DE805269C - Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen

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Publication number
DE805269C
DE805269C DEP30553A DEP0030553A DE805269C DE 805269 C DE805269 C DE 805269C DE P30553 A DEP30553 A DE P30553A DE P0030553 A DEP0030553 A DE P0030553A DE 805269 C DE805269 C DE 805269C
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DE
Germany
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valve
lever
slide
liquid
coal
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Expired
Application number
DEP30553A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine France
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IARHEO FRANCEIA CIE INTERNATIO
Original Assignee
IARHEO FRANCEIA CIE INTERNATIO
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Überwachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Überwachung der Schwemmwirkung bei mit Rinnen oder Rutschen betriebenen Kohle-und Erzw-äscliereien und hezieht sich insbesondere auf Einrichtungen und ein Verfahren zum W aschen von Kohle und Erz in Waschanlagen, die eine oder mehrere getrennte Waschrinnen oder Kanäle aufweisen, die nebeneinander oder aufeinanderfolgend angeordnet sind, sowie Einrichtungen zur selbsttätigen Überwachung der Abtrennung schweren Materials von dem zu klassifizierenden Gut besitzen.
  • Bekanntlich werden durch diese Verfahren die Produkte nach und nach entsprechend ihrer Dichte klassiert, und zwar durch eine Schwemmwirkung, die auf die Stoffe mittels Flüssigkeitsströmen ausgeübt wird, die das Gut durch Waschrinnen führen, die eine oder mehrereAustragsvorrichtungen für die schweren Stoffe und gegebenenfalls einen zweiten Waschkreislauf aufweisen, der einen gewissen Teil des zu behandelnden =Materials an den Kopf oder an eine vorbestimmte Stelle der Rinne zurückführt. In gewissen Fällen hat es sich als notwendig erwiesen, die Wirksamkeit der Schwemmwirkung in einer oder mehreren der Rinnen zu überwachen, und zwar insbesondere dann, wenn bestimmte Eigenschaften, wie Größe, Dichte oder Vorschub des zu behandelnden Gutes, sich außerhalb gewisser Grenzen ändern und dadurch den Fortschritt 'des Austragens der schweren Stoffe beeinträchtigen.
  • So besteht z. B. das dem Kopf einer Waschrinne zugeführte Gut nicht immer aus Teilchen der gleichen Größe. Es kann vorkommen, daß nur große oder nur kleine Teilchen dem Kopf der Waschrinne zugeführt werden. Es kann sogar vorkommen, daß dem Kopf der Waschrinne nur grobe Teile zugeleitet werden. Zwischen den grobeg Teilen bestehen erhebliche Zwischenräume, und um diese groben Teile in der Waschrinne weiterzubewegen und sie von der Beimischung von Fremdkörpern zu befreien, braucht man zusätzliche Flüssigkeitsmengen. Zusätzliche Flüssigkeitszuleitung kann auch in anderen Fällen erforderlich sein, z. B. wenn die Schwankungen hinsichtlich Zeit und Menge des Eintreffens der schweren Stoffe .in der Rinne zu rasch erfolgen oder zu groß sind.
  • Die Erfindung betrifft die selbsttätige Cberwachung der Schwemmwirkung bei mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwäschereien, bei denen eine oder mehrere der Rinnen mit einem zusätzlichen Flüssigkeitsförderstrom versorgt werden, dessen Volumen durch ein Ventil überwacht wird. Das Ventil wird durch einen selbsttätig betriebenen Hebel betrieben, .der außerdem auch einen Schieber seitlich verschieben kann. Der Schieber besitzt ein senkrechtes Stück, das die Öffnung einer auf der R inne angeordneten Austragseinrichtungüberwacht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit dem selbsttätig arbeitenden Hebel derart verbunden eist, daß es nur dann bewegt wird, wenn sich der Hebel auf einem vorbestimmten Stück seines Weges bewegt.
  • Eine erfindungsgeTnäße Vorrichtung umfaßt datier ein Einlaßventil für den zusätzlichen Zustrom von Flüssigkeit, und dieses Ventil wird durch eine Einrichtung gesteuert, die kraftschlüssig an die mechanische oder elektromechanische Überwachungseinrichtung der Austragsvorric.htung für die schweren Produkte angeschlossen ist.
  • 'Mechanisch sind diese Elemente der Erfindung in einer Einblockkonstruktion verwirklicht, so daß die gesamte Vorrichtung leicht aufgestellt werden kann und daß ihr Verharren in einem konstant einregulierten Zustand gesichert ist, wie dies für selbsttätig arbeitende Mechanismen erforderlich ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i schematisch eine auf einem Teil einer `Waschrinne angebrachte Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig: 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig.3 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Einzelheit der Austragsvorrichtung.
