DE4027409A1 - Bechickungsvorrichtung fuer tabak, vorzugsweise fuer schnittabak - Google Patents

Bechickungsvorrichtung fuer tabak, vorzugsweise fuer schnittabak

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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnittabak, mit einer pneumatischen Förderleitung zum Zufördern von Tabak zu einer den Tabak aus dem Förderluftstrom aufnehmenden Schleusenkammer, aus der der Förderluftstrom durch eine den Tabak zurückhaltende Siebfläche zu einer weiteren pneumatischen Förderleitung ge­ langt.
Beschickungsvorrichtungen der genannten Art dienen zur auto­ matischen Beschickung von Zigarettenstrangmaschinen oder Zi­ garrenstrangmaschinen mit Tabak. Sinkt der im Verteiler ei­ ner derartigen Maschine enthaltene Tabakvorrat unter eine bestimmte Menge ab, so wird von einem Taster ein Signal abgegeben, das zur Zuführung von Tabak eine Luftquelle in einer pneumatischen Förderleitung aktiviert. Zur Zuförderung von Tabak zu Strangmaschinen wird meist Saugluft verwendet. In einer Schleusenkammer wird der Tabak aus dem Luftstrom abgeschieden, indem er von einer Siebfläche zurückgehalten wird, während die Förderluft durch die Siebfläche strömt und in einer weiteren pneumatischen Förderleitung zum Saugluf­ erzeuger strömt. Ist die Schleusenkammer gefüllt, was ein Ausgangssignal eines entsprechenden Detektors meldet, so kann im Bedarfsfall die Schleusenkammer geöffnet werden und der Tabak in den Vorratsraum der Strangmaschine gelangen. Hierauf wird die Schleusenkammer wieder geschlossen und steht für einen weiteren Beschickungszyklus zur Verfügung. Es sind Beschickungsvorrichtungen für Strangmaschinen be­ kannt, bei denen der Tabak kontinuierlich nach Maßgabe des Verbrauches der Strangmaschine zugeführt wird, wozu im all­ gemeinen kontinuierlich arbeitende Schleusen oder sonstige Dichtungen oder Absperrungen für das pneumatische System vorgesehen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer weiteren Ausbildung der Ausschleusung des Tabaks aus einem Förderluftstrom.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Sieb­ fläche die Schleusenkammer so abschließt, daß der Förderluft­ strom die Schleusenkammer in unterschiedlichen Richtungen verläßt.
Die Schleusenkammer kann in weiterer Ausbildung der Erfin­ dung im Querschnitt polygonförmig ausgebildet sein, wobei sich in einer Begrenzungsfläche ein Auslaß für den Tabak be­ finden kann; dabei können dann mindestens zwei weitere Be­ grenzungsflächen mit Sieben versehen sein. lnsbesondere kann die Schleusenkammer im Querschnitt viereckförmig ausgebildet sein, wobei sich in der Bodenfläche ein Auslaß für den Tabak befindet; die drei weiteren Flächen können dann mit Sieben versehen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in gerunde­ ten Siebflächen.
Die durch die Siebe der Siebflächen strömende Förderluft muß wieder in die pneumatische Förderleitung gelangen. Hierzu kann gemäß der Erfindung um Siebflächen ein Raum vorgesehen sein, der mit der weiteren pneumatischen Förderleitung ver­ bunden ist. Der Raum um die Siebflächen kann auch in Ab­ schnitte unterteilt sein, die mit der weiteren Förderleitung in Verbindung stehen. Noch vorteilhafter ist aber ein gemeinsamer Raum, der mit der weiteren Förderleitung in Ver­ bindung steht.
Die Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf: Der Tabak wird in der Schleusenkammer von der Förderluft, die abtrocknend wirkt, im Gegensatz zu bekannten Beschickungs­ vorrichtungen gleichmäßig abgetrocknet.
Die Siebe setzen sich nicht wie bei einseitiger Siebanord­ nung, bei der eine gewisse Entmischung des Tabaks eintritt, mit Kurztabak oder besonders leichten geblähten Tabakteil­ chen zu. Konzentrierte Mengen einer bestimmten Tabakgröße oder Tabakstruktur (z. B. Kurztabak) werden in erwünschter Weise tendenziell entmischt.
Die Tabakfasern werden in der Schleusenkammer nicht zu stark zusammengepreßt wie bei herkömmlichen Beschickungsvorrich­ tungen, in denen wegen der starken Pressung die Gefahr der Verklumpung besteht.
