DE866783C - Anlage zur Regelung des Wasserdruckes fuer tiefliegende Entnahmestellen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Anlage zur Regelung des Wasserdruckes fuer tiefliegende Entnahmestellen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb

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Publication number
DE866783C
DE866783C DEP1260A DE0001260A DE866783C DE 866783 C DE866783 C DE 866783C DE P1260 A DEP1260 A DE P1260A DE 0001260 A DE0001260 A DE 0001260A DE 866783 C DE866783 C DE 866783C
Authority
DE
Germany
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valve
control
line
water
shut
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Expired
Application number
DEP1260A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Rudolf Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL PLEIGER
Original Assignee
PAUL PLEIGER
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Float Valves (AREA)

Description

  • Anlage zur Regelung des Wasserdruckes für tiefliegende , Entnahmestellen, insbesondere für den Grubenbetrieb Im Grubenbetrieb ist es bekannt, den tiefliegenden Sohlen das erforderliche Wasser aus höheren Sohlen oder von über Tag zuzuleiten. Bei der großen Länge der im Schacht verlegten Zuführungsleitungen ist es erforderlich, den hohen Wasserdruck wesentlich zu verringern. Die hierzu bisher verwendeten Armaturen, wie z. B. Druckminderventile, sind aber nicht betriebssicher genug. Sie grenzen den Druck nicht gleichmäßig ab und versagen leicht bei plötzlich auftretenden Druckstößen. Diese Störungen werden dann unmittelbar in die für den geringeren Druck bemessenen Verteilungsleitungen übertragen und können zu Zerstörungen der Leitungen und ihrer Armaturen führen.
  • Die Nachteile der bekannten Anlagen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Wasserzuleitung in einen mit Verteilungsleitungen ausgerüsteten Sammelbehälter mündet und ein selbsttätig schließendes Absperrventil mit einem im Öffnungssinn flüssigkeitsgesteuerten Abschlußkörper besitzt, dessen Steuerraum an die Wasserzuleitung oberhalb des Absperrventils (durch eine Steuerleitung angeschlossen ist, in welcher mindestens ein vom Flüssigkeitsstand des Behälters gesteuertes Regelventil angeordnet ist. Der Sammelbehälter wird im Schacht in einer solchen Höhe oberhalb der Sohle angeordnet, daß nur die erforderliche Druckhöhe, z. B. 6 at, erzielt wird. Der in der Zuleitung herrschende Druck wird mithin nicht auf den Wasserbehälter und die dort angeschlossenen Ableitungen übertragen. Zur Beibehaltung der erforderlichen Wassermenge in dem Behälter ist in der Wasserzuleitung der Abschlußkörper vorgesehen, welcher gemäß der Erfindung in Abhängigkeit vom -Wasserstand des Behälters. durch den in der Wasserzuleitung herrschenden Druck gesteuert wird. Hierzu ist lediglich ein in der Steuerleitung anzuordnendes einfaches Hilfsventil erforderlich, zu dessen Betätigung eine geringe Kraft genügt. Die Verwendung,des Druckes "der Zuleitung zur Öffnung des .Hauptabsperrventils führt insgesamt gesehen zu einer einfachen Bauart der Anlage und, auch zur größeren Betriebssicherheit, da komplizierte Steuermechanismen für die Betätigung des unter hohem Druck stehenden Absperrventils nicht erforlich sind.
  • Das für die Steuerleitungvorgesehene Regelventil (Hilfsventil) kann verschieden .ausgebildet sein. Es kann mit einer Lüftvorrichtung versehen sein, um bei Erreichung des erforderlichen Höchstwasserstandes im Behälter durch Entlüftung der Steuerleitung ein Schließen des Hauptabsperrventils in der Wasserzuleitung herbeizuführen. Eine vorteilhaftere Ausführungsform besteht aber darin, daß in der Steuerleitung zwischen Regelventil und dem Abschlußkörper des Absperrventils der Hauptleitung ein besonderes Lüftventil angeordnet ist. Diesen beiden Ventilen wird .dann zweckmäßig ein gemeinsamer Schwimmer zugeordnet; welcher diese beiden Ventile im zeitlichen Abstand öffnet oder aber sie freigibt, wobei sie sich selbsttätig schließen. Das Absperrventil bleibt hiierbei auch nachdem Schließen des Regelventils so lange geöffnet, bis durch das besondere Lüftventil das in der Steuerleitung befindliche Wasser in den Behälter abgelassen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung beeteht darin, d.aß die ,in der Steuerleitung vorgesehenen einfachen Ventile unimittelbar am Sammelbehälter angeordnet werden, während- das Hauptabsperrventil in einem beliebigen Abstand vom Sammelbehälter, und zwar an einer leicht zugänglichen Stelle in die Wasserzuleitung eingebaut werden kann..
