DE1058793B - Freiflugkolbentreibgaserzeuger - Google Patents

Freiflugkolbentreibgaserzeuger

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DE1058793B
DE1058793B DES57277A DES0057277A DE1058793B DE 1058793 B DE1058793 B DE 1058793B DE S57277 A DES57277 A DE S57277A DE S0057277 A DES0057277 A DE S0057277A DE 1058793 B DE1058793 B DE 1058793B
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Oscar Huber
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Societe dEtudes et de Participations Eau Gaz Electricite Energie SA
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Freiflugkolbentreibgaserzeuger Die Erfindung betrifft einen Freiflugkolbentreibgaserzeuger, und zwar insbesondere die Einrichtungen für seine Selbstregelung.
  • Unter einem Freiflugkolbentreibgaserzeuger wird eine Maschine verstanden, welche einen im allgemeinen im Zweitakt und mit Selbstzündung des Brennstoffs (Diesel-Prozeß) arbeitenden Motorteil und einen Verdichterteil enthält, welcher von dem Motorteil angetrieben wird und Luft verdichtet, wobei die Gesamtheit oder der größte Teil der verdichteten Luft zur Speisung und zur Spülung des Motorteils dient, welcher durch seine Auslaßöffnungen heiße Gase unter Druck liefert, welche die zum Antrieb einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Turbine, bestimmten Treibgase bilden.
  • Die in dem Motorteil entwickelte Energie dient zur Erzeugung des »Hingangs« wenigstens einer durch einen Motorkolben und einen Verdichterkolben gebildeten Kolbenanordnung, während der Hub in der entgegengesetzten Richtung durch einen pnenmatischen Rückführenergiespeicher erzeugt wird, welcher wenigstens einen Teil der durch die Verbrennung des Brennstoffs beim )J-Iingang« entwickelten Energie aufspeichert.
  • Zur Regelung einer derartigen Maschine werden im allgemeinen von der durch die Treibgase angetriebenen Arbeitsmaschine kommende Impulse sowie von dem Treibgaserzeuger selbst kommende Impulse benutzt. Diese letzteren Impulse werden »innere Impulse« genannt. Die Impulse dieser letzteren Art dienen im allgemeinen zur Steuerung des sogenannten »Stabilisators», welcher die in dem pneumatischen Rückführenergiespeicher enthaltene Luftmasse regelt.
  • Es ist insbesondere bekannt, diesen Stabilisator einerseits in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck des Treibgaserzeugers, d. h. in Abhängigkeit von dem Druck der von dem Verdichterteil verdichteten Luft oder der aus dem Motorteil des Treibgaserzeugers austretenden Treibgase, und andererseits in Abhängigl,eit von einem charakteristischen Druck des pneumatischen Rückführenergiespeichers zu steuern.
  • Es ist ferner bekannt, die Luftmasse des pneurnatischen Rückführenergiespeichers so zu verändern, daß das Verhältnis zwischen dem Endwert der Verdichtung in dem Motorteil und der Ansaugedruck in dem Verdichterteil wenigstens während der normalen Betriebszustände des Treibgaserzeugers zunehmen, wenn der Betriebsdruck zunimmt.
  • Die Erfindung bezweckt insbesondere, die Einrichtungen zur Selbstregelung eines Freiflugkolbentreibgaserzeugers so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen und insbesondere eine große Veränderung des Endwertes der Verdichtung in dem Motorteil nicht nur in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck, sondern auch in Abhängigkeit von der Hublänge ermö-lichen.
