DE716844C - Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben - Google Patents
Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden KolbenInfo
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- DE716844C DE716844C DEP66910D DEP0066910D DE716844C DE 716844 C DE716844 C DE 716844C DE P66910 D DEP66910 D DE P66910D DE P0066910 D DEP0066910 D DE P0066910D DE 716844 C DE716844 C DE 716844C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B71/00—Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/08—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
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Description
- Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Aufrechterhaltung des Ganges von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben bei veränderlicher Belastung bekannt.
- Ein solches Verfahren besteht z. B. darin, daß der Ausstoßhub des Verdichters beliebig veränderlich ist und die Energieschwankung der Druckluftkissen des Verdichters durch die umgekehrte Änderung von anderen, als Energiespeicher vorgesehenen Druckluftkissen ausgeglichen wird. Die Veränderung des Kolbenhubes kann in diesem Falle durch einfache Änderung der eingespritzten Brennstoffmenge erfolgen.
- Es genügt für gewisse Verwendungszwecke, wenn der Verdichter nicht stetig regelbar ist, sondern nur bei bestimmten Belastungen laufen kann. So kann es z. B. genügen, einen solchen Verdichter nur für Vollast und Leerlauf vorzusehen.
- Es ist ferner bekannt, eine Regelung in der Weise vorzusehen, daß die ausgestoßene Luftmenge durch Beeinflussung der- Ausstoßventile begrenzt wird.
- Das Verfahren .nach- der vorliegenden Erfindung besteht darhz, daß- bei Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben, denen Leistung durch Änderung der zugeführten TreibmIttelmenge geregelt wird und bei denen die Rückhewegtmg nach dem Arbeitshub durch die Energie- von - auf die. Verdichterseite der Flugkolben wirkenden Luftkissen erfolgt, bei Teillast von dem in den Verdichterzylinder gesaugten Gas eine solche Menge während des ersten Teiles des Arbeitshubes des Kolbens wieder ausgeschoben wird, daß die Kolben bei allen Belastungen in der gleichen Hubendlage zum Stillstand kommen.
- Es sei noch darauf hingewiesen, daß es bei Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben an sich bekannt ist, längs der Wandung der Verdichterzylinder steuerbare Auslaßöffnungen anzubringen, durch die ein Teil der in die Verdichterzylinder gesaugten Gasmenge während des Verdichtungshubes mit einem Druck unterhalb des Enddruckes des Verdichters wieder ausgeschoben wird. Bei diesen bekannten Motorverdichtern handelt es sich aber nicht darum, durch das Wiederausschieben eines Teiles der angesaugten Gasmenge auch bei Teillast die Energie von auf die Verdichterseite der - Flugkolben wirkenden Luftkissen, welche die Rückbewegung der Kolben herbeiführen, unverändert zu halten; denn bei dem bekannten Verdichter spielen die auf die Verdichterseite der Flugkolben wirkenden Luftkissen, sofern sie überhaupt horhanden sind, für die Rückbewegung der Kalben keine Rolle, vielmehr ,erfolgt bei den bekannten Verdichtern die Rückbewegung der Kolben durch den Unterschied des auf die Rückseite des Motorkolbens wirkenden Drukkes im Druckluftbehälter ge4enübei- dein im Innern des Motorzylinders herrsch-,nder Druck.
- Bei dem Erfindungsgegenstand dageger wird die die Rückbewegung der Flugkolben nach dem Arbeitshub bewirkende Energie mindestens in der Hauptsache, d. h. also mindestens zu ; o his 75(.'o, von den auf die Verdichterseite der Flugkolben -wirkenden Luftkissen geliefert. Außerdem muß die Rückführenergie bei dem Erfindungsgegenstand im Innern des Motorzylinders eine hohe Matarkompression erzeugen, während bei der letztgenannten bekannten Maschine ,auf dem Rückhub der Kolben nur die V erbrennuügsgase auszuschieben sind, ohne daß dabei eine Motorkompression bewirkt wird.