  • Fig.4 ist eine Einzelansicht der Kupplung in größerem Maßstab.
  • In Fig. i bezeichnet das Bezugszeichen i einen Vorratstank für die zu behandelnde Rohkohle. 2 ist eine Abteilung einer Waschrinne, 3 ein automatisch betriebener Hebel zum Betätigen der Austragsvorrichtung für die schweren Produkte, der die seitliche Verschiebung eines Schiebers 4 überwachen kann, 31 ist,der Drehpunkt des Hebels 3. Der Hebel 3 kann auf verschiedene Arten betätigt werden, beispielsweise mittels einer elektromechanischen Vorrichtung, die durch elektrische Stromkreise überwacht wird, deren Vervollständigung oder Unterbrechung automatisch erfolgt, wenn die Flüssigkeit in der Rinne 2 Elektroden überdeckt oder freiläßt, die in der Rinne 2 vorgesehen sind und Teile -der elektrischen Stromkreise bilden.
  • Die Austragsvorrichtung 3 besteht aus einer schwenkbaren Ventilklappe 6 mit einem fest daran angebrachten Hebel 7. Um das Entladen der in der Rinne 2 angesammelten schweren Produkte zu ermöglichen, wird das Ventil 6 abwärts geschwungen, indem die mit dein Hebel 7 verbundene Kette 8 gezogen wird. Wird die Kette freigegeben, so kehrt das Ventil unter Einwirkung des Gegengewichts 9 in seine normale Lage zurück.
  • Der Zufluß zusätzlicher Flüssigkeit durch die Rohrleitung i i zu dem Kopf der `'Waschrinne wird durch ein entlastetes Schieberventil io überwacht.
  • Das Ventil io wird durch eine Stange 1 2 betätigt, auf deren rückwärtigem Ende eine Kulisse 13 angeordnet ist, und der Hebel 3 besitzt ein Stück 32, welches mit längs eines Kreisbogens angeordneten Löchern 33 versehen ist. Eine Walze 34 greift sowohl in die Kulisse 13 wie in eines der Löcher und kuppelt so den Hebel 3 mit der Stange 12 (s. Abb. 4). Die Kulisse 13 wird durch ein gekrümmtes Stück 131 gebildet, welches mittels eines geneigten Stückes 133 finit einem gekrümmten Stück 132 des gleichen Radius verbunden ist, so daß, wenn sich die Walze 34 über den Bereich des Stückes 131 oder des Stückes 132 bewegt, der Hebel 3 nur den Schielter 4 bewegen kann; wenn aber 'die Woalze 34 sich in dem geneigten Stück 133 befindet, kann der Hebel 3 sowohl den Schieber . wie gleichzeitig das Ventil io bewegen. Demgemäß wird das Ventil io durch den Hebel 3 bewegt, wenn sich dieser auf dem durch die Neigung des Stücks 133 bestimmten Teil seines Weges befindet.
  • Der Ventilkörper io besitzt eine Abzweigung 14, die mit der `'Wasserzufuhr in Verbindung steht, und eine ins Freie mündende Abzweigung 15, durch welche der Inhalt des Rohres i i entladen wird, wenn das Ventil io geschlossen ist, wie im folgenden noch näher dargelegt wird.
  • Durch die Anordnung der Ventilklappe 6 und des Schiebers 4 wird ein Spalt geschaffen, dessen Breite reguliert werden kann und durch welchen eine ständige Entladung schwerer Produkte erfolgt, Während -des Arbeitens der Anlage steuern die Änderungen des Flüssigkeitsspiegels in der Rinne 2 die Menge der sich anhäufenden sch-,veren Stoffe, das heißt den in dem am oberen Ende der Rinne zugeführten Gut enthaltenen Anteil an schweren Produkten. Diese Veränderungen im Flüssigkeitsspiegel bewirken eine Bewegung des Hebels 3 und betätigen so den Schieber 4 und ändern die Weite des Schlitzes zwischen der Ventilklappe 6 und dem Schieber 4 in Anpassung an den Anteil an schweren Stoffen im Behandlungsgut. Wie schon zuvor erwähnt, erfolgt die Schwemmwirkung, insbesondere in den Eingangsstücken der Rinne, in die das Rohmaterial eingeführt wird, nicht immer unter identischen Bedingungen. Daher muß gegebenenfalls die Anschwenimwirkung selbst modifiziert werden, was am beten dadurch geschehen kann, daß -die lfenge der Förderflüssigkeit geändert wird.
  • Der vorstehend beschriebene Mechanismus ermöglicht eine passende Veränderung des Förderfliissigkeitsvoluniens, da der Hebel 3, .der das Vorschieben oder Zurückziehen des Schiebers .I steuert, wenn der Hebel 3 sich auf einem vorbestimmten Teil seines Weges bewegt. auch das entlastete Schieberventil io, welches das Volumen der dem Kopf .der Waschrinne zugeführten zusätzlichen Förderflüssigkeit erhöht oder vermindert, überwacht.