  • Bei Steuerung des Stabilisators durch einen Differential - kolben, dessen Stufen unter der Einwirkung des Betriebsdrucks bzw. eines charakteristischen Drucks des pneumatischen Rückführenergiespeichers stehen, wobei der Differentialkolben so ausgebildet ist, daß das Verhältnis zwischen dem Endwert der Verdichtung in dem Motorteil und dem Ansaugedruck in dem Verdichterteil des Treibgaserzeugers zunimmt, wenn der Betriebsdruck zunimmt, und umgekehrt, wird zur Erreichung des vorgenannten Zieles erfindungsgemäß als charakteristischer Druck des pneumatischen Rückführenergiespeichers ein Augenblicksdruck benutzt, welcher an diesem für eine bestimmte Stellung des in dem Speicher arbeitenden Kolbens abgenommen wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird ein Auslaß an dem Raum vorgesehen, in welchem ein das Steuerorgan des Stabilisators betätigender charakteristischer Druck des pneumatischen Rückführenergiespeichers herrscht, wobei dieser Auslaß so gesteuert wird, daß er sich öffnet, bevor der Freiflugkolben die seinem maximalen äußeren Totpunkt entsprechende Stellung erreicht, und zwar in dem Augenblick, in welchem sich der Kolben in der Nähe seines minimalen äußeren Totpunktes befindet, wobei außerdem der Auslaß so lange offen bleibt, wie der Kolben sich jenseits der Stellung befindet, für welche die Öff- nung des Auslasses erfolgt, so daß die durch diesen Auslaß strömende Luftmenge um so größer ist, je mehr der Hub des Kolbens diese Öffnungsstellung überschreitet.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden durch- den gleichen äri -den! pneumatischen-Rückführenergiespeicher abgenommenen Augenblicksdruck gleichzeitig der Stabilisator, die Voreilung der Brennstoffeinspritzung in den Motorteil des Treibgaserzeugers und/oder die Vorrichtung gesteuert, welche die untere und/oder die obere Grenze der Zone be- stimmt, innerhalb welcher der Regler der von den von dem Treibgaserzeuger gelieferten Treibgasen angetriebenen Maschine das Org'an zur Regelung des in den Motorteil des Treibgaserzeugers eingeführten Brennstoffs verstellen kann.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung in einem schematischen Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Freiflugkolbentreibgaserzeuger zeigt.
  • Der Treibgaserzeuger selbst ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Ansaugung in seinen Verdichterteil während des «Hingangs« erfolgt, d. h. während des durch die Verbrennung des Brennstoffs in dem Motorteil erzeugten Hubes, während die Verdichtung der Luft in dem Verdichterteil sowie die Verdichtung der Verbrennungsluft in dem Motorteil während des Rückgangs erfolgen, welcher durch die in dem pnenmatischen Rückführenergiespeicher aufgespeicherte Energie erzeugt wird, welche den größten Teil der während des »Hingangs« erzeugten Verbrennungsenergie bildet.
  • Der schematisch dargestellte Treibgaserzeuger weist daher wenigstens einen Verdichterzylinder 1 und einen Motorzylinder 2 auf. In diesen beiden Zylindern arbeitet eine durch einen Verdichterkolben 3 und einen Motorkolben 4 gebildete bewegliche Anordnung.
  • An dem dem Motorzylinder 2 benachbarten Teil des Zylinders 1 sind Saugventile 5 und Druckventile 6 vorgesehen. Diese letzteren sind in einer Wand 7 angebracht, welche den inneren Boden des Verdichterzylinders 1 bildet und diesen Zylinder von einem ein den Motorzylinder 2 umgebendes Gehäuse bildenden Luftbehälter 8 trennt. Der innerhalb des Verdichterzylinders zwischen dem Kolben 3 und der Wand 7 liegende Raum a bildet so den eigentlichen Verdichterzylinder. Der zwischen dem äußeren Boden 9 des Verdichterzylinders und dem Kolben 3 liegende Raum b bildet dagegen den pneumatischen Rückführenergiespeicher.
  • In der Wand des Motorzylinders 2 sind Einlaßöffnungen 10 und Auslaßöffnungen 11 vorgesehen, welche von dem Motorkolben 4 gesteuert werden. An die Auslaßöffnungen 11 ist eine Auslaßleitung 12 angeschlossen, durch welche das durch den Spülluftüberschuß und die Verbrennungsgase des Motorzylinders gebildete Treibgas austritt, um zu einer Arbeitsmaschine, z.B. einer (nicht dargestellten) Turbine, geleitet zu werden.
