DE704691C - Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. - Google Patents

Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl.

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DE704691C
DE704691C DEM141372D DEM0141372D DE704691C DE 704691 C DE704691 C DE 704691C DE M141372 D DEM141372 D DE M141372D DE M0141372 D DEM0141372 D DE M0141372D DE 704691 C DE704691 C DE 704691C
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DE
Germany
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pressure
valve
press
control
control piston
Prior art date
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Expired
Application number
DEM141372D
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A PELISSIER NACHFOLGER MASCHF
Original Assignee
A PELISSIER NACHFOLGER MASCHF
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE704691C publication Critical patent/DE704691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/22Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl.
  • Bei bestimmten Preßgütern, z. B. Pulver, Kunstharz o: dgl. Werkstoff, ist es erforderlich, daß der Druck der Presse eine gewisse Zeit auf das Preßgut wirkt. Zur Erreichung dieses Zieles hat man bereits vorgeschlagen, in die den Preßkolben betätigende Steuerungseinrichtung eine Verzögerungsvorrichtung einzuschalten, die bewirkt, daß bei Erreichen des Preßdruckes dieser eine gewisse Zeit aufrechterhalten wird, bevor der Preßkolben sich von dem Gutentfernt. Diese Verzögerungseinrichtungen arbeiten jedoch auf elektrischem Wege, z. B. durch ein Zeitrelais, einen Hubmagneten, Motor o. dgl. Die Verzögerung der Steuerung auf elektrischem Wege ist nun nicht in allen Fällen anwendbar. So wird es in Betrieben, in denen leicht entzündbare, pulverförmige Massen, wie Schießpulver, gepreßt werden, infolge einer möglichen Funkenbildung nicht zugelassen, finit elektrischem Antrieb zu arbeiten.
  • Es ist an sich bekannt, den Druck der hydraulischen Presse während der ganzen Arbeitsdauer vor der Umschaltung der Steuerung dadurch aufrechtzuerhalten, daß der Zylinderraum eine längere Zeit unter dem Einfluß eines Aldcurnul.ators genalten und der durch die Umdichtigkeit sich ergebende Verlust an Preßwasser ergänzt wird. Hierzu wird innerhalb des Kolbens ein weiterer Zylinder mit einem Kolben vorgesehen, der unter dem Einfluß eines Gewichtes gehalten wird, so daß bei Verlust an Preßwasser durch den lii,Ifskolbeti der Volumenausgleich erfolgt. Es handelt sich also hier nur uin ein Nachschieben von Preßwasser. Ferner ist zur Aufrechterhaltung des Druckes in einer fresse während einer gewissen "Zeit vorgeschlagen, eine Hilfsptunpe zu verwenden, die ini .'\iigetihlicl: des Zurückgehens des Preßpunipenkolbens dein hydraulischen Zylinder Wasser zuführt, wobei durch ein einstellbares Oberströniventil das Überschreiten einer bestimmten Höhe des von der Hilfspumpe erzeugten Druckes verhindert wird. Mine solche Einrichtung erfordert ein weiteres Antriebsaggregat. I?s ist auch bekannt, die Schließzeit einer Presse mittels einer in die Steuerung eingeschalteten einstellbaren I# lüssigkeitspunipe zu regeln. 1,ine solche Einrichtung Rann wohl an Nietpressen verwendet werden, bei denen lediglich die Dauer des I'reßdrucl:es eingestellt wird, nicht aber bei Pressen für Kunstharze o. dgl., bei denen der Höchstdruck eine Zeitlang gleichgehalten werden muß. Denn bei der bekannten l?inrichtutig kann es vorkommen, dal,i der Höchstdruck. noch gar nicht erreicht ist und dann schon die Unischaltung des Steuerhebels vor sich geht.
  • Die Lrfincluilg betrifft eine liydraulisclie Steuerung finit einer selbsttätigen Umschaltung be; Erreichen des einzustellenden Druckes in der Presse und zeichnet sich im \vesentlichen dadurch aus, daß die Verzögerungseinrichtung unmittelbar von dein Druck der Flüssigkeit in der Presse abhängt. Zu diesem Zweck steht ein hydraulisch betätigter Steuerkolben in Abhängigkeit voni 'Druck in der Presse und wirkt mittel- oder unmittelbar auf das Rücklaufventil der Presse ein. Durch eine solche wird nicht nur die Steuerungseinrichtung vereinfacht, da besondere Pumpenaggregate, Flüssigkeitspumpen o.dgl. entfallen, sondern es wird auch ein zuverlässigeres Arbeiten einer hydraulisch betriebenen Verzögerungseinrichtung erreicht, die den Vorzug der allgemeinen Anwendbarkeit, d. h. auch beim Pressen von pulver-.oder anderem staubförmigem Gut hat, da jegliche Entzündungsgefahr durch Funkenbildung beseitigt ist.