  • Als Hauptabsperrventil ist besonders ein solches geeignet, bei. welchem der Abschlußkörper mit einem Vorlüftventil ausgerüstet ist und wobei die Steuerstange des Ventils mit einem Kolben in einem Zylinder des Ventilgehäuses geführt ist. Das Vorlüftventil ist hierbei durch eine Feder im Schließsinn belastet. Durch dieses Ventil wird ein langsames Öffnen ermöglicht, und andererseits wird dumch das Zurückdrücken der Steuerflüssigkeit aus dem Zylinder auch das @ Schließen des Ventils verlangsamt, so daß auch hier kein harter Wasserschlag eintritt.. Der Abschlußkörper einschließlich des Steuerkolbens befindet sich vollständig innerhalb des Ventilgehäuses, so daß Abdichtungen durch Stoffbuchsen vermieden sind.
  • Die Anlage nach (der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß oberhalb jeder Sohle ein; Auffangbehälter vorgesehen. wird, dem entsprechende Schaltuni Steuermittel zugeordnet sind. Die Anlagekanin auch außerhalb des Grubenbetriebes Verwendung finden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung belspielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung zwei verschiedene Anordnungen im Schacht; Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das Zusammenwirken der Steuer- und Schaltmittel; Fsg.4 und 5 zeigen im Längsschnitt die Ventilkörper.
  • Wie aus den Fig. i und 2 zu erkennen ist, wird den unteren Sohlen i über eine im Schachte verlegte Hauptleitung 3 das Wasser von einer hochgelegenen Stelle, z. B. von über Tag, zugeleitet. Oberhalb jeder Sohle ist in einem Abstand von z. B. 6o m ein Wasserbehälter 4 vorgesehen, in welchen die Zuleitung einmündet. Das aus -dem Behälter 4 kommende Wasser erhält auf diese Weise bei Erreichender nächstfolgenden Sohle einen Druck von etwa 6 at. Wie aus Eig. i zu erkennen ist, kann die von dem Sammelbehälter 4 ausgehende Leitung auch mit dem nächsttiefer liegenden Behälter verbunden sein. Eine andere Möglichkeit zeigt Fi.g. 2, wo aus einer besonderen Hauptleitung 5 jeweils die `in den Behälter 4 mündende Leitung 3 abgezweigt ist.
  • Die Steuerung des Wasserzulaufs zum Behälter ist aus Fig. 3 zu erkennen. Oberhalb des Behälters. 4 ist in der Zuleitung 3 ein Hauptabsperrventil 6 angeordnet, dessen Aufbau später beschrieben ist. Der Abschlußkörper ,dieses Absperrventils 6 wird durch einen der Zuleitung über die Leitung 7 entnommenen Teilstrom des Wassers geöffnet. In der Leitung 7 ist ein später beschriebenes Regelventil 8 angeordnet. Hinter dem Ventil 8 ist an den Teil 711 der Steuerleitung ein Lüftventil 9 angeschlossen, von welchem eine Leitung io in den Behälter 4 mündet. Beide Ventile 8 und 9 besitzen. Steueransätze n und 12, welche durch einen Schwimmer 13 in Abhängigkeit vom Wasserstand: gegen die Wirkung einer Rückstellfeder .geöffnet werden können.
  • Die Betriebsweise ist etwa folgende: Sämtliche Ventile 6, 8 und 9 sind zunächst geschlossen. Beim Erreichen des tiefsten Wasserstandes ,im Behälter 4 wird durch den Schwimmer 13 der Ansatz ii des Regelventils 8 eingedrückt und damit über die Leitung 7, 7a das Hauptventil 6 geöffnet. Der Behälter 4 füllt sich nunmehr, und der Schwimmer 13 gibt das Ventil 8 wieder frei, so (daß sich dieses schließt. Durch den Druck in der Leitung 711 bleibt das Ventil 6 zunächst noch geöffnet. Erst nach Erreichen des Höchstwasserstandes im Behälter wird der Ansatz 12 des Ventils 9 eingedrückt und (dieses geöffnet, wodurch die Leitung 7" sich über die Leitung 1o in den Behälter entleert. Das Ventil 6 schließt sich teils unter der Einwirkung des Wassers, teils unter der Wirkung einer Feder. Die Steuerung der Ventile 8 und 9 durch den Schwimmer 13 ist einfach und. erfordert nur geringe Kräfte. Das Öffnen des Ventils 6 erfolgt jedoch unter Ausnutzung des hohen Wasserdruckes der Leitung 3 über die Steuerleitung 7.