  • An dem Motorzylinder 2 ist noch ein Brennstoffeinspritzer 13 angebracht, welcher durch eine Leitung 15 von einer Einspritzpumpe 14 gespeist wird. Die Verdichtung in dem Motorzylinder 2 ist am Ende des nach innen (auf der Zeichnung nach rechts) gerichteten Hubes der beweglichen Anordnung 3-4 so groß, daß der von dem Einspritzer 13 eingespritzte Brennstoff durch die Verdichtungswärme ohne besondere Zündvorrichtung entzündet wird. Der Motorteil arbeitet nach dem Zweitakt-Diesel-Prozeß, Bei dem dargestellten Treibgaserzeuger erfolgt der Antrieb der Einspritzpumpe 14 durch einen Schwinghebel 16, welcher von der beweglichen Anordnung 3-4 mittels einer Stange 17 und eines Lenkers 18 angetrieben wird.
  • Es ist zu bemerken, daß der Einfachheit halber ein Treibgaserzetiger mit nur einer einzigen beweglichen Anordnung 3-4 beschrieben und dargestellt ist. In der Praxis enthält jedoch der Treibgaserzeuger gewöhnlich zwei derartige Anordnungen, welche gegenläufig in dem gleichen Motorzylinder arbeiten und deren Verdichterkolben in beiderseits des Motorzylinders angeordneten Verdichterzylindern arbeiten.
  • Die Erfindung ist natürlich ebenfalls, und zwar ganz besonders auf diese letztere Art von Treibgaserzeugern anwendbar.
  • Zur Regelung des Treibgaserzeugers sind zunächst Einrichtungen zur Regelung der in den Motorzylinder 2 eingeführten Brennstoffmenge vorgesehen. Diese Einrichtungen weisen z. B. ein Regelglied 19 auf, welches die je Arbeitsspiel von der Pumpe 14 geförderte und von dem Einspritzer 13 eingespritzte Brennstoffmenge beeinflußt.
  • Dieses Glied 19 kann in an sich bekannter Weise die Form einer Zahnstange haben, welche den nicht dargestellten Kolben der Einspritzpumpe verdreht. Dieses Regelglied 19 wird, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist, in der Richtung » + « oder » - « durch einen nicht dargestellten, von der Arbeitsmaschine (Turbine) angetriebenen Regler gesteuert, welcher je nach der Drehzahl dieser Maschine das Glied 19 durch ein Gestänge, hydraulisch, elektrisch oder auf andere Weise betätigt. Diese Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Arbeitsmaschine muß jedoch zwischen Grenzen bleiben, deren Unterschied von dem Betriebsdruck oder einem entsprechenden Betriebsfaktor des Treibgaserzeugers abhängt. Diese Grenzen werden durch einen Hebel 20 verwirklicht, welcher um eine Achse 21 schwenkbar ist und dessen eines Ende an das Gestänge zur Steuerung des Gliedes 19 angelenkt ist, während sein anderes Ende zwei Nockenflächen 22, 23 aufweist, zwischen welchen sich ein Anschlag 24 befindet, dessen Stellung auf die weiter unten beschriebene Weise gesteuert wird.