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Beschickungsvorrichtung für eine Zigaretten­ strangmaschine mit einer Schleusenkammer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Sicht auf die Schleusenkammer in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schleusenkammer in Rich­ tung des Pfeils III in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Verteilers 2 einer Zigaret­ tenstrangmaschine vom Typ PROTOS der Anmelderin mit einer Beschickungsvorrichtung 3 dargestellt. Der nicht dargestell­ te Teil des Verteilers kann ausgebildet sein, wie zum Bei­ spiel in der US-PS 46 51 758 der Anmelderin beschrieben. Aus der später im einzelnen beschriebenen Beschickungsvor­ richtung 3 wird Tabak portionsweise in einen Behälter 1 überführt, in dem ein Tabakvorrat 4 aus Tabakfasern gebildet wird. Ein Detektor, z. B. in Form einer Lichtschranke 6, überwacht das Niveau des Tabakvorrates 4 und gibt ein Signal ab, wenn das Niveau den Detektor 6 unterschreitet. Das Si­ gnal löst die Zufuhr einer weiteren Tabakportion in den Be­ hälter 1 auf nachbeschriebene Weise aus. Eine Rechen- oder Paddelwalze 7 entnimmt aus dem Vorratsbehälter 1 Tabak, aus dem in nicht dargestellter Weise ein weiterer Vorrat aus aufgelockerten Tabakfasern gebildet wird. Ein mit Mitnehmern 12 versehenes Steilförderband 13 entnimmt eine Schicht Schnittabak und fördert diesen in einen Stauschacht 29, in dem eine Tabaksäule 31 gebildet wird, aus der in beispiels­ weise aus der US-PS 46 51 758 hervorgehender Weise ein Ta­ bakstrang geformt wird.
Die Beschickungsvorrichtung 3 weist eine Schleusenkammer 16 auf, in der eine pneumatische Förderleitung 17 (Förderrohr) zum Zuführen des Schnittabaks mündet. Die Schleusenkammer ist als Polygon, in dem Beispiel als Viereck, ausgebildet, doch ist die Erfindung weder auf ein derartiges Polygon noch überhaupt auf ein Polygon beschränkt, weil die Siebflächen und Siebkammern auch andere Formen aufweisen können, z. B. auch gerundet sein können. Drei Seiten der Schleusenkammer 16 werden von Siebflächen 18, 19 und 21 gebildet, in denen Siebe 22 bzw. 23 bzw. 24 befestigt sind. Die Rahmen der beiden zuletzt genannten Siebe sind in der Zeichnung wegge­ lassen. Um die Siebe erstreckt sich ein gemeinsamer Raum 26, der mit einer weiteren pneumatischen Förderleitung 27 (För­ derrohr) in Verbindung steht.
Eine Bodenfläche 33 der Schleusenkammer 16 ist mit einem Auslaß für den Tabak in Form einer um eine Schwenkachse 34 schwenkbaren Bodenklappe 36 versehen. Zum Verschwenken der Bodenklappe 36 dient ein Antrieb in Form eines pneumatisch betriebenen Kraftzylinders 37, der von einem Ausgangssignal des Detektors 6 steuerbar ist. Der Detektor 6 veranlaßt den Kraftzylinder 37 zu einer Öffnungsbewegung der Bodenklappe 36 in Richtung des Pfeils 39, wenn das Niveau des Tabakvor­ rates 4 unter den Detektor 6 gesunken ist, die Strangmaschi­ ne somit Bedarf für eine neue Tabakportion aus der Be­ schickungsvorrichtung 3 meldet. Zum Öffnen der Bodenklappe 36 bewegt ein nicht dargestellter duckluftbeaufschlagter Kolben des Kraftzylinders 37 das Anlenkgelenk 42 der Kolbenstange in Richtung des Pfeils 43.
