AT288783B - Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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AT288783B
AT288783B AT643968A AT643968A AT288783B AT 288783 B AT288783 B AT 288783B AT 643968 A AT643968 A AT 643968A AT 643968 A AT643968 A AT 643968A AT 288783 B AT288783 B AT 288783B
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Bosch Gmbh Robert
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/365Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages valves being actuated by the fluid pressure produced in an auxiliary pump, e.g. pumps with differential pistons; Regulated pressure of supply pump actuating a metering valve, e.g. a sleeve surrounding the pump piston

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Description


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  Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem das Ende des wirksamen Förderhubes durch öffnen einer Entlastungsleitung des Pumpenraumes steuernden Regelschieber, der zwecks Förderung einer Kraftstoff-Übermenge beim Anlassen am öffnen der Entlastungsleitung durch eine, nur beim Anlassvorgang offene   Überströmleitung   gehindert wird, durch welche mindestens ein Teil der von einer, den Regelschieber hydraulisch betätigenden Hilfspumpe 
 EMI1.1 
    252654.Überströmleitung,   welche also die Hilfspumpe mit dem Pumpen-Saugraum verbindet, ein, vom Regelschieber getrenntes, drehzahlabhängig gesteuertes Absperrorgan eingeschaltet ist, welches entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in Schliessstellung gegen einen Anschlag geschoben wird.

   Bei dieser Anordnung ändert sich der Druck in dem durch eine Zubringerpumpe gespeisten Saugraum mit der Drehzahl, so dass bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl die zwischen der Startdrehzahl und der Leerlaufdrehzahl liegt, also bei Erreichen eines bestimmten Saugraumdruckes, die   Überströmleitung   geschlossen und die Anlassübermenge automatisch abgestellt wird. Hiebei wird das Absperrorgan entgegen der Kraft einer Feder verschoben. Die Kraft der Feder darf nur gering sein, da die vom Saugraumdruck beaufschlagte Stirnfläche und auch der entsprechende Saugraumdruck verhältnismässig klein sind. Dieses bringt jedoch die Gefahr mit sich, dass das Absperrorgan in seiner Schliessstellung infolge von Kraftstoffverunreinigungen hängen bleibt. 



   Ein solches Hängenbleiben hätte zur Folge, dass bei neuerlichem Starten des Motors keine Übermenge gefördert werden würde. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit des Hängenbleibens des Absperrorgans zu verringern. 



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Anschlag elastisch ist und dadurch sich bei änderndem Flüssigkeitsdruck die Endlage des Steuerkolbens ändert. Da der Flüssigkeitsdruck sich drehzahlabhängig ändert und im Fahrzeugbetrieb Drehzahländerungen häufig sind, führt der Schieber kleine Bewegungen aus, die ein Hängenbleiben verhindern. Nach einer bevorzugten Ausführungsform dient als elastischer Anschlag eine Schraubenfeder. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist im Längsschnitt vereinfacht in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 die Einspritzpumpe und Fig. 2 das Absperrorgan und seine Lagerung in vergrössertem Massstab. 
 EMI1.2 
 Hilfspumpe untergebracht, wobei die beiden Zylinder--2 und 3--koaxial hintereinander angeordnet sind. 



   In diesen Zylindern arbeitet ein Stufenkolben, dessen oberer   Teil-4-den   Kolben der 

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 Einspritzpumpe selbst darstellt, während sein unterer   Teil--5--,   dessen Durchmesser grösser ist als der des   Teiles-4-,   als Kolben der Hilfspumpe dient. Durch nicht dargestellte Mittel werden diese beiden Kolben beispielsweise durch einen Nocken in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt und erfahren gleichzeitig eine Drehbewegung um ihre Achse, was dem Kolben--4--gestattet, gleichzeitig 
 EMI2.1 
 dessen Druck sich mit der Drehzahl des Motors, an welchen die Einspritzpumpe angebaut ist, ändert, was später näher erklärt werden wird. 