  • Vorteilhaft ist der Steuerkolben über ein von der Umschalteinrichtung gesteuertes Ventil an die Druckleitung der Presse angeschlossen. Zur Vereinfachung der Regelung der Verzögerungseinrichtung kann man in der Leitung vor dem Steuerkolben eine Drosseleinrichtung vorsehen, die zweckmäßig einstellbar ist. Um eine weitere Möglichkeit zu schaffen, die Zeit der Verzögerung veränderlich zu machen, bei der der Preßkolben von dem Preßdruck entlastet wird, kann der
    Steuerkolben über eine verstellbare Kulissen-
    führung auf das Rücklaufvctitil wirken.
    Hierdurch ist die Gelegenheit gegt#lten, un-
    alihängig von den verwendeten @yege@ungs-
    arten, die Vcrzügerungszeit einzustellen.
    In der Zeichnung ist an 1land eines Schalt-
    sclicinas die Steuerung eine: 1'relil;c>Ilirii: mit
    der er(inclutigsgeniiil.l livrlrauliscll arlieitcn@leii
    @ erzi>;;crungseinririltung @latrgeatellt.
    Wie üblich, wird der Kolben 2= der I'resu#
    zur @letätigunl; unter die I:int@irkung der
    Druckflüssigkeit gebracht, und zwar ini vor-
    lie:;'endcli Falle durch den Zuflulll 9 zur laii-
    Icitulig cies I'rclwoi;@angcs und des I'ressell,
    selbst find dtil-dl die 1.0i111111 -3 für dell hÜrk-
    littli düs Kcilbctis. Die 1-0n1 <leg 1)i-tickiliis:ig-
    keitslialtung :l kommende I)rticl<fliissigkeit
    gelangt filier das Ventil - und die Leiteii-
    gen 7, () cilie1-h@tll> des I'rclik<>llietis --, Wäll-
    retld der unterhalb des Prellkolbcus bclind-
    liche Zvlinderratini unmittelbar über die Ixi-
    tutlg -3 mit der 1)ruclalüssigkcitshaltung . l
    verbunden ist. Das Ventil 8 stellt ein Rück-
    laufventil dar, das zum .\blassen der über
    dem läolbcn -2 1>cündlicheii I)rucl:flüssigl:cit
    dient.
    Das Ventil ? wird -voll dem I landliebel i
    über das Gestänge 4 gesteuert. Zur selb-
    st., tidigen Unischaltung des Ilanelheliels 1 lieb
    Erreichen des föc.hstdruckes in der Presse
    ist eine von der 1)rucl:leittulg7 gellellele Ab-
    leitung io vorgesehen, iii der sich ein Steuer-
    kolben 1 i befindet. Dieser Steuerk()Iben i i
    wirkt auf eine Sperrklinke(-) für den Hand-
    liebxl i, die an ihrem einen Arid durch eint-
    in ihrer Druckwirkung regell)are Feder 12
    belastet ist, derart, d.aß die Sperrklinke 0
    unter der Wirkung des Steuerkolbens i i erst
    dann in Tätigkeit treten kann, wenn der ge-
    wünschte Höchstdruck in der Presse erreicht
    ist. Durch eine Zugfeder 13 «-brd der Hand-
    liebel i selbständig wieder in die Anfangs-
    stellung zurückgebracht.