  • Zur Regelung der Luftmasse des pneumatischen Rückführenergiespeichers b wird ein sogenannter »Stabilisator« benutzt, welcher durch einen Hohlschieber 25 gebildet wird, welcher in einem innerhalb des Gehäuses 8 untergebrachten Zylinder 26 verstellbar ist. Der Schieber 25 wird durch eine Wand in zwei Abteilungen unterteilt, von denen die eine Rückschlagventile 28 enthält, welche sich nur in einer Richtung öffnen, welche den Eintritt von Druckluft aus dem Gehäuse 8 in den Schieber gestattet, während die Rückschlagventile 29 der anderen Abteilung sich nur in der entgegengesetzten Richtung öffnen, um Luft aus dem Schieber in das Innere des Gehäuses 8 übertreten zu lassen. In der Seitenwand einer jeden der beiden Abteilungen sind Öffnungen 30 und 31 vorgesehen, welche je nach der axialen Stellung des Schiebers die eine oder die andere Abteilung mit einer Leitung 32 in Verbindung setzen, welche den Zylinder 26 mit dem pneumatischen Rückführenergiespeicher b verbindet. In seiner mittleren (in der Figur dargestellten) Stellung unterbricht der Schieber 25 jede Verbindung zwischen seinen beiden Abteilungen und der Leitung 32. Je nach seiner axialen Stellung gestattet somit der Schieber entweder einen Austritt von Luft aus dem Speicher b in das Gehäuse 8 über die Rückschlagventile 29 oder einen Lufteintritt aus dem Gehäuse in den Speicher über die Rückschlagventile 28 oder die Aufrechterhaltung der in dem Speicher befindlichen Luftmenge. Die selbsttätige Steuerung des obigen Stabilisators erfolgt durch innere Impulse, d. h. von dem Treibgaserzeuger selbst kommende Impulse. Diese Impulse sind der in dem Gehäuse 8 herrschende Druck und ein gliaral,r-teristischer Druck des Speichers b. Diese Drücke werden auf einen Differentialstufenkolben 33 zur Einwirkung gebracht, welcher mit dem Schieber 25 starr verbunden ist und auf dessen eine Seite si der charakteristische Druck des Speichers b wirkt, während auf die andere Seites, (s,<sl) der in dem Gehäuse8 wirkende Druck zur Einwirkung gebracht wird. Der Kolben33 befindet sich in einem Zylinder34, in welchen eine den oberen Teil des Zylinders mit dem Gehäuse 8 verbindende Leitung 35 sowie eine Leitung 36 münden, welche den charakteristischen Druck des Speichers b in den unteren Teil des Zylinders führt.
  • Das Verhältnis zwischen den Flächen s. und s. ist so gewählt, daß der Stabilisator die Luftmenge in dem Speicher so regelt, daß der endliche Verdichtungsdruck in dem Motorzylinder zunimmt, wenn der Betriebsdruck, d. h. der Druck in dem Gehäuse 8, zunimmt, und umgekehrt abnimmt, wenn dieser Druck ZD abnimmt, wobei der Druck der Ansaugung in den Verdichterzylinder durch die Ventile 5 als konstant angesehen werden kann. Infolgedessen hat die Zunahme oder die Abnahme des Wertes der schließlichen Verdichtung in dem Motorzylinder eine entsprechende Veränderung des Verhältnisses zwischen dem schließlichen Wert der Verdichtung in diesem Zylinder und dem Ansaugedruck in dem Verdichterzylinder zur Folge. Diese Veränderung des Verhältnisses hat unter anderem eine Verringerung der Zahl der Doppelhübe der beweglichen Anordnung zur Folge, wenn der Betriebsdruck abnimmt, und eine Vergrößerung der Zahl der Doppelhübe der beweglichen Anordnung, wenn der Betriebsdruck zunimmt. Da die die Arbeitsmaschine des Treibgaserzeugers bildende Turbine bei hohen Belastungen nicht nur große Drücke, sondern auch große Gasmengen und für geringere Belastungen geringere Drücke und geringere Gasmengen erforldert, entspricht diese Veränderung der Zahl der Doppelhübe der beweglichen Anordnung in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck genau den Erfordernissen der Turbine und gestattet die Verringerung der Unterschiede zwischen dem Minimal-und Maximalhub der beweglichen Anordnung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung dieser Veränderung des schließlichen Verdichtungsdrucks in dem Motorzylinder als charakteristischen Druck des pneumatischen Rückführenergiespeichers den in diesem Speicher herrschenden mittleren Druck zu benutzen. Bei Benutzung des mittleren Drucks des Speichers hängen jedoch die Unterschiede zwischen den schließlichen Verdichtungsdrücken in dem Motorzylinder, welche bei einer Veränderung des Betriebsdrucks zwischen bestimmten Grenzen erzielbar sind, praktisch nur von dieser Druckschwankung ab, während die Hubänderungen praktisch ohne Einfluß auf die schließlichen Verdichtungsdrücke bleiben.