  • Wie aus Fig. q. zu erkennen ist, kann das Regelventil 8 aus einem einfachen Gehäuse 14 gebildet sein, in. welchem ein gegen,die Wirkung einer Feder 15 zu öffnender Ventilkörper 16 axial verschieblich geführt ist. Der Ventilkörper 16 besitzt in der Verlängerung seiner Achse einen aus dem Gehäuse hinausgeführten Steueransatz il, welcher mit dem Schwimmer zusammenarbeitet. Das Lüftventil 9 entspricht im Aufbau genau dem Regelventil 8. Beide Ventile sind so übereinander angeordnet, .gegebenenfalls sogar durch ein gemeinsames Gehäuse verbunden, daß das Öffnen durch den Schwimmer im zeitlichen Abstand erfolgen kann.
  • Das Hauptabsperrventil6 entspricht in seinem Aufbau der Fig. 5. Dem Abschlußkörper 17 ist ein Vorlüftv.entil 18 zugeordnet, welches gegen die Feder ig durch axiales Verschieben der Steuerstange 2o geöffnet wird. Dadurch läßt sich dann auch der Ventilkörper 17 mit geringem Kraftaufwand von seinem Sitz abheben. Auf dem dem Ventilsitz abgekehrten Ende der Stange 2o ist ein Kolben -2i angeordnet, der sich in dem zylinderförmigen Steuerraum 22 .des Ventilgehäuses führt. Das Verschieben des Kolbens 21 erfolgt durch die über .die Leitung 7" zugeführte Flüssigkeit. Die Feder ig wirkt einem plötzlichen Aufstoßen des Ventils entgegen, und andererseits wird durch den sich zurückführenden Kolben 21 die Schließbewegung verlangsamt. Hierdurch werden Stöße sowohl beim Öffnen als auch beim Schließers des Ventils gering gehalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Anlage zur Regelung des Wasserdruckes für tiefliegende Entnahmestellen, welchen das Wasser aus großer Höhe zugeleitet wird, insbesondere für den Grubenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitung in einen mit Verteilungsleitungen ausgerüsteten Sammelbehälter (-.) mündet und ein selbsttätig schließendes Absperrventil (6) mit einem im öffnungssinn flüssigkeitsgesteuerten Abschlußkörper (17, 18) besitzt, dessen Steuerraum (22) an ,die Wasserzuleitung oberhalb des Steuerventils (6) durch eine Steuerleitung (7, 711) angeschlossen ist, in welcher mindestens ein vom Flüssigkeitsstand des Behälters gesteuertes Regelventil (8) angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (7) zwischen dem Regelventil (8) und ,dem Abschlußkörper des Absperrventils (6) ein Lüftventil (9) angeordnet ist, welches nach dem Schließen des Regelventils beim Erreichen des Höchstwasserstandes die Steuerleitung (7a) entlüftet.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (8) und das Lüftventil (9) nahe dem Behälter (q.) angeordnet und das Hauptabsperrventil (6) der Wasserzuleitung in beliebigem Abstand vom Behälter (q.) an einer leicht zugänglichen Stelle vorgesehen ist.
  4. 4.. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelventil und dem Lüftventil (g) .im Behälter (q.) ein gemeinsamer Schwimmer (13) zugeordnet ist, welcher bei tiefstem Wasserstand nur das Regelventil und bei höchstem Wasserstand nur das Lüftventil öffnet.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regel- und Lüftventil in gleicher Weise ausgebildet sind und jeweils einen gegen Federdruck zu öffnenden, axial verschieblichen Abschlußkörper (16) besitzen, welcher mit einem Steueransatz (i i bzw. 12) aus dem Ventilgehäuse herausragt,
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Wasserzuleitung angeordnete Absperrventil (6) einen axial verschiebliehen Abschlußkörper (17) besitzt, in welchem ein gegen Federdruck zu öffnendes Vorlüftventil (18) vorgesehen ist, und daß das entgegengesetzt zum Ventilsitz liegende Ende des Abschlußkörpers als ein in dem zylinderförmigen Steuerraum (2"2) des Ventilgehäuses geführter Steuerkolben (21) ausgebildet ist.
DEP1260A 1950-04-18 1950-04-18 Anlage zur Regelung des Wasserdruckes fuer tiefliegende Entnahmestellen, insbesondere fuer den Grubenbetrieb Expired DE866783C (de)

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DE (1) DE866783C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026265B (de) * 1953-05-21 1958-03-20 Heinrich Lukosch Dipl Ing Steuerung von in Druckstufen unterteilten Wasserleitungen in Grubenbetrieben
DE3039957A1 (de) * 1980-10-23 1982-05-06 Wende & Malter GmbH, 5810 Witten Wetterkuehleinrichtung mit untertaegiger wasserentnahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026265B (de) * 1953-05-21 1958-03-20 Heinrich Lukosch Dipl Ing Steuerung von in Druckstufen unterteilten Wasserleitungen in Grubenbetrieben
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