    Die erfindungsgemäß hydraulisch arbeitende
    Verzögerungseinrichtung besteht ini wesent-
    lichen darin, ciaß ein unter der Druckflüssig-
    keit arbeitender Steuerkoll)en 17 mittelbar
    oder unmittelbar auf das Anlaßvertil8 für
    die Druckleitung g derart einwirkt, daß das
    Ventil 8 erst nach einer gewissen Zeit nach
    Erreichen des Höchstdruckes zum Öffnen
    freigegeben wird. Zu diesem Zweck ist ein
    Ventil 14 vorgesehen, dessen Leitung an die
    Leitung der Druckflüssigkeitshaltung ange-
    schlossen ist und das von dem Gestänge 4
    betätigt wird. Von dem Ventil 14 führt eine
    Leitung 15 über eine einstellbare Drossel-
    stelle 16 zu dem Steuerkolben 17. Die Dros-
    selstelle 16 kann aus einem beliebigen Dros-
    selmittel bestehen, einem Drosselventil, einer
    Stauscheibe oder einem sonstigen regelbaren
    beliebigen Drosselmittel. hcriier ist zum Allassen der Druckflüssigkeit des Zylinders des Steuerkolbens 17 ein Ablaßventil3 vorgesehen, das über das Gestänge 5 unmittelbar mit dein das Ventil 2 betätigenden Gestänge 4 verbunden ist. Die Betätigung des Iücklaufvcntils 10 durch den Steuerkolben 17 erfolgt über das Gestänge 18, dessen annclenkter '1.'eil i8" mit einer Kulisse in versehen ist, in die ein -das Ventil 8 steuerndes Gestiillge 21 eingreift. Durch eine Feder 20 wird dafür gesorgt, <laß -die gesamte Verzögerunns-einrichtung, d. li. der Steuerkolben 17 und das Ventil 8: stets in Hereitscliaftsstellung für den Betrieb der Verz('igerungseiiii-iclituiig gebracht wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Es wird angenoninien, daß die Presse ge- öffnet ist, d. 1i. daß der I'rcßkollien 22 die oberste Lage infolge des ungehinderten Zuflusses der Druckflüssigkeit durch die l.eitunn 23 von der Druckflüssigkeitshaltung A ein-Z, Bei dieser Lage befindet sich der Ha.ndliebel 1 in der Stellung I, bei der das die Druckleitung für die Presse steuernde Ventil i geschlossen, während das Ventil 1 4. geöffnet ist. Die Druckflüssigkeit kann also durch das Ventil 14 und die Leitung 1,9 unter den Steuerkolben 17 strömen, wodurch der Steuerkolben 17 in die Höhe geht. Infolgedessen ist das Ventil 8 durch das Gestänge 18, 18Q und 21 geöffnet. Die über dem Kolben 22 befindliche Druckflüssigkeit ist also durch das geöffnete Rücklaufventil8 und die Ablaufleitung 24 abgelassen, so daß auch in der Leitung 7 und io sich keine unter Druck stehende Flüssigkeit befindet. . Bei dieser Lage der Steuereinrichtung ist ebenso wie das Ventile auch das,den Ablaß der Druckflüssigkeit unter dein Steuerkolben 17 regelnde Ventil 3 geschlossen, so daß die Druckflüssig-]zeit sich voll auf den Steuerkolben 17 auswirken kann.
  • Wird nun zum Betätigen der Presse der Handhebel i von der Stellung I nach der Stellung II bewegt, so wird über das- Gestänge 4 das Ventil 14 geschlossen und uninittelbar darauf das Ventil 3 geöffnet. Dies bedeutet, daß die Druckflüssigkeit unter dein Steuerkolben 17 sofort abfließen harn, .so daß der Steuerleolben 17 unter der Einwirkung der Feder 2o rasch in die Bereitschaftsstellung in den Zylinder zurückbewegt wird. Dadurch erfolgt zugleich über das Gestänge 18, 18", 21 ein Schließen des Ventils B. Mit dem Schalten des Handhebels -i in die Stellung 11 erfolgt, nachdem zuerst das Ventil 14 geschlossen, das Ventil 3 geöffnet und das Ventil 8 ebenfalls geschlossen ist, das Öffnen des Einlaßventils 2 für die Druckflüssigkeit. In dieser Stelluilä str()nit die Druckflüssigkeit durch das Ventil a, die Leitung 7 durch die Rohrleitung g in den Prellzylinder und bewegt den Kolben 22 gegen das Preflgut in die 1'rel:)stellulig. Zugleich fließt die Druckflüssigkeit durch -den Kanal io in den Zyliii-<1(!r des Steuerkolbens i i. @\'ird nun durch den in der Presse erzeugten Druck die auf den Steuerkollier @virkendc Kraft größer als die Kraft, die die Feder 12- über die Sperrklinke 6 auf den Stctlerlcoll)eii i t ausübt, so bewegt sich dieser Kolben i i nach unten und drückt dadurch die Sperrklinke 6 herunter. Hierbei wird der unter der Spannung der Feder 13 stehende llandliebel durch die an der Sliei-rlclinlce 6 vorgesehene Nase freigegdben und in die Alifangsstellttng I Mit der Rückbewegung des Handliebels von 1.1 auf I wird zugleich das Gestänge 4. und j betätigt, in der Weise, dafi entsprechend der umgekehrten Reihenfolge bei der Öffnung der Ventile das Ventil 2 zuerst und darauf das Ventil 3 geschlossen wird, während das Ventil 14. in die Oftenstellunn gedrückt wird.