   Der   Raum--6--steht   durch eine   Zufuhrleitung --8-- mit   dem Innern des Zylinders - der Einspritzpumpe in Verbindung. Die Öffnung, in welche diese   Leitung --8-- in   den Zylinder --2-- mündet, ist an einer solchen Stelle gelegen, dass sie kurz nach Beginn des Förderhubes des Kolbens --4-- geschlossen wird. Ausserdem ist in diesem zuletzt genannten Kolben eine Nut 
 EMI2.2 
    vorgesehen,- -10--,   von denen nur eine dargestellt ist, erstreckt. Jede einzelne dieser Leitungen führt den von der Pumpe geförderten Kraftstoff zu dem Einspritzventil oder den Einspritzventilen, welche in dem oder in den Zylindern des Motors eingebaut sind, deren Kraftstoffversorgung die Aufgabe der hier besprochenen Einspritzpumpe ist. 



   Während jedes einzelnen Förderhubes des Kolbens--4--ist eine der   Leitungen--10--mit   dem Innern des Zylinders--2--verbunden, so dass nach einer Anzahl von Förderhüben des Kolbens 
 EMI2.3 
 abgezweigt ist, aus dem Innern eines Zylinders--13--, in welchen der genannte Kanal --12-einmündet, und aus einem   Kanal--14--,   welcher das Innere des Zylinders --13-- mit dem Raum   --6-- verbindet.   Der oben erwähnte   Regelschieber --11-- befindet   sich in dem Zylinder-13und hat vor der Mündung des Kanals--12--eine Ringnut--lla--.

   Die Teile--llb und 11c-des   Regelschieber   welche sich zu beiden Seiten der   Ringnut--lla--befinden,   bilden Tragflächen, welche sich dicht an die Innenfläche des Zylinders--13--anlegen, wobei sie jedoch immer noch die hin-und hergehende Bewegung des Regelschiebers in dem genannten Zylinder zulassen.

   Eine Feder--15--ist bestrebt, den Regelschieber in der gezeichneten, dem Anliegen eines   Flansches-lld--des   Regelkolbens gegen die eine der Wände des Pumpengehäuses entsprechenden 
 EMI2.4 
    --13-- überdecktKanals-14-in   den   Zylinder --13-- freigibt   und damit die   Entlastungsleitung-12, 13, 14-   öffnet, wodurch die Kraftstofförderung in eine der   Förderleitungen--10--und   demzufolge die Einspritzung durch das oder die von dieser Leitung gespeisten Einspritzventile unterbrochen wird. 



   Die diesem hydraulischen Antrieb dienenden Flüssigkeit strömt in den Zylinder --3-- durch eine Zufuhrleitung--16--, deren Mündung in dem genannten Zylinder durch den   Kolben--5--   dann freigegeben wird, wenn sich dieser Kolben in seiner unteren Totpunktlage befindet (wie in Fig. l dargestellt). Bei jedem einzelnen Förderhub des Kolbens --5-- wird der wesentliche Anteil dieser Flüssigkeit durch eine der in der Aussenfläche des Kolbens --5-- vorgesehenen Nut --17-- und durch die   Leitung-18-,   in welche ein Rückschlagventil --45-- eingeschaltet ist, in den Zylinder - 13-- gefördert, wo sie die Aufgabe hat, die obengenannte Verschiebung des Regelschiebers   --11-- herbeizuführen,   mit Ausnahme der Anlassperiode des Motors, an welchen die Pumpe angebaut ist. 



   Während der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Förderhüben des Kolbens --5-- liegenden Periode wird der   Regelschieber--11--durch   die Feder--15--in seine Ruhelage zurückgeführt. 



  Der Regelschieber muss jedoch dabei einen Teil der Flüssigkeit, die sich in dem Zylinder--13befindet, nicht durch die   Leitung--18--,   die ja durch das obenerwähnte Rückschlagventil abgesperrt ist, sondern durch eine zweite den Zylinder --13-- mit dem   Zylinder--3--verbindende   Leitung   - 19--,   in welche eine Drosselstelle --20-- eingeschaltet ist, deren Querschnitt durch irgendein 

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 Mittel regelbar ist, fördern. Die in Fig. l dargestellte Regelschraube --21-- ist lediglich zum Zwecke der Erklärung dargestellt. Die Einschaltung der   Drosselstelle --20-- in   die   Rückführleitung-19-   
 EMI3.1 
 eine auf der unter der   Bezeichnung "flüssiger Anschlag" bekannten   Erscheinung beruhende Regelwirkung ausübt. 



