zunächst angenommen werden, dass der Trichter 3 vollkommen und bis zu seiner maximalen Kapazität gefüllt wird, wie in 1 gezeigt ist, die Transfervorrichtung 19 sich in der zurückgezogenen Position wie in 3 befindet und der Förderer 16 sechs leere Kasten 18 in Ausrichtung zu der Ausgängen 11 und den kammartigen Schiebern 21 gebracht hat.
  • Der Antrieb 22 der Transfervorrichtung 19 führt seinen Vorwärtshub aus, mit dem Ergebnis, dass sechs Gruppen 24 von Zigaretten 2 aus den Ausgängen 11 ausgeworfen und in die entsprechenden Kasten 18 gerichtet werden; sobald die Transfervorrichtung 19 in ihre Ausgangsposition zurückläuft, mit den Dornen 23 aus den Kanälen 15 der Ausgänge 11 zurückgezogen, bewirkt das Fehlen der gerade entnommenen Zigaretten 2 eine Reduzierung in dem den unteren Teil 8 des Trichters 3 belegenden Teil der Masse 4 von Zigaretten 2. Diese reduzierte Masse wird jedoch unverzüglich ausgeglichen durch den Gelenkmechanismus 42, welcher, sich unter Schwerkraft bewegend, die Position wie in 2 einnimmt, welche der minimalen Kapazität des Trichters 3 entspricht; die Stange 43 nimmt ebenfalls eine gesenkte Position ein, wobei sie sich auf eine untere Ebene absenkt, erfasst durch den Fühler 45, welcher ein Signal an eine mit 54 bezeichnete Steuereinheit aussendet. Die Steuereinheit 54, welche an den Motor 51 angeschlossen ist, spricht an und be wirkt, dass die oberen Trums 46 der Förderer 47 in der Zuführrichtung F1 beschleunigt werden.
  • Daraus ergibt sich, dass die Masse 4 von Zigaretten 2, welche die zweiten Abschnitte 29 und 30 des Trichters belegt, schneller entlang derselben Abschnitte vorläuft, und zwar durch die Wirkung der Förderer 47. Die Masse 4 von Zigaretten 2 erzeugt somit einen Druck in Querrichtung auf die bewegliche Wand 41, so dass die Paare von ersten und zweiten Platten 36 und 39 allmählich die anfangs belegte Position wiedergewinnen, und zwar mit der Stange 43 in der angehobenen Position; der Trichter 3 nimmt die Position der maximalen Kapazität ein, wobei er den Leerraum ausgeglichen hat, der infolge des Auswerfens eines Teils der Masse 4 von Zigaretten 2 durch die Transfervorrichtung 19 erzeugt wurde, und hat so die Möglichkeit vermieden, dass jedes durch den Transfer in dem unteren Teil 8 des Trichters 3 bewirkte Ungleichgewicht den oberen Teil 7 des Trichters 3 und den Zuführkanal 6 beeinflussen könnte.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung kann gesehen werden, dass die Förderer 47 kontinuierlich angetrieben sind und deren Geschwindigkeit veränderbar ist, je nach der in die Masse 4 eingegebenen Veränderung infolge der durch die Transfervorrichtung 19 entnommenen Zigaretten 2.
  • Insbesondere, wie aus der 3 ersichtlich ist, ist der Antrieb 22 der Transfervorrichtung 19 auch mit der Steuer einheit 54 auf solche Weise verbunden, dass der Betrieb der Transfervorrichtung 19 und der Ausgleichsmittel 53 entsprechend koordiniert werden kann.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Zigaretten zu einer Verpackungsmaschine, enthaltend einen Trichter (3), dazu bestimmt, eine Masse (4) von Zigaretten (2) aufzunehmen, sowie einen oberen Zuführeingang (5) und eine Anzahl von unteren Ausgängen (11) aufweisend, Auswerfmittel (20), die einem jeden Ausgang (11) zugeordnet und in der Lage sind, eine zyklische Bewegung auf solche Weise auszuführen, dass jeweilige Gruppen (24) von Zigaretten aus der Masse (4) entnommen werden, und Behältermittel (17), durch welche die Gruppen (24) aufgenommen und an die Verpackungsmaschine transferiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ausgleichsmittel (53) enthält, angeordnet im Inneren des Trichters (3) und dazu dienend, die Kapazität des Trichters selbst zu verändern, und zwar hervorgerufen durch den Wechsel der Masse (4) von Zigaretten (2) aufgrund der Entnahme der Gruppen (24).