In de;- Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfin- dung in einer beispielsweisen Ausführunas.- form schematisch dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt eines Flugkol- benmotorverdichters erwähnter Bauart. Fig.2 stellt zwei Druckvolumendiagramme des Verdichters dar. Der Motorverdichter besteht aus den bei- den gegenläufig sich bewegenden Flugkolben i i und 12, die im gemeinsamen Motorzylin- der 13 und in den Verdlchterlyllndern 1..1. und 15 gleiten; sie sind vermittels der Schubstan- gen 16 und des Schwinghebels i S miteinander gekuppelt. Das Ansaugventil 21 und das AuSSto ßventil 23 können beispielsweise wie angegeben vorgesehen sein. Durch die Druckluftleitung 24. gelaugt die verdichtete Luft in den Druckluftbehälter 25. An beiden Enden des llotorzvlinders sind Spülluftächlitze i9 und Auspuffschlitze 2o vor- gesehen. An den. Verdichterzylindern sind in seitlichen Aussparungen 7 0, ,^ 1 Ventile 72, 7 3 angeordnet, die durch eine Feder 7.1., ; 5 geschlossen und vermittels des Winkelhebels 6, 77# dessen Verstellen durch die Anschläge 9, 8o erfolgt, betätigt «erden. Diese An- schläge sind auf einer in den Führungen 5i, 82 gleitenden Stange befestigt, welche über- dies den Finger 103 und den Anschlag 87 so- wie den Zapfen 93 trägt. Das Verschieben der Stange erfolgt vermittels des Hebels 9; derselbe ist im Zapfen 95 drehbar gelagert und wird von der Feder 96, welche im Punkt 97 an der Kolbenstange 98 befestigt ist, be- tätigt. Das Verschieben der Stange o8 erfolgt durch den Kolben 99, auf welchen einerseits die verstellbare Feder i oo, andererseits die durch die Leitung ioi in den Zylinder io2 zu- geführte Druckluft des Behälters 25 wirken. Der eine Schwinghebel 18 ist fest mit der Welle i; gekuppelt. Diese trägt überdies den Nocken 83 und einen mit einem Ausschnitt versehenen Köpf 10.1. Die Bi,emZStoffpumpe 84. bekannter Bauart trägt eine Steuerstange 85, deren Verstellen die Brennstoffmenge beeinflußt. An einen WinkeIheb e186 greift die Kol- hcirstange 88 des Kolbens 89 an; auf densel- hen wirkt einerseits die vermittels des Hand- rades 9o verstellbare Feder 91, andererseits die durch die Leitung 92 zugeführte Druck- luft des Behälters 25. Iii Fig. 2 stellt N-O-P-Q ein Verdichterdia- gramm bei Vollast dar, und N-Q-P-Q-N ent- spricht dem Druckverlauf im V(i-dichtei- bei Leerlast. Die Arbeitsweise ist die folgende: Bei Vollast sind die Ventile 72. ; 3 geschlos- sen ; die Verdichtung beginnt somit bei :1'. und es wird im Verdi.chterzylinder das nor- male Verdichterdiagramm beschrieben.. Dit rückwärts treibende Energie entspricht der Diagraminfläche Q-P-I. Steigt nun zufolge verminderter Entnahme von Druckluft aus dem Behälter 25 der Druck im Behälter, so überträgt sich der Druckanstieg auf die Kol- ben 99 und So. Der Kolben 89 bewogt hei seiner Verschiebung nach links den SVinkel- hebel 86 und die Steuerstange 85 und ver- inindert dadurch die eingespritzte Brennstoff-- menge. Die Kolben werden infolge der ver- minderten Motorleistung weniger weit ge- schleude:r t, d. 1i. es wird weniger Luft aus- `estoheil, und da die verbleibende Luftmenge größer ist, wird auch die rückwärts treibende Energie, dargestellt durch die Fläche. Q-P-I, vergrößert. Eine solche Veränderung der Riickivä,rtsenergie ist in einem gewissen' Maß:, zulässig, würde aber hei zu starker Vertninde- run,g der Verdichterleistung eine un-r-ulässig hohe Motcrverdichtunb ergeben. Zur Vermeidung dieses Übelstandes ist die im nachstehenden beschriebene Steuervor- richtung vorgesehen.. Bei zunehmendem Druck im Behälter 25 bewegt sich der Kolben 99 mit der Stange g8 so weit nach links, daß die rechts der Achse «-n gelegene Feder 96 auf die linke Seite der betreffenden Achse zu liegen kommt. Die Zugkraft der Feder 96 zieht den Hebel 9 nach links; infolge dieser Bewegung vermin- dert sich die auf die Stange98 nach rechts wirkende Gesamtkraft; die Bewegung erfolgt somit mit wachsender Beschleunigung. Das Verschieben der Stange 98 nach links, wel- ches bei einem bestimmten Druck im Behälter 25 erfolgt, hat zur Folge, daß die Ventile; 2., 3 geöffnet werden und daß die Menge des eingespritzten Brennstoffes stark vermindert wird. Während des ersten "feiles des Arbeitshubes, d. h. von N bis Q des Verdichterdiagramms. wird die angesaugte Luft wieder ausgestoßen. und die Verdichtung beginnt erst bei Q. Die - Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daü@ auch in diesem Falle die zum Rückwärtshnl) notwendige Energie im Druckluftkissen vorhanden ist.
- Der umgekehrte Vorgang stellt sich ein, wenn der Druck im Behälter 25 infolge vermehrter Luftentnahme herabsinkt. In diesem Falle bewegt sich der Kolben 99 mit .der Stange g8 nach rechts und schaltet wieder auf Vollast um.