  • Ist das Ventil io geschlossen, so ist die Zufuhr von Flüssigkeit ztt dem Einlaß 14 unterbrochen, und -die durch den Auslauf 15 mit der Atmosphäre verbundene Rohrleitung i i wird entleert, wodurch in Fällen, in denen die Waschflüssigkeit mit Feststoffen überladen ist, ein Zusetzen oder Verstopfen der Leitung i i verhindert wird.
  • Das Ventil io kann so eingerichtet sein, daß es entweder allmählich arbeitet, oder es kann für Alles- oder Nichtswirkung eingerichtet sein. In letzterem Fall wird vorzugsweise ein Zusatzventil in dein dem Schiebervecitil to Flüssigkeit zuführenden Rohr vorgesehen, welches das Strömen der Flüssigkeit, d.li. die dem Kopf der Waschrinne zugeführte Flüssigkeitsmenge regelt, sobald das Ventil io geöffnet ist.
  • Statt dessen kann auch ein einfaches elektromagnetisch gesteuertes Ventil 16 für den zusätzlichen Flüssigkeitseinlaß unmittelbar am Kopf einer oder mehrerer Waschrinnen vorgesehen sein (Fig. 2), welches auch durch das elektromechanische Steuerungssystem des Hebels 3 und die elektrische Leitung 17 überwacht wird.
  • Es ist bekannt, daß bei Vorrichtungen der in Fig. t dargestellten Art gelegentlich Schwemmstoffe bis zu einer gewissen Tiefe in die Austragsvorrichtung 5 durch den Austrag der schweren Stoffe hereingetragen werden können, und manchmal setzen sich diese Schwemmstoffe hinter dem senkrechten Teil des Schiebers d fest, häufen sich zwischen dein Gehäuse der Austragsvorrichtung und dem senkrechten Stück an und neigen ,dazu,
    die seitliche Verschiebung des Schiebers :I zu ver-
    hindern. Um diesen Nachteil zu verhindern, kann
    man sich der Einrichtung gemäß Fig. 3 bedienen.
    Bei dieser abgeänderten Ausführungsform gleitet
    ein Kolben :I1 frei in einem passenden Zylinder in
    den Körper der Austragsvorrichtung _3. Wasser-
    auslaßöffnungen e sind im rückwärtigen Teil des
    Kolbenmantels vorgesehen, uni dessen freie Beweg-
    lichkeit zu sichern und zu verhindern, daß Fremd-
    körper dahinter gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Über- wachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen, bei denen eine oder mehrere der Finnen mit einem zusätzlichen Strom von Förderflüssigkeit ver- sehen wird, dessen Volumen durch ein Ventil gesteuert wird, ,welches durch einen selbst- tätig arbeitenden Hebel betätigt wird, der eine» Schieber seitlich verschiebt, welcher ein senk- rechtes Stück besitzt, das die Üftnung der auf der Rinne angeordneten Austrags vorr clitung überNvacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit dem selbsttätig arbeitenden Hebel derart verbunden ist, -daß es darin betätigt wird, wenn der Hebel sich über ein vorbestimmtes Stück seines Weges bewegt, 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch ge- kennzeichnet, daß das Ventil ein entlastetes Schieberventil umfaßt, welches so angeordnet ist, daß es fortschreitend wirkt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Ventil ein entlastetes Schieberventil enthält, das für Alles- oder Nichtswirkung eingerichtet ist, und ferner ein zusätzliches Ventil zur Überwachung des Flüssigkeitsstromes, der dem oberen Teil der Rinne zugefüllirt wird, wenn das entlastete Schieberventil geöffnet ist. .1. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Schieber als Kolben aus- gebildet ist, der im rückwärtigen Teil seines Mantels Öffnungen zum Atislaß von Flüssig- keit zwecks Verhinderung des Festsetzens von Fremdstoffen hinter dein senkrechten Stück be- sitzt.
DEP30553A 1945-06-28 1949-01-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen Expired DE805269C (de)

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DE805269C true DE805269C (de) 1951-05-10

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ID=3881015

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30553A Expired DE805269C (de) 1945-06-28 1949-01-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung der Schwemmwirkung in mit Rinnen arbeitenden Kohle- und Erzwaschanlagen

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DE (1) DE805269C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558944B1 (de) * 1966-11-28 1971-02-04 Wilkinson Rubber Linatex Ltd Horizontalstromklassierer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1558944B1 (de) * 1966-11-28 1971-02-04 Wilkinson Rubber Linatex Ltd Horizontalstromklassierer

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