DE741067C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen

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DE741067C
DE741067C DESCH121777D DESC121777D DE741067C DE 741067 C DE741067 C DE 741067C DE SCH121777 D DESCH121777 D DE SCH121777D DE SC121777 D DESC121777 D DE SC121777D DE 741067 C DE741067 C DE 741067C
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slides
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DESCH121777D
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen Setzmaschinen, bei denen die Abzugseinrichtungen am Austrag für das schwerere Gut mit Doppelschieber versehen sind, haben gegenüber den Abzugseinrichtungen mit nur einem Schieber dien Vorteil, daß der Abzug des schwereren Gutes ohne Verluste durch zusätzlichen Austrag von leichterem Gut zusammen mit dem schwereren weniger Schwierigkeiten macht. Bei Abzugseinrichtungen dieser Art werden die beiden Schieber einzeln und von Hand bedient. Es sind auch selbsttätig arbeitende Austrageinrichtungen bekannt, bei denen die Höhenänderungen der schwereren Setzbettschicht durch Schwimmer abgetastet und ihre. Bewegungen verhältnisgleich auf die beiden Schieber übertragen werden derart, daß der erste am überspülbl@ech für das leichtere Gut gelegene Schieber bei Anwachsen der schwereren Gutschicht gehoben, bei Verminderung jedoch gesenkt wird und der zweite am Ende- des Setzbettes gelegene Schieber gleichzeitig gesenkt bzw. gehoben wird. Die Umhehr der Bewegungsrichtung zwischen den beiden Schiebern erfolgt durch ein Hebelgestänge. Da die Kraftimpulse der Schwimmer zur Betätigung der Schieber nicht ausreichen, ist zwischen Schwimmer und das die beiden Schieber betätigende Hebelgestänge ein Kraftverstärker, insbesondere in Form eines flüssigkeitsgesteuerten Kraftkolbens ,eingeschaltet. Es sind auch elektrisch arbeitende Kraftverstärker bekannt.
  • Um Verluste an Setzgut bei Behinderung der Schließbewegung des ersten ,Schiebers zu verhindern, ist es des weiteren bekannt, den Drehpunkt des Hebelgestänges der beiden Schieber derart zu verlagern, daß der zweite an der Abfallkante des Setzbettes gelegene Schieber sofort geschlossen wird. Das Hebelgestänge wird bei dieser Bauart durch die großen Steuerkräfte des Kräftverstärkers in seinen Gelenkpunkten sehr stark beansprucht, so da.ß Betriebsstörungen eintreten könnten. Außerdem verlangt diese nicht ganz einfache Bauart je nach Ausbildung der Setzmaschinensysteme eine jedesmalige Anpassung der Hebellängen, Lagerstellen usw. an die besonderen baulichen Verhältnisse.
  • Zur Behebung dieser unvorteilhaften Eigenarten der bekannten Vorrichtung wird erfindungsgemäß die Hebeleinrichtung zur Steuerung der beiden Schieber durch zwei unabhängig voneinander arbeitende Kraftverstärker :ersetzt. Jeder Kraftverstärker greift hiernach an einem Schieber an. Die beiden Kraftverstärker sind durch eine gemeinsame Kraftzuleitung verbunden, die durch die vom Schwimmer abgetasteten Bewegungen des Setzbettes gesteuert werden.
  • Besonders vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang Kraftverstärker aus Luft- oder flüssigkeitsbetätigten Arbeitskolben, da diese es in einfachster Weise ermöglichen, daß bei der selbsttätigen Regelung der Austragsöffnung in erster Linie nur der erste Schieber bewegt wird, -wogegen der zweite am Setzbettende gelegene Schieber erst dann in Tätigkeit tritt, -wenn der esse Schieber durch Aufsetzen auf Gutstücke oder sonstige Widerstände behindert ist zu schließen. Da nämlich beide Kraftkolben an eine gemeinsame Kraftzuleitung angeschlossen, jedoch infolge der Gegenläufigkeit der Schieber beim Arbeiten durch das Kolben-, Schieber- und Gestängegewicht unterschiedlich belastet sind, wird beim Zuführen des Druckmittels in den Arbeitszylinder nur der Kolben bewegt werden, der den geringsten Kraftaufwand hierzu benötigt. Das ist jedoch für die als wesentlich nur in Frage kommende Schließbewegung der mit dem ersten Schieber gekuppelte Kraftkolben. Wird dieser nun in seiner Abwärtsbewegung gehindert, etwa dadurch, daß der Schieber sich auf ein Gutstück aufsetzt, dann -wird die Kraftzufuhr sich auch an dem zweiten Arbeitskolben bemerkbar machen und somit die sofortige Aufwärts-, d. h. Schließbewegung des zweiten Schiebers hervorrufen. Damit ist aber ein Abgleiten des Setzbettes unter dem verklemmten ersten Schieber verhindert.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an zwei Beispielen wesenhaft dargestellt.