Arbeitsweise der Beschickungsvorrichtung
Die Bodenklappe 36 ist zunächst in der dargestellten Stel­ lung. Zu einem Beschickungsvorgang wird die Saugluftquelle in der pneumatischen Förderleitung 27 aktiviert. Der in der Leitung 27 dann herrschende Unterdruck pflanzt sich durch die Schleusenkammer 16, die Siebe 22, 23 und 24 sowie den Raum 26 in die Förderleitung 17 fort, so daß die pneumati­ sche Förderung des Schnittabaks von einer nicht dargestell­ ten Aufgabestelle beginnt. Der in einem Luftstrom durch Leitung 17 in die Schleusenkammer 16 geförderte Schnittabak 41 wird von den Sieben 22, 23 und 24 zurückgehalten, während die Luft durch die Siebe in unterschiedlichen Richtungen, die durch Pfeile 46 bzw. 47 bzw. 48 symbolisiert werden, strömt. Die vom Tabak befreiten Luftströme vereinigen sich in dem gemeinsamen Raum 26 und gelangen von da zu der weite­ ren pneumatischen Förderleitung 27, in der sie zu der Un­ terdruckquelle gefördert werden. Anstatt durch einen gemein­ samen Raum können die durch die verschiedenen Siebe strömen­ den Luftströme auch in abgetrennten Räumen zu der Förderlei­ tung 27 geführt werden.
Ist auf diese Weise eine Tabakportion 41 in der Schleusen­ kammer 26 angesammelt worden, so gibt der Detektor 38 ein Abschaltsignal an das pneumatische Fördersystem, worauf die Unterdruckquelle abgetrennt wird, so daß der Luftstrom auf­ hört. Die fertig gebildete Tabakportion 41 kann nun zum richtigen Zeitpunkt in den Behälter 1 überführt werden. Das Signal hierzu erhält der Antrieb 37 von dem Detektor 6, der anspricht und ein Signal abgibt, wenn das Niveau im Behälter unter den Detektor fällt. Hierauf bewegt der Antrieb 37 sei­ ne Kolbenstange in Richtung des Pfeils 43, wodurch die Bo­ denklappe 36 zum Öffnen in Richtung des Pfeils 39 schwenkt. Die Tabakportion 41 fällt in den Behälter 1, worauf der An­ trieb 37 ein Schließsignal erhält. Nach Schließen der Boden­ klappe 36 wird ein weiterer in der vorbeschriebenen Weise ablaufender Beschickungsvorgang ausgeführt.
Die Erfindung ist auch bei kontinuierlich förderndem Auslaß für den Tabak anwendbar.
Die Seitenansicht der Schleusenkammer 16 gemäß Fig. 2 (etwas verkleinerter Maßstab) zeigt die Bildung einer Tabak­ portion 41 aus normal gemischtem Tabak 41a und konzentrier­ tem Kurztabak 41b, der sich über einen relativ großen Ab­ schnitt der Schleusenkammer 16 verteilt, so daß eine Entmi­ schung, jedenfalls tendenziell, in erwünschter Weise ein­ tritt.
Die Draufsicht auf die Schleusenkammer 16 läßt die Lage der pneumatischen Förderleitungen 17 und 27 sowie der seitlichen Luftströme in den Richtungen 46 und 48 erkennen. Ein Dros­ selblech 49 dient zum Einstellen des optimalen Luftstroms.

Claims (6)

1. Beschickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnittabak, mit einer pneumatischen Förderleitung zum Zuför­ dern von Tabak zu einer den Tabak aus dem Förderluftstrom aufnehmenden Schleusenkammer, aus der der Förderluftstrom durch eine den Tabak zurückhaltende Siebfläche zu einer wei­ teren pneumatischen Förderleitung gelangt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Siebfläche (18 ... 21) die Schleusenkammer (16) so abschließt, daß der Förderluftstrom die Schleusen­ kammer in unterschiedlichen Richtungen (46 ... 48) verläßt.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleusenkammer (16) im Querschnitt poly­ gonförmig ausgebildet ist, daß sich in einer Begrenzungsflä­ che (33) ein Auslaß (36) für den Tabak (41) befindet und daß mindestens zwei weitere Begrenzungsflächen (18 ... 21) mit Sieben (22 ... 24) versehen sind.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schleusenkammer (16) im Querschnitt vier­ eckförmig ausgebildet ist, daß sich in der Bodenfläche (33) ein Auslaß (36) für den Tabak (41) befindet und daß drei Flächen (18 ... 21) mit Sieben (22 .. 24) versehen sind.
4. Beschickungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die Siebflächen oder die Siebe auf der dem Tabak abgewandten Sei­ te ein Raum (26) vorgesehen ist, der mit der weiteren pneu­ matischen Förderleitung (27) verbunden ist.
5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um die Siebflächen ein gemeinsamer Raum (26) angeordnet ist.
6. Beschickungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ laß eine Bodenklappe (36) mit einem Antrieb (37) zum Öffnen und Schließen aufweist.
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