  • Die Erfindung bezweckt nun insbesondere, die Enddrücke in dem Motorzylinder auch von den Hublängenschwankungen abhängig zu machen. Hierfür wird erfindungsgemäß als charakteristischer Druck des pneumatischen Rückführenergiespeichers ein Augenblicksdruck benutzt, welcher an dem Speicher für eine bestimmte Stellung des in diesem Speicher arbeitenden Kolbens 3 abgenommen wird. Da bei Anlagen, in welchen die von dem Treibgaserzeuger oder den Treibgaserzeugern gelieferten Treibgase zur Speisung einer Turbine dienen, eine Erhöhung des Betriebsdrucks im allgemeinen auch eine Vergrößerung der Hublänge zur Folge hat, und umgekehrt, wird mittels dieser Maßnahme eine erheblich größere Änderung des schließlichen Verdichtungsdrucks in dem Motorzylinder für eine gegebene Betriebsdruckänderung erzielt. So können z. B. bei Benutzung des Drucks, welcher dem Speicher jedesmal dann entnommen wird ' wenn der Kolben 3 durch eine bestimmte Stellung geht, Schwankungen des Verdichtungsenddrucks in dem Motorzylinder erzielt werden, welche für eine Änderung des Betriebsdrucks zwischen 1 und 3'/2 Atmosphären zwischen 30 und 80 Atmosphären liegen, bei gleichzeitiger Änderung der Hublänge entsprechend dem Bedarf der Turbine.
  • Um auf die Fläche si des Differentialkolbens 33 einen in dem Speicher b abgenommenen Druck zur Einwirkung zu bringen, wird die den Speicher b mit dem unteren Teil des Zylinders 34 verbindende Leitung36 durch einen mit der beweglichen Anordnung 3-4 fest verbundenen Teil gesteuert, z. B. eine an dieser Anordnung befestigte Stange, welche in einer an dem äußeren Boden 9 des Zylinders 1 angebrachten rohrförmigen Führung 38 -leitet. Diese rohrförmige Führung ist gleichzeitig in die Leitung 36 eingeschaltet. Ferner ist in der Stange 38 ein Kanal 39 vorgesehen, welcher in einer bestimmten Stellung der be,-weglichen Anordnung 3-4 die vor und hinter der rohrförmigen Führung 38 liegenden Abschnitte des Kanals 36 miteinander in Verbindung setzt. Der in dem Speicher b herrschende Druck- wird daher durch die Leitung 36 nur dann unter den Differentialkolben 33 geleitet, wenn sich die bewegliche Anordnung 3-4 in dieser Stellung befindet, während für alle anderen Stellungen der beweglichen Anordnung die Leitung 36 unterbrochen ist.
  • Zur noch weiteren Vergrößerung des Unterschieds zwischen dem Minimal- und Maximalwert des Verdichtungsenddrucks in dem Motorzylinder für einen gegebenen Bereich der Betriebsdrücke kann ein weiteres Kennzeichen der Erfindung benutzt werden, gemäß welchem an dem unteren Teil des Zylinders 34 oder besser an der Leitung 36 hinter dem Steuerglied 38-39 derselben ein Auslaß vorgesehen wird, welcher sich öffnet, bevor der Freiflugkolben die seinem maximalen äußeren Totpunkt entsprechende Stellung erreicht hat, und zwar vorzugsweise in dem Augenblick, in welchem sich dieser Kolben in der Nähe seines minimalen äußeren Totpunkts befindet, wobei dieser Auslaß so lange offen bleibt, wie der Kolben sich jenseits der Stellung befindet, in welcher die Öffnung des Auslasses stattgefunden hat, so daß die durch diesen Auslaß strömende Luftmenge um so größer ist, je weiter der Hub des Kolben über diese Offnungsstellung hinaus verlängert ist. Es ist zu bemerken, daß dieser Hub von einem Betriebszustand mit niedriger Belastung, während welchem er beständig auf seinem Mindestwert gehalten wird, um so mehr über diesen Wert hinaus zunimmt, je höher der Betriebsdruck steigt. Infolgedessen wird- der Einfluß des Auslasses um so größer, je mehr der Betriebsdruck zunimmt, so daß er dann ein zunehmendes Überwiegen des in dem Gehäuse herrschenden Betriebsdrucks gegenüber dem durch diesen Auslaß geschwächten, einem charakteristischen Druck des Speichers entsprechenden Druck, bewirkt.