  • Die Schieber i und 2 sind am Abzugsende der nur. teilweise im Schnitt gezeichneten Setzmaschine für Kohle angeordnet, Schieber i begrenzt die in den Austrag 3 abfließende Menge des Bergebettes; der Schwimmer 5 tastet die Höhenschwankungen des Bergebettes ab und überträgt sie mit dem Gestänge 6, 7 und 8 auf den zweiteiligen Kolben des Steuerzylinders 9. Der Zylinder 9 hat in Abb. i über die Leitungen i o und i o' zur Unterseite des Kraftkolbens i i und der Oberseite des Kraftkolbens 12, durch die Leitungen i3 zur Oberseite des Kolbens i i und zur Unterseite des Kolbens 12 Verbindung. Die Kraftkolben i i und 12 bewegen die Schieber i und 2, sobald vom Schwimmer 5 ein Impuls gegeben wird.
  • Ist das Bergebett 4. angewachsen, dann gelangt das Gestänge 6 in die gestrichelte Lage, zieht die Steuerkolben des Zylinders 9 nach links, und Druckflüssigkeit tritt in die gemeinsame Kraftzuleitung io, io' unter Kolben i i bzw. über Kolben 12. Da Kolben 12 sich bereits in seiner tiefsten Stellung befindet, wird nur Kolben i i und mit ihm der Schieber i gehoben. Die Bergeaustragsöffnung ist somit vergrößert. Sind genügend Berge abgeflossen, dann senkt sich der Schwimmer 5, und die Steuerkölbchen des Zylinders g werden nach rechts verschoben. Hierdurch tritt die Druckflüssigkeit durch die Leitungen 13 über Kolben i i und unter Kolben 12. Während bei Kolben i i das Kolben-, Gestänge- und Schiebergewicht zu der auf den Kolben -wirkenden Druckkraft hinzukommt, vermindert es bei Kolben 12 die Kolbenkraft. Hieraus folgt, daß der Kolben 12 in Ruhe bleibt und nur Kolben i i eine Abwärtsb.ewegtrng ausführt, wodurch der Schieber i entsprechend der Verminderung des Bergebettes 4. die Austragsöffnung verkleinert.
  • Setzt bei der Schließbewegung der Schieber auf ein größeres Bergestück auf, bevor er seine der Schwimmerlage entsprechende tiefste Stellung :erreicht hat, würde Kohle in den Bergeaustrag gelangen und verlorengehen. In diesem Falle -wirkt sich der Flüssigkeitsdruck auch an dem Kolben 12 derart aus, daß er sich hebt und den Schieber 2, also den Bergeaustrag, abschließt. Das Bergebett wird jetzt wieder anwachsen und die Druckflüssigkeit unter Kolben i i und über Kolben 12 geleitet werden. Aus den gleichen Gründen, wie zuvor beschrieben, wird sich dann zuerst Schieber 2 bis zum tiefsten Punkt senken und darauf der Schieber i gehoben -werden, bis er die richtige Höhe erreicht hat. Zur verhältnisgleichen Anpassung der Schieberbewegung an die Änderung des Setzbettes ist es ,erforderlich, daß die Steuerkölbchen des Zylinders 9 nach Zurücklegung des entsprechenden Schieberweges wieder in Ruhestellung zurückgeführt -werden. Hierfür können die bekannten Rückzugseinrichtungen verwendet werden. Da jedoch im vorliegenden Falle zwei Kolben ii und 12 Bewegungen ausführen, deren Wehe verschieden groß sein können, so ist es zweckmäßig, die Rückzugeinrichtung derart m=t der Schieberbewegung zu koppeln, daß sie von der relativen Bewegung beider Schieber abhängig ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Rückzugeinrichtung von der Mitte einer Verbindung zweier gleichgerichteter Bewegungsteile der beiden Schieber aus betätigt wird. Die Verbindungsstange 1a ist zu diesem Zweck mit der Kolbenstange i i' und über den zweiarmigen Hebel 15 mit der Kolbenstange 12' verbunden, ihre Endpunkte führen gleichgerichtete Bewegurigen aus.