  • Die von der Druckflüssigkeitshaltung koniniende Flüssigkeit kann also nicht mehr in die Presse strömen, so daß auch der Druck nicht mehr ansteigen kann. Durch das geöffnete Ventil 14 wird nunnichr die livdrattlisch arbeitendeVerzönerun- in Gans gesetzt. Die Druckflüssigkeit strömt durch den Kanal 15 und die Drosselstelle 16 in den Zylinder des Steuerkolbens 17. Dieser Kolben 17 beweg,t sich entsprechend der Geschwindigkeit der einströmenden Druckflüssigkeit nach Maßgabe der eingestellten Drosselstelle i6 entgegen der Wirkung der Feder 20 1121C11 oben und steuert damit über den Hebel 18. 18", die Kulisse ig und den zweiarmigen Ilebel 21 mit der entsprechenden Verzögerung das Rücklaufventil 8 im öifnungssinn. Durch das Freigeben der Druckleitung g wird die Druckflüssigkeit aus dem Preßzylin<fer allgelassen und die Presse geöffnet, .d. h. der Kolben bewegt sich durch die durch die Leitunf; 23 geführte Druckflüssigkeit nach oben. Dadurch ist die Ausgangsstellung wieder erreicht, und das Spiel kann von neuem be- ginnen.
  • Die Zeit der Verzögerung kann auf mehrfache Weise geregelt werden. Durch die Drosselstelle 16 kann die Geschwindigkeit der Preßflüssigkeit und somit die Geschwindigkeit des Steuerkolbens 17 eingestellt werden, wodurch ein früheres oder späteres Öffnen des Rücklaufventils stattfindet. Ferner kann durch die am Steuergestänge 18 angebrachte Kulissenführung ig eine weitere Einstellung ,für die Veränderung der Verzögerungszeit erfolgen, durch die erreicht wird, daß das Rücklaufventil8 am Anfang oder erst am Ende des Weges des Steuerkolbens geöffnet wird.
  • Die Steuerung der Presse mit der hydrau- i Tischen Verzögerungseinrichtung gemäß der Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß durch diese Steuerung auch das Vorfüllen der Presse von einer N iederdruckha.ltung aus vorgenommen wird. In diesem Fall wird noch ein weiterer Steuerkolben mit Rückschlagventil eingebaut, durch clen (las Umschalten von dein \ iederdrticlc auf Hochdruck selbsttätig stattfindet. Bei vorhandenem Niederdruck wird vorteilhaft der (las kücklaufventil 8 öftnende Steuerkolben 17 an (liese Niederdruckleitung angeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hydraulische Steuerung für Pressen o. dgl., bei der bei Erreichen des eingestellten Druckes in der Presse eine selbsttätige Umschaltung erfolgt und durch eine Verzögerungseinrichtung der Preßdruck eine gewisse Geit aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisch betätigter, erst nach erfolgter selbsttätiger Umschaltung der Steuerung in die Anfangsstellung in Tätigkeit gesetzter Steuerkolben (i7) in Abhängigkeit vom Druck in der Presse steht und mittel- oder unmittelbar auf das Rücklaufventil (8) der Presse einwirkt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch z, dadurch gel:ennzeiclinet,daß der Steuerkolben, (17) über ein von der Unischalteinriclitung gesteuertes Ventil (i4) an die Druckleitung der Presse angeschlossen ist. 3: Steuerung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine vor (lein Steuerkolben (i7) vorgesehene einstellbare Drosselstelle (i6). ¢. Steuerung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben über eine verstellbare Kulissenführung (tg) auf das Rücklauf-Ventil (8) wirkt.
DEM141372D 1938-04-20 1938-04-20 Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl. Expired DE704691C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM141372D DE704691C (de) 1938-04-20 1938-04-20 Hydraulische Steuerung fuer Pressen o. dgl.

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DE (1) DE704691C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740709C (de) * 1942-05-23 1943-10-27 Eumuco Ag Fuer Maschb Druckwasseranlage mit druckluftbelastetem Fluessigkeitsspeicher und Pumpenumlaufeinrichtung
DE750116C (de) * 1941-12-20 1944-12-14 Pee Wee Maschinen U Appbau Inh Vollautomatische hydraulische Vorschub- und mit Verzoegerung arbeitende Rueckhubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Oberflaechenpresswalzmaschinen u. dgl.
DE1032050B (de) * 1955-11-07 1958-06-12 Wepuko Werkzeug Pumpen U Kompr Druckablassventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750116C (de) * 1941-12-20 1944-12-14 Pee Wee Maschinen U Appbau Inh Vollautomatische hydraulische Vorschub- und mit Verzoegerung arbeitende Rueckhubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Oberflaechenpresswalzmaschinen u. dgl.
DE740709C (de) * 1942-05-23 1943-10-27 Eumuco Ag Fuer Maschb Druckwasseranlage mit druckluftbelastetem Fluessigkeitsspeicher und Pumpenumlaufeinrichtung
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