  • Bei dem in der Abbildung dargestellten Treibgaserzeuger wird dieser Auslaß durch eine kalibrierte Öffnung 40 in einem Rohrstück 41 gebildet, welches mit einem Ende in die Leitung 36 hinter der Stelle, an welcher die Leitung durch die den Kanal 39 aufweisende Stange 37 gesteuert wird, und mit seinem anderen Ende in die rohrförmige Führung 38 gegenüber einem in dieser angebrachten Schlitz 42 mündet. Ferner mündet ein Ende des Kanals 39 in eine in der Stange 37 angebrachte Längsnut 43, wobei der Schlitz 42 und die Nut 43 so angeordnet und bemessen sind, daß das Rohrstück 41 anfängt, mit der Außenluft über die Nut 43, den Kanal 39 und den Schlitz 42 in Verbindung gesetzt zu werden, wenn die bewegliche Anordnung 3-4 ihren ihrem Minimalhub entsprechenden äußeren Totpunkt erreicht, und daß diese Verbindung aufrechterhalten bleibt, solange sich die bewegliche Anordnung jenseits dieses ihrem Minimalhub entsprechenden äußeren Totpunktes befindet.
  • Unabhängig von der Art der Einrichtungen zur Steuerung des Differentialkolbens 33 in Abhängigkeit von dem Betriebsdruck und von einem charakteristischen Druck des Speichers ist es stets zweckmäßig, auf den Kolben noch eine Feder wirken zu lassen, deren auf den Stufenkolben wirkende Kraft vorzugsweise mittels eines Handrades od. dgl. regelbar ist, welches von der Bedienungsperson betätigt werden kann. Die Kraft der Feder 44 wird während der Anlaßperiode durch Zusammendrücken der Feder vergrößert, um während dieser Periode Verdichtungsenddrücke zu erhalten, welche größer als die normalerweise bei niedrigen Drücken erhaltenen sind, um die Selbstzündung des Brennstoffs während dieser Periode, während welcher die Maschine verhältnismäßig kalt ist, sicherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird durch den in dem pneumatischen Rückführenergiespeicher für eine bestimmte Stellung der beweglichen Anordnung 3-4 entnommenen Augenblicksdruck nicht nur der Stabilisator gesteuert, sondern auch die Voreilung der Brennstoffeinspritzung in den Motorteil des Treibgaserzeugers und/oder die Vorrichtung, welche die untere und/oder die obere Grenze der Zone bestimmt, in welcher der Regler der Arbeitsmaschine (Turbine) den Teil zur Regelung der Einspritzpumpe des Treibgaserzeugers verstellen kann.