  • In Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, das für besondere bauliche oder betriebliche Verhältnisse angewendet wird. Bei dieser Ausführungsform führen beide Kolben i i und 12 gleichgerichtete Bewegungen aus, so d'aß die Bewegungsrichtung des .einen, in dem gezeichneten Beispiel des Kolbens 12, durch den zweiarmigen Hebel 16 in die Bewegungsrichtung dies Schiebers 2 umgelenkt werden muß. Die übrigen Bezeichnungen und die Arbeitsweise entsprechen sinngemäß denjenigen der Abb. i, so daß eine besondere Beschreibung entbehrlich ist.
  • Bei einem Schwerflüssigkeitsaufbereitungsverfahren ist eine am Boden des Trennbehälters befindliche Austragschleuse für die abgesunkenen Berge bekannt, deren beide über-,einander angeordneten Schieber durch miteinander gekuppelte Kraftverstärker abwechselnd geöffnet oder geschlossen werden. Die der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe und ihre Lösung sind bei dieser bekannten Einrichtung jedoch nicht vorhanden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen, bei der ein Schwimmer die Höhenänderungen der schwereren Setzb:ettschicht abtastet und seine Bewegungen verhältnisgleich über einen Kraftverstärker auf zwei am Austrag des Setzbettes hintereinander angeordnete, gegenläufig bewegbare Schieber o. dgl. überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schieber je ein Kraftverstärker, jedoch mit gemeinsamer vom Schwimmer gesteuerter Kraftzuleitung vorgesehen isst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Einrichtung zum vollständigen Abschluß des Austrages durch den zweiten am Setzbettelnde gelegenen Schieber o. dgl. bei Behinderung der Schließbewegung des am Überspülbliech gelegenen ersten Schiebers durch Schieber- oder Setzgutwiderstände, dadurch gekennzeichnet, daß .als Verstärker luft- oder flüssigkeitsbetätigte Kraftkolben verwendet werden, deren Kolben bei gegenläufiger Schaltung unmittelbar, bei gleichgerichteter Schaltung unter Richtungsumkehr der zweiten Kolb.enbe-*egung z. B. durch einen zweiarmigen Hebel mit je einem Schieber verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung zum verhältnisgleichen Bewegen von Schieber und Schwimmer nach Anspruch i oder 2 durch von der Schieberbewegung abgeleitete Rückführung des Kraftverstärkerstenerorganes in Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausnutzung der relativen Bewegung beider Schieber die Rückzugeinrichtung in der Mitte einer an zwei gleichgerichteten Bewegungsteilen der beiden Schieber angelenkten Verbindungsstange durch Hebel, Gestänge o. dgl. angeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 588 699; französische - ..... - 43238, Zusatz zu 732 427.
DESCH121777D 1941-01-17 1941-01-17 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen Expired DE741067C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917181C (de) * 1948-11-16 1954-08-26 Stamicarbon Vorrichtung zur selbstaendigen Regelung des Austrags spezifisch schwerer Teile des Waschgutes in einer Setzmaschine
DE976258C (de) * 1950-08-20 1963-05-30 Westfalia Dinnendahl Groeppel Setzmaschine fuer die Aufbereitung von Kohle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR732427A (fr) * 1932-02-27 1932-09-20 Procédé pour la séparation de matériaux de poids spécifiques différents
DE588699C (de) * 1933-04-27 1933-11-23 Schuechtermann & Kremer Baum A Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Waschvorganges an Setzmaschinen

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