   Die während jedes einzelnen Förderhubes durch den Kolben --5-- der Hilfspumpe --3,5-geförderte Kraftstoffmenge und der Durchmesser des   Zylinders --13-- sind   derart gewählt, dass normalerweise der Regelschieber --11-- selbst dann, wenn er von seiner dargestellten Ruhelage ausgegangen ist, den Entlastungskanal--12, 13, 14-- der Einspritzpumpe vor der Beendigung des 
 EMI3.2 
 Mindestens ein Teil des Kraftstoffes, der unter normalen Umständen auf diese Weise in den Raum -   zurückströmen   müsste, wird dazu benutzt, während der Anlassperiode eine zusätzliche geförderte Kraftstoffmenge für die Leitungen --10-- zu den Einspritzventilen darzustellen, um auf diese Weise eine   Übermengenförderung   zu ermöglichen.

   Man muss es jedoch so einrichten, dass diese   Übermengenförderung   aufhört, sobald die Drehzahl des Motors, an welchen die Pumpe angebaut ist, einen bestimmten Wert erreicht, welcher unterhalb der Leerlaufdrehzahl dieses Motors liegt. 



   Um diese   Übermengenförderung   während der Anlassperiode des Motors herbeizuführen, hat man in dem Fördersystem der Hilfspumpe--3, 5-- eine Überströmleitung --51a,51b-- vorgesehen, welche, wenn sie geöffnet wird, mindestens einen Teil des von der Hilfspumpe für die Verschiebung des Regelschiebers geförderten Kraftstoffes unwirksam macht, derart, dass der Regelschieber in seiner Ruhestellung bleibt, oder höchstens einen zum Öffnen der Entlastungsleitung der Einspritzpumpe nicht ausreichenden Hub ausführt.

   In diese   Überströmleitung   ist als Absperrorgan ein Absperrschieber - eingeschaltet, welcher die   Überströmleitung   schliesst, sobald der Motor die obengenannte, ganz bestimmte Drehzahl erreicht hat. 
 EMI3.3 
 der Querschnitt dieser Drosselstelle veränderlich und wird zu diesem Zweck durch einen Kolben - gesteuert, der unter der Einwirkung des Förderdruckes der   Pumpe-7-und   entgegen einer Feder --51-- den Querschnitt der   Drosselstelle --48-- um   so mehr vergrössert, je höher der Förderdruck der   Pumpe --7-- ansteigt.   
 EMI3.4 
 der   überströmleitung   abgezweigten Kanal --52--, der eine Drosselstelle --53-- enthalten kann, der Förderdruck der   Pumpe-7--,   also der im   Raum --6-- herrschende   Druck.

   Die andere Seite des Schiebers --37-- steht unter der Wirkung einer Feder --54--. Ausserdem ist der Raum-55-, in dem sich die genannte Feder befindet, durch eine eine Drosselstelle --57-- enthaltende Leitung --56-- mit der Ansaugleitung --46a-- der Fördepumpe --7-- verbunden. 
 EMI3.5 
 der Einwirkung des Ansteigens des Förderdruckes der   Pumpe --7-- seine   in Fig. l dargestellte Ruhelage verlässt. Die Einmündung des Kanals --58-- in den   Raum --55-- kann   aus der genannten Drosselstelle--59--bestehen. 

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   Der Absperrschieber --37-- arbeitet wie folgt : im Augenblick des Anlassens des Motors befindet sich der Absperrschieber--37--in der in der Fig. l dargestellten Stellung, d. h. in der Stellung, in welcher er die Überströmleitung --51a,51b-- freigibt, Die Kraft, welche bestrebt ist, den   Schieber --37-- im   Sinne eines Schliessens der Überströmleitung zu verschieben, besteht aus dem Kraftstoffdruck, der über den   Kanal --52-- auf   die rechte Stirnseite des Schiebers-37einwirkt.

   Diese Kraft wird jedoch dadurch abgeschwächt, dass ein Teil des von der Pumpe--7--in 
 EMI4.1 
 Überströmleitung gefordertenSchieber--37--in seiner Lage, in welcher er die   Überströmleitung   öffnet, festzuhalten, nicht nur aus der Kraft der   Feder--54--sondern   gleichermassen auch aus dem Druck der durch den Kanal   - -58-   in den   Raum--55--strömenden   Flüssigkeit. Dieser Druck ist dank der Drosselstelle   - 57--   höher als der in der mit der Ansaugleitung--46a--verbundenen Leitung--56-herrschende Druck. 