  • So wird bei dem auf der Zeichnung dargestellten Treibgaserzeuger der in dem Speicher b für eine bestimmte Stellung der beweglichen Anordnung entnommene Druck nicht nur auf den unteren Teil des Zylinders 34 übertragen, wo er zur Steuerung des Stabilisators dient, sondern auch durch die Leitung 46 auf den Zylinder 47, in welchem er entgegen der Rückholfeder 48 einen Kolben 49 betätigt, dessen Stange 50 den Anschlag 24 trägt, welcher die Grenzen der Zonen bestimmt, in welchen der von der Arbeitsmaschine kommende Impuls das Steuerglied 19 der Einspritzpumpe 14 verstellen kann. Die gleiche Stange trägt noch einen Ansatz 51, welcher mittels einer Gabel 52 einen Exzenter 53 steuert, um welchen der den Kolben der Einspritzpumpe 14 antreibende Hebel 16 schwenkbar ist. Die Stange 50 verändert durch die Drehung des Exzenters 53 die Voreilung, mit welcher der Brennstoff durch den Einspritzer 13 in den Motorzylinder 2 eingespritzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE; 1. Freiflugholbentreibgaserzeuger, bei welchem die Rückführenergie während des Motorhubes der Kolbenanordnung in einem pneurnatischen Energiespeicher (Luftpolster) aufgespeichert wird, dessen Luftmasse durch einen Stabilisator geregelt wird, welcher einerseits durch den Betriebsdruck des Treibgaserzeugers oder einen von diesem Betriebsdruck abhängenden Druck und andererseits durch einen charakteristischen Druck des Luftpolsters oder einen von diesem charakteristischen Druck abhängenden Druck gesteuert wird, wobei diese beiden Drücke den Stabilisator so betätigen, daß das Verhältnis zwischen dem Verdichtungsenddruck in dem Motorzylinder und dem Druck, mit welchem die Luft in den Verdichterteil des Treibgases eintritt, mit dem Betriebsdruck des Treibgaserzeugers zu- und abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte charakteristische Druck des Luftpolsters der Druck ist, welcher in dem Luftposter in dem Augenblick vorhanden ist, in welchem der in dem pneumatischen Energiespeicher arbeitende Kolben eine bestimmte Stellung in bezug auf den Zylinder einnimmt, in welchem der Kolben arbeitet, derart, daß der maximale Verdichtungsdruck in dem Motorzylinder sich nicht nur mit dem Betriebsdruck, sondern auch mit der Hublänge der Freiflugkolbenanordnung ändert.
  2. 2, Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme des Augenblicksdrucks in dem Luftpolster mittels eines Verschlußgliedes (37) erfolgt, welches mit der Kolbenanordnung (3, 4) fest verbunden ist und nur in dem Augenblick, in welchem die Kolbenanordnung die entsprechende bestimmte Stellung einnimmt, eine Leitung (36) öffnet, welche das Luftposter (b) mit dem Raum in Verbindung setzt, mit welchem der entnommene Druck den Stabilisator betätigt. 3. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (37) in an sich bekannter Weise die Form einer Stange hat, welche sich in einer an dem Boden des pneumatischen Energiespeichers angebrachten rohrförmigen Führung (38) bewegt und einen radialen Kanal (39) enthält, welcher für eine gegebene Stellung der Freiflugkolbenanordnung zwei an zwei verschiedenen Stellen in die rohrförmige Führung (38) mündende Abschnitte dieser Leitung verbindet. 4. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaß an dem Raum vorgesehen ist, in welchem der charakteristische Druck des Luftpolsters den Stabilisator betätigt, und daß dieser Auslaß so gesteuert wird, daß er während der ganzen Zeit offen ist, während welcher sich die Freiflugkolbenanordnung am Ende ihres nach außen gerichteten Hubes und zu Beginn ihres nach innen gerichteten Hubes jenseits einer bestimmten Stellung befindet, welche vorzugsweise in der Nähe des minimalen äußeren Totpunktes der Freiflugkolbenanordnung liegt. 5. Treibgaserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Glied (37), welches die Augenblicksentnahme des Drucks in dem Luftpolster (b) vornimmt, auch zur Steuerung des Auslasses dient, welcher zweckmäßig durch eine kalibrierte Öffnung (40) gebildet wird, welche hinter dem Verschlußglied (37) an der Leitung (36) vorgesehen ist, welche den an dem Luf tpolster entnommenen Druck dem Stabilisator zuführt. 6. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Luftpolster entnommene Augenblicksdruck Einrichtungen (52,53) betätigt, welche die Voreilung der Brennstoffeinspritzung in den Motorzylinder des Treibgaserzeugers regeln. 7. Treibgaserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Luftpolster entnommene Augenblicksdruck das an sich bekannte Steuerglied (24) betätigt, welches beim Kontakt mit Nockenflächen (22, 23) die untere und/oder die obere Grenze der Zone bestimmt, in welcher das Glied (19) zur Regelung des in den Motorzylinder eingespritzten Brennstoffs von seinem Regler verstellt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844227; französische Patentschrift Nr. 1109 284; schweizerische Patentschrift Nr. 233 644.
DES57277A 1957-03-11 1958-03-10 Freiflugkolbentreibgaserzeuger Pending DE1058793B (de)

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