- Es ist leicht einzusehen., daß das Umschalten von Vollast auf Leerlast .oder umgekehrt nicht bei jeder beliebigen Kolbenstellung erfolgen darf; denn beispielsweise würde bei maximaler Brennstofförderung Land geöffneten Ventilen 72, 73 ein Mangel an Widerstand bestehen, der zur Zerstörung der Masehine führen könnte. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist die Vorrichtung, bestehend aus den Teilen i o3, 104, so eingerichtet, daß das Verschieben der Stange 78 nur bei der gewölbten Kolbenstellung erfolgen kann, Das stetige Regulieren der Einspritzmenge durch Betätigung der Pumpe vermittels der Stange 88 und des Kolbens 8c9 kann auch vermieden werden. Die Reguliervorrichtung kann. so gebaut sein, _daß nur Vollast oder Leerlauf möglich ist. Es können aber auch mehrere Ausstoßventile hintereinander in den Zylinderwänden angeordnet sein; welche entweder durch einen ,gemeinsamen Druckregulator gesteuert werden, oder jedes Ventilpaar kann. einen besonderen Steuerzylinder mit unabhängiger Steuerstange besitzen. Die Regulierung erfolgt im letzteren Falle stufenweise, und zwar so, daß der Verdichter, welcher mit drei Ventilen versehen sein mag, noenn sämtliche Ventile offen sind, leer läuft, bei zwei offenen Ventilen ein Drittel der Leistung und bei nur einem geöffneten Ventil -zwei Drittel der Leistung abgibt. Bei mehreren Einspritzdüsen können dabei entsprechend der jeweiligen Leistung eine oder mehrere Düsen oder deren entsprechende Pumpen abueschaltet werden.
Claims (3)
- PATENTANSPR.L#CIIE: I. Verfahren zur Regelung des Hubes von Motoirverdichtern mit frei fliegenden Kolben; deren Leistung durch Änderung der dem Motor zugeführten Treibmittelmenge geregelt wird und, bei denen die Rückbewegung der Kolben. nach dem Arbeitshub sowie die Vierdichtung im Motorzylinder durch die Energie von auf die Verdichterseite der Flugkolben wirkenden Luftkissen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teillast von dem in den Verdichterzylinder gesaugten Gas :eine solche Menge während des ersten Teiles des Arbeitshubes der Kolben wieder ausgeschoben wird, daß die Kolben bei allen Be-Fastungen annähernd in der gleichen Hubendlage zum Stillstand kommen.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, in v erschiedenen Abständen von den Zylinderenden an den Verdichterzylindern angeordnete Öffnungen durch den Druck im Druckluftbehälter so gesteuert werden, daß beim Ansteigen der Drücke im Behälter die öffnungen in der Reihenfolge von innen nach außen freigegeben werden.
- 3. Verfahren zum Regeln der Leistung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffmenge und damit die Verdichterleistung in gewissen Grenzen stetig reguliert wird und bei Überschreiten dieser Grenzen das Umschalten auf eine andere Belastung sprunghaft erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP66910D DE716844C (de) | 1932-06-08 | 1932-06-08 | Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP66910D DE716844C (de) | 1932-06-08 | 1932-06-08 | Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716844C true DE716844C (de) | 1942-02-03 |
Family
ID=7390904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP66910D Expired DE716844C (de) | 1932-06-08 | 1932-06-08 | Verfahren zur Regelung des Hubes von Motorverdichtern mit frei fliegenden Kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE716844C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955009C (de) * | 1954-02-12 | 1956-12-27 | Freiflug Kompressoren Bau G M | Verfarhen und Vorrichtung zur Aufladung und Regelung von Freikolben-Brennkraft-Luftverdichtermaschinen mit unveraenderlichem Kolbenhub |
DE958788C (de) * | 1951-06-15 | 1957-02-21 | Erich Wachsmuth Dipl Ing | Start- und Regelverfahren fuer einen im Gegentakt arbeitenden, pulvergestarteten Freiflugkolbenkompressor |
DE1049150B (de) * | 1954-08-16 | 1959-01-22 | Francis Cyril Perrott | Freiflugkolbenverdichter oder -gaserzeuger |
-
1932
- 1932-06-08 DE DEP66910D patent/DE716844C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958788C (de) * | 1951-06-15 | 1957-02-21 | Erich Wachsmuth Dipl Ing | Start- und Regelverfahren fuer einen im Gegentakt arbeitenden, pulvergestarteten Freiflugkolbenkompressor |
DE955009C (de) * | 1954-02-12 | 1956-12-27 | Freiflug Kompressoren Bau G M | Verfarhen und Vorrichtung zur Aufladung und Regelung von Freikolben-Brennkraft-Luftverdichtermaschinen mit unveraenderlichem Kolbenhub |
DE1049150B (de) * | 1954-08-16 | 1959-01-22 | Francis Cyril Perrott | Freiflugkolbenverdichter oder -gaserzeuger |
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