   Der auf die rechte Seite des Absperrschiebers --37-- einwirkende Druck muss einen Wert erreichen, welcher einer höheren Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl entspricht, wenn der Schieber 
 EMI4.2 
 Absinken des im Raum--55--herrschenden Druckes hervorruft. 



   Wenn die Überströmleitung --51a,51b-- am Ende der Anlassperiode des Motors durch den Schieber --37-- geschlossen ist, dann kann das erneute öffnen der   Überströmleitung   durch die Kraft der   Feder--54--allein   erst in dem Augenblick stattfinden, wo der auf die rechte Seite des Schiebers wirkende Druck wesentlich niedriger geworden ist als der Druck, welcher notwendig gewesen war, um den   Schieber--37--in   seine Schliesslage zu führen.

   Tatsächlich kann dieses erneute öffnen erst in dem Augenblick stattfinden, wo als Folge des Absinkens der Drehzahl des Motors der auf die rechte Seite des   Schiebers--37--einwirkende   Druck, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch die Öffnung des Kanals --58-- abgeschwächt ist, so gering geworden ist, dass die   Feder--54--allein   imstande ist, die Bewegung des   Schiebers--37--nach   rechts in Gang zu bringen.

   Sobald der   Schieber --37-- am   Ende dieser Bewegung die   Öffnung --59-- des   Kanals freigegeben hat, vollzieht sich der noch folgende letzte Teil der öffnungsbewegung des   Schiebers--37--mit   grosser Geschwindigkeit, da infolge der Freigabe der genannten Einmündung einerseits der auf die rechte Seite des   Schiebers --37-- einwirkende   Druck plötzlich und anderseits die den   Schieber --37-- nach   rechts zu verschieben suchende Kraft stärker geworden ist, weil in diesem Augenblick zu der Kraft der   Feder--54--noch   der Druck der durch die   Mündung --59-- in   den   Raum--55--   einströmenden Flüssigkeit hinzukommt. 



   Durch geeignete Bemessung der Feder--54--und durch geeignete Wahl der Drosselstellen   --57   und   59--erreicht   man, dass das Schliessen der   Überströmleitung   nach dem Anlassen des Motors nur bei einer Drehzahl stattfindet, welche wesentlich höher als die Leerlaufdrehzahl ist, während das erneute öffnen der Überströmleitung --51a,51b-- erst in dem Augenblick eintreten kann, wo die Motordrehzahl unter die Leerlaufdrehzahl des Motors abgesunken ist. 



   In Fig. 2 ist der Absperrschieber--37--in der Stellung dargestellt, in der es die Teilstrecken   --51a   und   51b-- der Überströmleitung   voneinander trennt. In dieser Stellung, die der Absperrschieber einnimmt, sobald wie beschrieben die Drehzahl oberhalb der Leerlaufdrehzahl ist, liegt 
 EMI4.3 
 Absperrorgan eine   Ringnut--37b--angeordnet,   die bei der gezeichneten Schliessstellung des Absperrorgans --37-- über einen   Kanal--61--zum Saugraum--6--hin   entlastet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit einem das Ende des wirksamen Förderhubes durch öffnen einer Entlastungsleitung des Pumpenraumes steuernden Regelschieber, der zwecks Förderung einer Kraftstoff-Übermenge beim Anlassen am öffnen der Entlastungsleitung durch eine, nur beim Anlassvorgang offene Überströmleitung gehindert wird, durch welche mindestens ein Teil der von einer, den Regelschieber hydraulisch betätigenden Hilfspumpe geförderten Flüssigkeit ableitbar ist, wobei in diese Überströmleitung ein, vom Regelschieber getrenntes, drehzahlabhängig gesteuertes Absperrorgan eingeschaltet ist, welches entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in Schliessstellung gegen einen Anschlage geschoben wird, nach Patent Nr.
    252654, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (60) elastisch ist und sich dadurch bei änderndem Flüssigkeitsdruck die Endlage des Steuerkolbens (37) ändert. EMI5.1
AT643968A 1967-11-18 1968-07-04 Kraftstoff-Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen AT288783B (de)

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