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Ausgleichsmittel (53) wenigstens eine bewegliche Wand (41) enthalten, in der Lage, sich zwischen wenigstens zwei Grenzpositionen zu bewegen, entsprechend jeweils einer maximalen Kapazität und einer minimalen Kapazität des Trichters (3), und von welchen die Taktgebung wahlweise mit der zyklischen Bewegung der Auswerfmittel (20) ko ordiniert ist.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die Ausgleichsmittel (53) dicht an und unmittelbar über den Ausgängen (11) positioniert sind.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, bei welcher der Trichter (3) in wenigstens zwei Kanäle (25, 26) unterteilt ist, ausgehend von dem Zuführeingang (5) und in einen Zusammenflussbereich (31) mündend, der sich oberhalb der Ausgänge (11) befindet.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, bei welcher die Ausgleichsmittel (53) wenigstens einen Gelenkmechanismus (42) enthalten, welcher die bewegliche Wand (41) enthält, wobei die bewegliche Wand (41) wiederum wenigstens teilweise den Zusammenflussbereich (31) abgrenzt.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, bei welcher die beiden Kanäle (25, 26) jeweils erste divergierende Abschnitte (27, 28) enthalten, eingeschlossen zwischen jeweiligen ersten Paaren von feststehenden inneren Seitenwänden (33) und feststehenden äusseren Seitenwänden (32), sowie zweite Abschnitte (29, 30), konvergierend zu dem Zusammenflussbereich (31) und abgegrenzt durch jeweilige zweite Paare von inneren Seitenwänden (35) und äusseren Seitenwänden (34).
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, bei welcher die bewegliche Wand (41), geschaffen durch den Gelenkme chanismus (42), wenigstens die jeweiligen Endabschnitte der zweiten inneren Seitenwände (35) enthält, bestehend wenigstens aus jeweiligen ersten Platten (36), die schwenkbar mit einem Ende an ein gemeinsames Scharnier (37) auf solche Weise angeschlossen sind, dass sie einen zu den unteren Ausgängen (11) hin gerichteten Scheitel der beweglichen Wand (41) bilden.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, bei welcher die bewegliche Wand (41) zweite Platten (39) enthält, jede schwenkbar mit Hilfe eines ersten Ende dem freien Ende einer entsprechenden ersten Platte (36) zugeordnet, und mit Hilfe eines zweiten Endes mit einem jeweiligen feststehenden Scharnier verbunden.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, bei welcher der Gelenkmechanismus (42) symmetrisch im Verhältnis zu einer Längsachse (A) des Trichters (3) angeordnet ist und eine Führungsstange (43) enthält, von welcher die Achse parallel zu der Längsachse (A) des Trichters (3) verläuft, und von welcher ein Ende an dem gemeinsamen Scharnier (37) befestigt ist, sowie Mittel (44) zum Halten und gleitbaren Aufnehmen der Stange (43) auf solche Weise, dass die Stange (43) in der Lage ist, entlang ihrer eigenen Achse eine Bewegung zwischen einer angehobenen Position entsprechend der maximalen Kapazität des Trichters (3) und einer gesenkten Position entsprechend der minimalen Kapazität des Trichters (3) auszuführen.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, enthaltend Fühlermittel (45), die den Halte- und Gleitmitteln (44) zugeordnet sind und dazu dienen, die Position der Stange (43) zu erfassen.
  11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, bei welcher die Ausgleichsmittel (53) Mittel (52) zum Vorschieben der Masse (4) von Zigaretten (2) enthalten, die an die äusseren Seitenwände (34) angrenzend liegen, welche die zweiten Abschnitte (29, 30) der Kanäle (25, 26) des Trichters (3) abgrenzen.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher die Mittel (52) zum Vorschieben der Masse (4) von Zigaretten (2) mit dem Gelenkmechanismus zusammenarbeiten und mit den Fühlermitteln (45) verriegelt sind.
  13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, bei welcher die Mittel (52) zum Vorschieben der Masse (4) von Zigaretten (2) ringförmig geschlossene Bandförderer (47) enthalten, von welchen die entsprechenden oberen Trums (46) mit den äusseren, die zweiten Abschnitte (29, 30) der Kanäle (25, 26) des Trichters (3) abgrenzenden Seitenwänden (34) übereinstimmen.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 13, bei welcher die Bandförderer (47) durch Antriebsmittel (51) in Bewegung gesetzt werden, die mit den Fühlermitteln (45) verriegelt sind.
  15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, bei welcher die Bandförderer (47) kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die veränderbar ist je nach dem Wechsel des Volumens der Masse (4) von Zigaretten (2), die den Trichter (3) belegt.
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